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Vegetarier und das andere Zeugs vs. Fleischesser

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Geflügel-, Rind- und Entenfleisch stehen auf meinem Hauptspeiseplan. Fisch nur gelegentlich.
Schweine- und Kaninchenfleisch kommt mir nicht auf den Teller, ersteres ist sowieso ungesund.

Ein Leben ohne Fleisch? Nein danke.
 
Apropos Softy: Heute gabs "Tourlou Tourlou" mit Auberginen, Peperoni, Zucchini, Zwiebeln, Knoblauch, Kartoffeln, Tomaten, Petersilie, Olivenöl und Minze, und dazu ein paar schöne saftige... Schweinsplätzchen, auf Rosmarinzweigen gebraten. :-)

Heraclius
 
Es gibt historische Umwälzungen, die sich von der Öffentlichkeit unbemerkt vollziehen. Die Essgewohnheiten der Oberschicht zum Beispiel wandeln sich gerade von Grund auf: Zu allen Zeiten aßen die Menschen umso mehr Fleisch, je höher ihr gesellschaftlicher Status war.

Nun hat sich der Trend umgekehrt: Laut Nationaler Verzehrstudie sinkt der Fleischkonsum mit steigendem Bildungsniveau und Einkommen. Die Wohlhabenden und die Diplomierten essen am wenigsten Fleisch. In den unteren Schichten werden dagegen am meisten Schnitzel und Wurst verspeist. "Fleisch droht zum Unterschichtsprodukt zu werden", sagt Achim Spiller, Professor für Lebensmittelmarketing an der Universität Göttingen.
 
Es ist egal wie Gutmensch man ist. Wenn man Vegetarier ist,ist man schwul.
Die "Ich-hatte-einen-Hasen-Fridolin-der-damals-geschlachtet-wurde-deswegen-ess-ich-kein-Fleisch"- Geschichte zieht nicht.

und wenn man vegetarier/veganer für schwul hält ist man saumässig dumm.

Es gibt Völker/Kulturen die sich vegan ernähren.
 
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