
Wenn man nichts Gutes über jemanden zu sagen hat, dann schweigt man besser. Das hat sich wohl auch die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum gedacht, als man sie fragte, was sie zur Verleihung des Friedensnobelpreises an Maria Machado sagt.
Nach einem kurzen Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Menschen und ihre Souveränität, bat sie um Verständnis dafür, dass sie es damit auch dabei belassen möchte. Dieser Kommentar hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Nicht grundlos.
Denn er entspricht weitestgehend der Reaktion in Lateinamerika unter Linken und Demokraten. Während Rechtsextreme wie Bolsonaro, Milei & Co feiern, sind viele einfach entsetzt und fragen sich, wie man zu so einer Entscheidung kommen konnte.
Ich habe darüber mit dem Friedensforscher Josef Mühlbauer von der Universität Graz gesprochen. Ein langes und sehr interessantes Gespräch über Maria Machado, über Venezuela und über die gefährliche Dynamik, die das alles befeuern kann.
Nach einem kurzen Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Menschen und ihre Souveränität, bat sie um Verständnis dafür, dass sie es damit auch dabei belassen möchte. Dieser Kommentar hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Nicht grundlos.
Denn er entspricht weitestgehend der Reaktion in Lateinamerika unter Linken und Demokraten. Während Rechtsextreme wie Bolsonaro, Milei & Co feiern, sind viele einfach entsetzt und fragen sich, wie man zu so einer Entscheidung kommen konnte.
Ich habe darüber mit dem Friedensforscher Josef Mühlbauer von der Universität Graz gesprochen. Ein langes und sehr interessantes Gespräch über Maria Machado, über Venezuela und über die gefährliche Dynamik, die das alles befeuern kann.