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Vereinigte Staaten von Europa

Die Vereinheitlichung von Kultur und Sprache ist unmöglich, aber auch nicht notwendig für die Vereinigten Staaten von Europa. Die EU hat ja auch mehrere Amtssprachen und dieses Prinzip wird beibehalten.
:-({|=
Siehst du denn die Notwendigkeit einer Vereinheitlichung der Kultur?
Streng gesehen gibt es sie seit langem, sie basiert eben auf das griechisch-römische Fundament.

Eine andere Kultur vertreten wollen hiesse soviel wie z.B. ein völlig neues Zahlensystem erfinden, welches nicht auf das Dezimalsystem des Pythagóras fußt, oder eine Grammatik plötzlich lernen, die nichts mit der weltweit bekannten, eben der griechischen Grammatik, zu tun hätte.

Gemeint sind hier nicht die Feinnuancierungen, die sich aus dem teritorialem Gelage ergäben.
 
das wird nicht jetzt und nicht in 100 Jahren passieren, ursprünglich gibt es 2 Strömungen, die einen Pro-Westler und die Pro-Russen. die Slawen (Inkl Rumänien exl. Ukraine, Polen, Tschechen mehrheitlich) die sind Pro-Russien und ich denk Europa soll mehr Angst vor Slawen (Inkl Griechen als Orthodoxischer-Bruder) haben (Politisch Langzeit gesehen) als vor Taliban.


Eigendlich sind deine Beiträge meist sehr gut aber da hast du dich ein bisschen vertan.

Die Rumänen sin pro westlich(usa).Gefängnisse usw.
Die Polen sind im Irak...
Die Tschechen sowieso,siehe abwehrschild..

Und die Rel.ist mehr als bedeutugslos wenn es um Geld geht...
 
Eigendlich sind deine Beiträge meist sehr gut aber da hast du dich ein bisschen vertan.

Die Rumänen sin pro westlich(usa).Gefängnisse usw.
Die Polen sind im Irak...
Die Tschechen sowieso,siehe abwehrschild..

Und die Rel.ist mehr als bedeutugslos wenn es um Geld geht...

Rumänen sehen nur ihren wirtschaftlichen Vorteil dabei, denken aber mehr Slaweisch als Westlich
Polen ist Prowestlich
Tschechien wie gesagt mehrheitlich Porwestlich.

Religion spielt eine sehr große Rolle, sonst würde sich Griechenland militärisch nicht mit Russland verbinden auch wenn grad als ein ur-EU-Mitglied.

Slowakei hat keine sonderlich gute Beziehungen mit Serbien aber wenns um Kosovo geht steht den Serben voll zur Seite. das habt ihr in Bosnien genauso mit dem Slowaken.
 
Glaubt ihr das es irgendwann die Vereinigten Staaten von Europa geben wird.

Seit ihr dafür oder dagegen.

Und was hätten die Balkan-Staaten in so einem Staat zu sagen.

Also ich bin dafür, da
  • Europa so die USA als Weltmacht ablösen könnte.
  • Es wäre egal woher man kommt und welche Nationalität man hat.
  • In ganz Europa gleiche Gesetze.
.....

Nein.
Dagegen.

Europa kann die USA nicht als Weltmacht ablösen da E. von den USA Abhängig ist.

Das ist in Europa fast unmöglich.

Könnte man realisieren allerdings werden die großen Staaten fast immer was dagegen haben.

Die Balkan-Staaten hätten da garnichts zu Sagen, Kleinstaaterei zahlt sich eben nicht aus, Wäre Jugoslawien heute noch ganz hätte es sich einen gewichtigen Faktor in einem gesamteuropäischen Staat.
 
Rumänen sehen nur ihren wirtschaftlichen Vorteil dabei, denken aber mehr Slaweisch als Westlich
Polen ist Prowestlich
Tschechien wie gesagt mehrheitlich Porwestlich.

Religion spielt eine sehr große Rolle, sonst würde sich Griechenland militärisch nicht mit Russland verbinden auch wenn grad als ein ur-EU-Mitglied.

Slowakei hat keine sonderlich gute Beziehungen mit Serbien aber wenns um Kosovo geht steht den Serben voll zur Seite. das habt ihr in Bosnien genauso mit dem Slowaken.

In Tschechien ist die Regierung pro-Westlich, 90% der Bevölkerung ist es nicht.
 
:-({|=
Siehst du denn die Notwendigkeit einer Vereinheitlichung der Kultur?
Streng gesehen gibt es sie seit langem, sie basiert eben auf das griechisch-römische Fundament.

Eine andere Kultur vertreten wollen hiesse soviel wie z.B. ein völlig neues Zahlensystem erfinden, welches nicht auf das Dezimalsystem des Pythagóras fußt, oder eine Grammatik plötzlich lernen, die nichts mit der weltweit bekannten, eben der griechischen Grammatik, zu tun hätte.

Gemeint sind hier nicht die Feinnuancierungen, die sich aus dem teritorialem Gelage ergäben.
Kein Widerspruch.

Ich wundere mich, wieviele hier den "Verlust ihrer Kultur" befürchten. Ich rede eher von wirtschaftlicher Verflechtung, gemeinsamer Verwaltung und gemeinsamer Außenpolitik. Es soll natürlich keine europäische Nation mit eigenem Nationalbewußtsein geschaffen werden, das wäre viel zu aufwendig und ziemlich nutzlos.
Wer übrigens glaubt, die Nationalstaaten der EU hätten heute 100%ge Souveränität, irrt sich. Durch ihre Mitgliedschaft haben sie Teilsouveränität an die EU abgegeben, wodurch zB EU-Recht über nationalem Recht steht.
Die Schaffung eines vereinten Europas ist bereits im Gange. Die Frage ist nur, wann der Prozess abgeschlossen sein wird.
 
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