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Verhetzung

Ich betreibe keine Verhetzung und deine Aussage, ich würde ien ganzes Volk diskriminieren, sonst geht es noch? Du bist der Hetzer, vielleicht merkst du es in deinem Hass gar nicht. Charlie Kirk war einfach ein ein A....loch, ein perverser Hetzer und Fundamentalist,
Und dein Linkswoke zieht bei mir nicht. Alles Aussprüche von dem Faschisten Kirk, wie viel muss einem ins Hirngeschissen worden sein, um diesen Perversling noch zu verteidigen, ihn sogar zu loben. Oida, ihr seid jetzt dran? Womit, um queere Personen zu jagen und zu töten?. Einfach beschissen, deine Argumentation.
Ach, jetzt sind Sie dran? War das nicht schon bei den Kreuzzügen, den Kolonialreichen, den Talkshows, den Telegram-Kanälen und den Kommentarfeldern der Welt? Und trotzdem bleibt die Realität ein bisschen widerspenstig: Nicht jeder, der Trump gewählt hat, ist Rassist – aber nicht jeder, der Rassismus kritisiert, ist ein linkswoker Radikalinski. Nicht jeder, der über Islamismus spricht, tut das differenziert – und nicht jeder, der über Demokratie redet, versteht sie als mehr als Mikrofonfreiheit bei Charlie Kirk

Du betreibst ganz klar linke Woke Hetze und du verbreitest einfach dreist Lügen über Charlie Kirk.
Mit "Jetzt sind wir dran" sage ich, jetzt sind wir dran die Wahrheit zu verkünden. Wir srogen dafür, dass euer Lügenkartenhaus zum Einsturz gebracht wird. Begriffe, wie Rassist, Faschist, Kreuzzüge, Kolonial Dies Das, die ziehen nicht mehr. Sie haben ihren Wert verloren und wir stellen politisch historische Kontexte wieder im richtigen Zusammehang her, die ihr verklärt. Ihr könnt nach Hause gehen.
 
Tja, du bezeichnest dich also als Link-Woke. Muss ja so sein, weil das A....loch Kirk dem war es scheißegal wenn Kinder erschossen wurden, er hat das locker hingenommen um die Waffenlobby zu schützen. Jeder der sich auf die Seite des Hasspredigers Kirk stellt, ist damit einverstanden, dass Kinder durch Schusswaffen ermordet werden, dass Schwule, eigentlich alle queere Personen, gesteinigt werden. Und dann kommst du und verteidigst einen Völkermord und blubberst irgend was von wegen Meinung zu ermorden.
Tut mir leid, begib dich in Behandlung.
Wieder nur Lügen über Charlie Kirk. Du kannst es nicht lassen! Aber es hat keine Relevanz und Bedeutung, denn mit Lügen kommt man nur bis zur nächsten Ampel. Die Wahrweit ist mit uns! Deus Vult!
 
Du betreibst ganz klar linke Woke Hetze und du verbreitest einfach dreist Lügen über Charlie Kirk.
Mit "Jetzt sind wir dran" sage ich, jetzt sind wir dran die Wahrheit zu verkünden. Wir srogen dafür, dass euer Lügenkartenhaus zum Einsturz gebracht wird. Begriffe, wie Rassist, Faschist, Kreuzzüge, Kolonial Dies Das, die ziehen nicht mehr. Sie haben ihren Wert verloren und wir stellen politisch historische Kontexte wieder im richtigen Zusammehang her, die ihr verklärt. Ihr könnt nach Hause gehen.
Du bist an der Wahrheit gar nicht interessiert, du bist einfach ein armseliger Hetzer, der sich einen beschissenen Fundamentalisten zum Vorbild genommen hat. Und dabei unterstützt du auch noch Faschisten, Rassisten usw. und meinst mit der Unterstüzung des Völkermörders Netanjahu deinen Antisemitismus abzuwerfen.
 
Wieder nur Lügen über Charlie Kirk. Du kannst es nicht lassen! Aber es hat keine Relevanz und Bedeutung, denn mit Lügen kommt man nur bis zur nächsten Ampel. Die Wahrweit ist mit uns! Deus Vult!
Hier gibt es nur dich, der lügt. die Aussagen von Kirk sind gut dokumentiert und damit unterstützt du auch seine perversen , menschverachtenden Aussagen. Bei dir ist nur noch die Lüge und Hetze unterwegs.
 
Hört auf, Charlie Kirk zu etwas zu machen, das er nie war. Er war ein verdammter Podcaster, der versuchte, die junge Generation mit Bigotterie, Rassismus und Hass zu indoktrinieren – nicht mehr und nicht weniger. Er war ein Stück Scheiße. Auch wenn er wegen seiner Hassrede nicht hätte getötet werden sollen: Worte haben Gewicht

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Er war ein verdammter Podcaster…“ und das ist schon fast das Netteste, was man sagen kann.
Charlie Kirk wollte nicht debattieren, er wollte dressieren. Mit dem Charme eines Jugendpastors auf Testosteron und dem Tiefgang eines TikTok-Kommentars versuchte er, aus Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße zu machen: Du darfst alles sagen – solange es meine Meinung ist.
Was bei ihm als Debatte verkauft wurde, war oft ein rhetorisches Fitnessstudio für Vorurteile:
Islam = Gefahr
Gender = Wahnsinn
Linke = Feinde
Fakten = optional
Aber: Worte sind keine Kugeln und Hass ist kein Freifahrtschein für Gewalt.
Wer ihn kritisiert, darf das mit aller Schärfe tun. Wer ihn entmenschlicht, verliert die moralische Oberhand. Denn selbst ein Mikrofon-Missionar hat das Recht, nicht für seine Worte getötet zu werden.
Charlie Kirk war kein Opfer der Meinungsfreiheit , sondern ihr Missbraucher. Aber wer ihn zum Märtyrer oder Monster macht, verpasst die eigentliche Pointe: Die gefährlichsten Ideen kommen nicht mit Waffen, sondern mit Applaus.
Gut, teilweise mache ich ihn zu einem Monster
 

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Joe Biden ist ein tollpatschiger, von Demenz und Alzheimer gezeichneter, korrupter Tyrann, der ehrlich gesagt ins Gefängnis gehört – oder die Todesstrafe für seine Verbrechen gegen Amerika erhalten sollte
Zitat von Charlie Kirk, „The Charlie Kirk Show“, 24. Juli 2023

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Die Passage wurde wörtlich so wiedergegeben, inklusive der Forderung nach der Todesstrafe – was in den USA zwar rhetorisch häufiger vorkommt, aber in diesem Fall besonders brisant ist, da sie sich gegen einen amtierenden Präsidenten richtet
Kirk äußerte sich in einem politischen Monolog, der auch rassistische Untertöne gegenüber Kamala Harris enthielt („Black Hillary on steroids“).
Die Aussage wurde von mehreren Medien als extrem und hetzerisch eingestuft – insbesondere wegen der impliziten Gewaltfantasie.
Es handelt sich nicht um eine satirische Übertreibung, sondern um eine ernst gemeinte politische Kampfansage, die in der Sendung unkommentiert blieb.
 

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Hört auf, Charlie Kirk zu etwas zu machen, das er nie war. Er war ein verdammter Podcaster, der versuchte, die junge Generation mit Bigotterie, Rassismus und Hass zu indoktrinieren – nicht mehr und nicht weniger. Er war ein Stück Scheiße. Auch wenn er wegen seiner Hassrede nicht hätte getötet werden sollen: Worte haben Gewicht

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Er war ein verdammter Podcaster…“ und das ist schon fast das Netteste, was man sagen kann.
Charlie Kirk wollte nicht debattieren, er wollte dressieren. Mit dem Charme eines Jugendpastors auf Testosteron und dem Tiefgang eines TikTok-Kommentars versuchte er, aus Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße zu machen: Du darfst alles sagen – solange es meine Meinung ist.
Was bei ihm als Debatte verkauft wurde, war oft ein rhetorisches Fitnessstudio für Vorurteile:
Islam = Gefahr
Gender = Wahnsinn
Linke = Feinde
Fakten = optional
Aber: Worte sind keine Kugeln und Hass ist kein Freifahrtschein für Gewalt.
Wer ihn kritisiert, darf das mit aller Schärfe tun. Wer ihn entmenschlicht, verliert die moralische Oberhand. Denn selbst ein Mikrofon-Missionar hat das Recht, nicht für seine Worte getötet zu werden.
Charlie Kirk war kein Opfer der Meinungsfreiheit , sondern ihr Missbraucher. Aber wer ihn zum Märtyrer oder Monster macht, verpasst die eigentliche Pointe: Die gefährlichsten Ideen kommen nicht mit Waffen, sondern mit Applaus.
Gut, teilweise mache ich ihn zu einem Monster

  1. Er hat nie öffentlich zum Steinewerfen, Steinigung oder Ermordung von Schwulen oder Transpersonen aufgerufen, zumindest nicht in verlässlichen Quellen.
    • Ein häufiger Vorwurf war, er habe gesagt, man sollte „gay people be stoned“ — dieser Vorwurf wurde aber laut Quellen wie NDTV, FactCheck.org etc. als Fehlinformation bewertet oder korrigiert. www.ndtv.com+2DISA+2
    • Zum Beispiel Stephen King hatte ursprünglich gepostet, Kirk habe genau das getan, später aber zurückgezogen, erklärt, er habe eine Aussage über Bibelzitate falsch interpretiert. EW.com+1
  2. Die Behauptung, er habe systematisch Gewalt gegen LGBTQ+ propagiert ist insofern irreführt, als dass oft Aussagen aus dem Kontext gerissen wurden oder rhetorische Überzeichnungen waren.
    • Kirk hat mehrfach starke, kontroverse Meinungen zum Thema Gender Transition geäußert, Transidentität als „sozialer Einfluss“ oder „Kontagion“ bezeichnet, aber das unterscheidet sich qualifiziert von Aufrufen zur Ermordung. Advocate.com+2MambaOnline - LGBTQ South Africa online+2
  3. Dass er Faschist war – dieser Begriff hat eine sehr spezifische Bedeutung (Totalitarismus, Einparteiensysteme, Unterdrückung aller Opposition etc.). Zwar finden sich Elemente in seiner Rhetorik (Autoritarismus, starke konservative Werte, oft polarisiert), aber es gibt keine belegbare Position, dass er eine faschistische Organisation geführt hätte oder ein vergleichbares System anstrebt.


 
  • Überinterpretation und Vereinfachung: Wenn jemand wie Kirk kritisch über LGBTQ+ Themen spricht, wird das manchmal so dargestellt, als wolle er Mord oder Steinigung. Das passiert oft durch Clickbait, verzerrte Zitate oder bewusstes Herausnehmen aus dem Zusammenhang.
  • Emotionale Aufladung: Viele Leute, die diese Vorwürfe erheben, tun das emotional stark betont – das verstärkt jede Übertreibung.
  • BinaryVerurteilung: Jemand wird schnell in die Rolle des „reinen Bösewichts“ gedrängt, ohne Nuancen. Wer kritisch ist zu bestimmten konservativen Positionen, wird dann automatisch als Hassprediger oder als jemand, der Extremismus befürwortet, angesehen.
  • Fehlende Fixierung auf Nachweise: Viele Anschuldigungen basieren auf Hörensagen, Social Media Posts, die später widerlegt wurden oder wenig belastbare Quellen haben. Wenn aber einmal eine starke Behauptung im Umlauf ist, ist sie schwer wieder einzufangen.
 
  • Es gibt keine gerichtlich belegte Verurteilung, dass Kirk Personen zum Tode oder körperlicher Gewalt gegen LGBTQ+ aufgefordert hat.
  • Er war umstritten und hat oft zugespitzte oder provokative Sprache gewählt, aber das allein reicht nicht, um jemandem den Status eines Hasspredigers oder Gewalttäters zuzuschreiben, ohne klare Belege.
  • Er hatte Unterstützer und Hörer, die seine Positionen wichtig fanden, was zeigt, dass seine Ansichten von Teilen der Bevölkerung als berechtigt empfunden wurden und nicht durchweg als Hetze.
 
Also im großen und ganzen lügst du und du betreibst Verhetzung ersten Grades , was Charlie Kirk betrifft.
Würde er noch leben , er würde dir argumentativ die Möbel gerade ziehen.
 
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