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Viele Zuwanderer verlassen Deutschland schnell wieder

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economicos

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Deutschland, ein Traumland für Zuwanderer? Von wegen. Laut OECD bleibt mehr als die Hälfte der Griechen und Spanier nicht mal ein Jahr. Trotz Fachkräftemangel tun Firmen und Kommunen offenbar zu wenig, um die Gastarbeiter zu halten.

Hamburg - "Bienvenidos! Willkommen in Baden-Württemberg!" Im Schwarzwald versuchen gleich mehrere Initiativen, Nachwuchskräfte aus Spanien in die Region zu locken. Spanische Azubis für die Gastronomie, spanische Fachkräfte für Krankenhäuser und Kitas, Ingenieure für die mittelständischen Industriebetriebe: Der vom Fachkräftemangel geplagte ländliche Süden Deutschlands hat sein Herz für rezessionsgeplagte Spanier entdeckt.

Die Idee: Südeuropa kämpft mit dramatisch hoher Jugendarbeitslosigkeit, die Mittelständler in Süddeutschland hingegen suchen händeringend Personal. Warum also nicht junge und erfahrene Fachkräfte aus Südeuropa nach Deutschland einfliegen lassen - und so eine Win-win-Situation schaffen? Doch so einfach, wie es sich viele Politiker vorstellen, ist es nicht. Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigen nun: Viele Zuwanderer verlassen Deutschland schnell wieder. Laut dem Migrationssausblick der OECD hat sich in den vergangenen Jahren nur jeder zweite Grieche und sogar nur jeder dritte Spanier länger als ein Jahr in Deutschland aufgehalten.


OECD: Deutschlands Einwanderer wandern oft wieder aus - SPIEGEL ONLINE
 
Wieso Ausland wenn man z.B. nach Berlin-Neukölln oder Köln-Kalk nach arbeitslosen Jugendlichen suchen und die ausbilden kann? :lol:

Kriminalitätsrate würde sinken und die ganzen Kanaken hätten wenigstens was zu tun.
 
Es geht ihnen zu Hause noch immer gut. Dies erkennt man erst, wenn man was Anderes gesehen hat + die Erkenntnis, dass auch in Deutschland nicht alles Gold ist, was glänzt.
 
Wieso Ausland wenn man z.B. nach Berlin-Neukölln oder Köln-Kalk nach arbeitslosen Jugendlichen suchen und die ausbilden kann? :lol:

Kriminalitätsrate würde sinken und die ganzen Kanaken hätten wenigstens was zu tun.

hier geht es hauptsaechlich um Akademiker, die in D kaum vorhanden sind oder sehr wenig.

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Es geht ihnen zu Hause noch immer gut. Dies erkennt man erst, wenn man was Anderes gesehen hat + die Erkenntnis, dass auch in Deutschland nicht alles Gold ist, was glänzt.

glaube da spielt die bezahlung eine rolle, ob man jetzt in Griechenland 900 Euro verdient, und in D für denn Selben job 1100 Euro bekommt..macht es einfach kein sinn, alles aufzugeben um paar 100 Euro mehr in der tasche zu haben.
was ich verstehen kann....das selbe problem hat meine schwester und schwager auch, sie haben haufenweise Job angebote aus D..doch mehr als 10-15% gehalt macht es nicht aus...es würde rein nichts ändern an der Lebensqualität.
 
Wieso Ausland wenn man z.B. nach Berlin-Neukölln oder Köln-Kalk nach arbeitslosen Jugendlichen suchen und die ausbilden kann? :lol:

Kriminalitätsrate würde sinken und die ganzen Kanaken hätten wenigstens was zu tun.

Ein Jugendlicher aus dieser Gegend, der vielleicht mit "Ach und Krach" sein Hauptschulabschluss geschafft hat, wird es sicherlich schwer haben z.B. Ingeniuer, Naturwissenschaftler, Mediziner, Wiwi etc. zu werden. Zu dem wäre es sehr zeitaufwändig.
Für die etwas "kleineren" Beruf, wo auch ein Fachkraftmangel herrscht, gebe ich dir Recht, da sollte man diese Jugendlichen fördern und nicht den bequemeren Weg suchen.
 
Ich bin selber vor 2 Jahren wieder nach Deutschland gekommen und hab auch sehr viele Kollegen die ich kenne die wieder die letzen Jahre zurückgekommen sind,die Hautprobleme sind :


a) Die sprache

B) der Deutsche Arbeitsmarkt ist nicht Ausländerfreundlich!!!! Ein guter Freund von mir war 4 Monate hier in Deutschland hatte 100 Bewerbungsgespräche wurde nur abgelehnt,sogar verascht und ist wieder in Hellas.Der hat einen Abschluss als Maschinenbauingeneur!!!!!!!


Der Fachkräftemangel besteht darin das es keine Deutsche Fachkräfte gibt,Ausländer werden als letze Lösung in betracht gezogen wenn überhaupt
 
Ich bin selber vor 2 Jahren wieder nach Deutschland gekommen und hab auch sehr viele Kollegen die ich kenne die wieder die letzen Jahre zurückgekommen sind,die Hautprobleme sind :


a) Die sprache

B) der Deutsche Arbeitsmarkt ist nicht Ausländerfreundlich!!!! Ein guter Freund von mir war 4 Monate hier in Deutschland hatte 100 Bewerbungsgespräche wurde nur abgelehnt,sogar verascht und ist wieder in Hellas.Der hat einen Abschluss als Maschinenbauingeneur!!!!!!!


Der Fachkräftemangel besteht darin das es keine Deutsche Fachkräfte gibt,Ausländer werden als letze Lösung in betracht gezogen wenn überhaupt

Ich sehe das nicht so streng, auch ein ausländischer Akademiker, der gut Deutsch und Englisch spricht, hat hier gute Chancen, vorallem als Mediziner oder Ingeniuer. Ohne die Sprache jedoch, kann man es vergessen und das ist völlig legitim.

Ich kannte auch 2 Pärchen, die nach Deutschland kamen und nicht lange blieben. (Gastronomie und der Mann des anderen Pärchen als Logistiker)
Grund für die Zurückwanderung waren verschieden. Für die eine war es das Geld, für die anderen das Leben in Deutschland, sie haben sich "eingeengt gefühlt, ua. auch das Wette^^ (ohne Witz).
Konnte ich nur teilweise nachvollziehen.
 
Ich sehe das nicht so streng, auch ein ausländischer Akademiker, der gut Deutsch und Englisch spricht, hat hier gute Chancen, vorallem als Mediziner oder Ingeniuer. Ohne die Sprache jedoch, kann man es vergessen und das ist völlig legitim.

Ich kannte auch 2 Pärchen, die nach Deutschland kamen und nicht lange blieben. (Gastronomie und der Mann des anderen Pärchen als Logistiker)
Grund für die Zurückwanderung waren verschieden. Für die eine war es das Geld, für die anderen das Leben in Deutschland, sie haben sich "eingeengt gefühlt, ua. auch das Wette^^ (ohne Witz).
Konnte ich nur teilweise nachvollziehen.
ist von Branche zu Branche bestimmt auch anders.
Gastronomie und co...ist jetzt nichts fuer Akademiker junge leute die was studiert haben, sondern eher fuer menschn aus irgendwelche doerfern die allgemein kein job haben..und klar wird man da auch anders behandelt als wo anders.

mein bekannter, ist Prof. und wurde von der Uni in Hannover gekauft, man hat eine Abloesse fuer ihn bezahlt das er nach D kommt! an die Uni in Patras.
er kann weder deutsch noch sonst was, er bestand drauf das er alle unterlagen auf englisch bekommt und sein umfeld auch Englisch sprechen...dazu hat er eine sondererlaubniss das er Rauchen kann in sein buero...wenn man gefragt ist, ist man gefragt...die 5000 Euro im Monat Netto bekommt er auch noch.

ps: er entwickelt Herzklappen.

man solte schon unterscheiden...um welche branche es handelt, und wie hoch die nachfrage ist.
 
Ich sehe das nicht so streng, auch ein ausländischer Akademiker, der gut Deutsch und Englisch spricht, hat hier gute Chancen, vorallem als Mediziner oder Ingeniuer. Ohne die Sprache jedoch, kann man es vergessen und das ist völlig legitim.

Ich kannte auch 2 Pärchen, die nach Deutschland kamen und nicht lange blieben. (Gastronomie und der Mann des anderen Pärchen als Logistiker)
Grund für die Zurückwanderung waren verschieden. Für die eine war es das Geld, für die anderen das Leben in Deutschland, sie haben sich "eingeengt gefühlt, ua. auch das Wette^^ (ohne Witz).
Konnte ich nur teilweise nachvollziehen.


Mein Kumpel ist in Deutschland geboren und aufgewachsen,der war ich in Hellas studieren!!!!

Ich kenne auch beispiele von Freunden die hier studiert haben mit guten Noten abgeschlossen haben,deren Deutsche Studentenkollegen alle schon Jobs haben und die sich immer noch dumm und dämmlich suchen
 
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