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Volksabstimmung zu Stuttgart 21 am 27. November 2011

Diese Gelder sind nur für Stuttgart21 bestimmt. Deshalb kann man nicht sagen das man die Milliarden in Bildung oder Gesundheit investieren soll.

Das Geld des Bundes, aber nicht die 830 Millionen des Landes Ba-Wü, Die kann man wohl in Bildung oder Gesundheit investieren.




Mittlerweile bin ich selber für Stuttgart21, denn schlussendlich profitiert damit ganz Baden-Württemberg durch bessere Vernetzung.


Man kommt mit dem ICE 2 Minuten schneller durch Stuttgart und ist 20 Minuten schneller in Ulm.
Was für ein wahnsinniger Vorteil.
 
Werde definitiv dagegen stimmen. Lächerliches Prestigeprojekt einer Bahngesellschaft, die sich mehr um die Bedürfnisse profitgieriger Anleger kümmert als um die Dienstleistung, die sie für die Gesellschaft erbringen sollte. Die Bahn sollte lieber das regionale Schienennetz am Laufen halten... Und das Land in die Bildung und den sozialen Bereich investieren.
 
Die sollen da einen gescheiten Kopfbahnhof hinmachen und gut isses.
 
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Was am Ende hinten raus kommt, ist mir egal. Nur jetzt kann der Wähler selbst über Seine Stadt und ihr Bild bestimmen. Das ist etwas, das ich mir bei solchen Projekten wünsche.
eben nicht.die meisten stuttgarter dürfen nicht wählen,weil sie keine deutsche staatsbürgerschaft haben.
 
Ein guter Teil wird schon direkt durch den Verkauf der freiwerdenden Flächen finanziert, der Rest durch die Erhöhung der Produktivität, die eine bessere und effizientere Infrastruktur ermöglicht.

PRO S21.
 
Werde definitiv dagegen stimmen. Lächerliches Prestigeprojekt einer Bahngesellschaft, die sich mehr um die Bedürfnisse profitgieriger Anleger kümmert als um die Dienstleistung, die sie für die Gesellschaft erbringen sollte. Die Bahn sollte lieber das regionale Schienennetz am Laufen halten... Und das Land in die Bildung und den sozialen Bereich investieren.

Inwiefern um die Profitgier der Anleger kümmern?
Meines Wissens nach ist die Bahn doch in 100% Staatsbesitz und eine Kapitalerhöhung über Ausgabe junger Aktien wurde ja immer wieder verschoben.
Der aktuelle profitgierige und auch einzige Anleger der DB ist also Vaterstaat, der die DB subventioniert und noch nie einen Cent Dividende gesehen hat!
Insofern muss sie sich ja über Fremdkapital (Obligationen, Darlehen etc.) refinanzieren und je schlechter das Unternehmen dastehen würde, desto höher würde die Zinsforderung der Gläubiger ausfallen.
Also wäre es im Sinne der Gläubiger, wenn die Bahn wirtschaftlich schlechter dastehen würde, um dann höhere Zinssätze durchzusetzen.
Die Argumentation mit den profitgierigen Anlegern, die es in der Mehrzahl ja schon gar nicht gibt, funktioniert also nicht.

Allerdings werde ich wohl auch gegen S21 stimmen. Fande die Ausführungen von Boris Palmer in weiten Teilen sehr überzeugend.
 
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