K
Kejo
Guest
Also ich empfinde es eher als kulturelle Bereicherung, wie gesagt, Kroaten nutzten damals auch die Kyrillische Schrift.
Ist klar, "kulturelle Bereicherung".
Als Russe gefällt dir das natürlich.
Also ich empfinde es eher als kulturelle Bereicherung, wie gesagt, Kroaten nutzten damals auch die Kyrillische Schrift.
Ist klar, "kulturelle Bereicherung".
Als Russe gefällt dir das natürlich.
U skladu s odredbama Ustavnog zakona o pravima nacionalnih manjina i ovoga
Statuta, pripadnici srpske nacionalne manjine imaju pravo slobodne uporabe
srpskog jezika i ćiriličnog pisma u društvenom i javnom životu, te u službenoj
komunikaciji u javnim poslovima iz samoupravnog djelokruga Grada Vukovara
Nichteinmal mehr die Montis wollen die kyrillische Schrift
heute gibt es in MNE nur noch in mehrheitlich serbischen Dörfern Ortstafeln auf kyrillisch.
Die Montis sind auch irre, die haben demletzt auch 3 neue Buchstaben in ihr Alphabet eingeführt!
Du magst zwar Recht haben, aber die "Schuldigen" findest du u.a. bei der HDZ, bzw wie ich schon geschrieben habe:
Ali ne treba takodjer zaboraviti, da je sam HDZ 2009 svojim partnerima iz SDSS-a omogucio, da cirilica postane sluzbeno pismo u Vukovaru, bez obzira na postotak srpskog zivlja u samome gradu.
Also ich empfinde es eher als kulturelle Bereicherung, wie gesagt, Kroaten nutzten damals auch die Kyrillische Schrift.
Und was genau soll daran Irre sein?
aber ich fasse es für dich vorweg schonmal zusammen, die montis brauchen neue Buchstaben um Laute auszusprechen, obwohl die stokavisch sprechenden Kroaten bei gleicher Aussprache diese nicht brauchen.
<ś>, <ź> und <з> für die seiner Ansicht nach spezifisch montenegrinischen Laute [ɕ], [ʑ] und [dz] sowie die Wiedergabe der Palatalisierung von t und d vor je in der Schrift. Außerdem betont er morphologische und lexikalische Unterschiede gegenüber dem Serbischen und den anderen Nachbarsprachen.
Kritiker wenden jedoch ein, dass die Laute [ɕ], [ʑ] und [dz] den standardsprachlichen Kombinationen [sj], [zj] und [z] entsprächen. Außerdem seien diese Lautkombinationen nicht auf das Staatsgebiet Montenegros beschränkt, sondern auch bei Sprechern anderer štokavischer Dialekte wie slawischen Muslimen und Kroaten anzutreffen. So entsprechen die von Verfechtern dieser Norm des Montenegrinischen beanspruchten Schreibweisen śekira ‘Axt, Beil’, predśednik ‘Vorsitzender, Präsident’ und iźelica ‘Vielfraß’ den standardsprachlichen ijekavisch-serbischen Varianten sjekira, predsjednik und izjelica. Ähnlich verhalte es sich mit den palatalisierten t (tj) und d (dj), die Nikčević als ć und đ darstellt. So entspreche das montenegrinische Verb ćerati ‘[an]treiben’ dem ijekavisch-serbischen tjerati bzw. đevojka ‘Mädchen’ dem serbischen djevojka [SUP][2][/SUP].
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