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Wäre die Welt friedlicher wenn alle wirklich ALLE Muslime wären ?

Wäre die Welt friedlicher wenn ALLE Muslime wären ?

  • Ja, auf jeden Fall

    Stimmen: 6 22,2%
  • Nein, aber die Welt wäre ein Schweineparadies

    Stimmen: 11 40,7%
  • Nach 2 Uhr Nachts ist selten was Gutes passiert

    Stimmen: 10 37,0%

  • Umfrageteilnehmer
    27
der islam wird in den medien, besonders in den letzten 10 jahren, sehr schlecht gemacht, was dazu führt, dass viele menschen in deutschland mittlerweile mehr angst vor einem bartträger haben, als vor einer gruppe rechtsradikaler.. trotzdem verbreitet sich der islam schneller als alle anderen religionen der welt, was für mich eindeutig ein wunder ist.

zu deiner frage:

wenn alle moslems ihre religion so praktizieren würden, wie es im koran vorgeschrieben ist, wäre die welt bestimmt besser. ich kann es wirklich nur jedem empfehlen den koran zu lesen (ohne irgendwelche vorurteile) und sich mit dieser religion etwas mehr zu beschäftigen. ihr dürft den islam nicht immer mit irgendwelchen bestimmten ländern oder kulturen in verbindung bringen.. macht euch einfach selbst ein bild. möge gott euch alle rechtleiten.

ja aber menschen halten sich nicht an ihre jeweilige religion, jeder pickt sich nur das raus was ihm passt, deswegen gibt es für mich keine wirklich religiösen menschen.....ausserdem sind menschen so gestrickt das sie immer gründe finden um sich zu bekämpfen.
 
Meiner Ansicht nach müsste es eine globale Regierung geben, welche wirklich alle Länder regiert. Im Sinne von "USE, United States of Earth". Die UNO ist zumindest ein kleiner Schritt dort hin.

Das glaube ich eher weniger. Wir haben ja gesehen was passiert, wenn sich gewisse anmassen einige Länder zentral zu regieren oder auf deutsch "zu besetzen". Die Kulturen und Mentalitäten sind einfach zu unterschiedlich, um von einem einzigen regiert zu werden.
Ausserdem hat das nichts mit Religion zu tun, sondern mit Macht.
 
ja aber menschen halten sich nicht an ihre jeweilige religion, jeder pickt sich nur das raus was ihm passt, deswegen gibt es für mich keine wirklich religiösen menschen.....ausserdem sind menschen so gestrickt das sie immer gründe finden um sich zu bekämpfen.


kein mensch wird schlecht geboren.. für uns ist das leben eine prüfung und wir müssen das schlechte was uns umgibt bekämpfen.
 
Die verschiedenen Glaubensrichtungen sind nur einer von vielen möglichen Faktoren, warum der der einzelne Mensch Gewalt anwenden kann. Es gibt verschiedene Gründe und Ursachen warum der Mensch dazu geneigt oder gezwungen wird Gewalt anzuwenden und das liegt nicht nur an dem einen von vielen Faktoren wie Glaubensangehörigkeit.

Jacob Burckhardt nennt die Anwendung von Gewalt - " Das Böse auf Erden - den Kampf ums Dasein ", denn jeder Mensch besitzt innerlich das Potential, um im alltäglichen Leben zum Beispiel durch verschiedene Situationsbedinungen (Krieg,Streit, Verteidigung usw.) und durch persöhnliche Überforderung, wo Worte der Vernunft versagen oder fehlen und durch die Steigerung negativer Emotionen ( Frustration, Ärger, Schmerz, Leid usw.), kann die Anwendung von Gewalt, die wohl schlechteste Seite des Menschen zum Vorschein bringen. Die Anwendung von Gewalt ist immer mit einer gewissen Form von Macht verbunden und wenn dem Menschen diese Macht in verschiedenen Situationen zur Verfügung steht, kann der Mensch Gewalt ausüben und anwenden, zum Einen um sich Selbst oder andere zu Verteidigen oder um Konfliktsituationen zu bewältigen und an Objekten oder dem Menschen Schaden zuzufügen.

Desweiteren besteht jederzeit die Angst, Sorge und Gefahr des einzelenen Menschen,dass andere Mitmenschen stets in verschiedenen Situationen Gewalt anwenden können. “ In dem direkten Akt des Verletzens zeigt sich unverhüllter als in anderen Machtformen, wie überwältigend die Überlegenheit von Menschen über andere Menschen sein kann. Zugleich erinnert der direkte Akt des Verletzens an die permanente Verletzbarkeit des Menschen durch die Handlungen andere, seiner Verletzungsoffenheit, die Fragilität und Ausgesetztheit seines Körpers, seiner Person. Verletzungsmächtigkeit, Verletzungsoffenheit bestimmen wesentlich mit, was wir in einem fundamentalen Sinne “ Vergesellschaftung “ nennen ( Heinrich Popitz “ Phänomene der Macht “ S. 43 bis 44 )”. Ob sich die Anwendung von Gewalt im menschlichen und gesellschaftlichen Zusammenlebens dauerhaft vermeiden lässt ist eher unwahrscheinlich.

Wir müssen uns keine Sündenböcke suchen wie Glaubenszugehörigkeit, Politik oder irgendwelche anderen Ausreden um unser eigenes Verhalten gegenüber unseren Mitmenschen zu rechtfertigen, denn es liegt einzig und Allein an der Vernunft der Menschen wie sie mit sich und ihrer Umwelt umgehen und nur jeder einzelene kann an sich selbst Arbeiten, um negative emotionale Zustände und die Anwendung von Gewalt zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
die uno, genau. :biggrin:

oh man..

Vom Ansatz her zumindest ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, auf jeden Fall besser als die Illusion, eine weltumfassende Religion würde aus der Gattung Mensch eine Herde friedvoller Schafe machen.
 
Meiner Ansicht nach müsste es eine globale Regierung geben, welche wirklich alle Länder regiert. Im Sinne von "USE, United States of Earth". Die UNO ist zumindest ein kleiner Schritt dort hin.

Dann müsste er autoritär regiert werden, bei einer Demokratie würde es keinen Gleichgewicht geben, da man sich nach Inder und Chinesen orientieren müssten.
 
Ohne Serben wäre sie Welt aufjedenfall friedlicher, weil dann die anderen Länder keine Grund hätten auf die genetisch überlegenen Serben eifersüchtig
Und neidisch zu sein und somit es keinen hass mehr gäbe weil dann auch mal zb ihre Mannschaft einen Titel gewinnen würde
 
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