Jannis
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Kapitalfaschismus
Was Kapitalfaschismus bedeutet ist ganz leicht erklärt: "Geld ist alles, der Mensch ist nichts!" Kapitalfaschismus ist eine extreme Form des Kapitalismus, der Lebens- und Arbeitsbedingungen für die einfachen Leute schafft, die schlimmer sind, als in den Anfangstagen des Kapitalismus im 19.Jahrhundert.
Die USA und Großbritannien, als die größten Vertreter und Verfechter des totalen Kapitalfaschismus, trachten danach diese Gesellschaftsordnung zu ihrem eigenen Nutzen auch in Europa zu etablieren.
Im Kapitalfaschismus wird der Mensch dem Kapital völlig untergeordnet. Er ist jederzeit durch einen anderen Menschen ersetzbar, und damit spielt es für Kapitalfaschisten keine Rolle, unter welchen Bedingungen Menschen ihr Einkommen verdienen müssen und ob es überhaupt zum Leben reicht.
Der Mensch hat zu funktionieren. Der Mensch funktioniert, wenn er konsumiert, wenn er sich bis über beide Ohren verschuldet und ihm der finanzielle Druck, den er sich für all die angeblichen und durch die Werbung suggerierten "must haves" auferlegt hat, jeden guten Vorsatz, jede Überzeugung und jedweden Anstand aus den Knochen fegt.
Wir wissen heute, daß der Kapitalismus genauso wenig funktioniert, wie der Sozialismus. Es gibt kein grenzenloses Wachstum. Die Abstände zwischen den markerschütternden Krisen werden immer kürzer. Beim nächsten Mal werden auch die Steuerzahler mit ihren zig Milliarden ehrlich gezahlten Steuern nicht mehr in der Lage sein, den geldgeilen Wahn der Kapitalfaschisten aufzufangen. Wollen wir wirklich warten, bis wir aus der Katastrophe nicht mehr rauskommen?
Ich habe es bereits an anderer Stelle geschrieben und wiederhole es gern, lassen Sie uns dafür sorgen, daß wir die soziale Tradition, die wir in Europa haben, weiterhin aufrecht erhalten. Lassen Sie uns gegen den Kapitalfaschismus, den geldgeilen Wahn kämpfen und im Rahmen der europäischen Union eine neue Gesellschaftsordnung etablieren, die den Menschen in den Mittelpunkt allen Denkens und Handelns stellt.
Sorgen wir zum Nutzen der Menschen und der Wirtschaft für eine gerechtere Verteilung des Kapitals innerhalb der Gesellschaft und lösen damit neue Impulse für Wachstum und Wohlstand aus, z.B. durch neue Unternehmensformen und die stete Verringerung des Raubbaus an Mensch, Natur und Ressourcen.
Wenn wir nicht damit anfangen eine gerechtere und menschenwürdigere Gesellschaftsordnung aufzubauen, können wir diesem Ziel auch nicht näher kommen. Jeder noch so kleine Schritt in die richtige Richtung ist es wert getan zu werden.
Was Kapitalfaschismus bedeutet ist ganz leicht erklärt: "Geld ist alles, der Mensch ist nichts!" Kapitalfaschismus ist eine extreme Form des Kapitalismus, der Lebens- und Arbeitsbedingungen für die einfachen Leute schafft, die schlimmer sind, als in den Anfangstagen des Kapitalismus im 19.Jahrhundert.
Die USA und Großbritannien, als die größten Vertreter und Verfechter des totalen Kapitalfaschismus, trachten danach diese Gesellschaftsordnung zu ihrem eigenen Nutzen auch in Europa zu etablieren.
Im Kapitalfaschismus wird der Mensch dem Kapital völlig untergeordnet. Er ist jederzeit durch einen anderen Menschen ersetzbar, und damit spielt es für Kapitalfaschisten keine Rolle, unter welchen Bedingungen Menschen ihr Einkommen verdienen müssen und ob es überhaupt zum Leben reicht.
Der Mensch hat zu funktionieren. Der Mensch funktioniert, wenn er konsumiert, wenn er sich bis über beide Ohren verschuldet und ihm der finanzielle Druck, den er sich für all die angeblichen und durch die Werbung suggerierten "must haves" auferlegt hat, jeden guten Vorsatz, jede Überzeugung und jedweden Anstand aus den Knochen fegt.
Wir wissen heute, daß der Kapitalismus genauso wenig funktioniert, wie der Sozialismus. Es gibt kein grenzenloses Wachstum. Die Abstände zwischen den markerschütternden Krisen werden immer kürzer. Beim nächsten Mal werden auch die Steuerzahler mit ihren zig Milliarden ehrlich gezahlten Steuern nicht mehr in der Lage sein, den geldgeilen Wahn der Kapitalfaschisten aufzufangen. Wollen wir wirklich warten, bis wir aus der Katastrophe nicht mehr rauskommen?
Ich habe es bereits an anderer Stelle geschrieben und wiederhole es gern, lassen Sie uns dafür sorgen, daß wir die soziale Tradition, die wir in Europa haben, weiterhin aufrecht erhalten. Lassen Sie uns gegen den Kapitalfaschismus, den geldgeilen Wahn kämpfen und im Rahmen der europäischen Union eine neue Gesellschaftsordnung etablieren, die den Menschen in den Mittelpunkt allen Denkens und Handelns stellt.
Sorgen wir zum Nutzen der Menschen und der Wirtschaft für eine gerechtere Verteilung des Kapitals innerhalb der Gesellschaft und lösen damit neue Impulse für Wachstum und Wohlstand aus, z.B. durch neue Unternehmensformen und die stete Verringerung des Raubbaus an Mensch, Natur und Ressourcen.
Wenn wir nicht damit anfangen eine gerechtere und menschenwürdigere Gesellschaftsordnung aufzubauen, können wir diesem Ziel auch nicht näher kommen. Jeder noch so kleine Schritt in die richtige Richtung ist es wert getan zu werden.