:weise: Jammerlumpen!ich habs bereits verschoben, ihr Jammerlappen.
Warum haben die Alliierten diese Menschen an YU ausgeliefert Ken? Etwa weil YU eine gerechte Verurteilung versprochen hat? (...)
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Ich bemesse dem keinerlei Bedeutung zu, weshalb die Aliierten sie ausgeliefert haben, zumal es hier nun um reine Spekulation geht. Es geht darum, dass ein Massaker an Menschen verübt worden ist, welche bereits geflohen und wehrlos waren, also keinerlei Gefahr darsgestellt haben.
Wieso muss man eigentlich immer Vergleiche beziehen? Aber ok! Natürlich stellt sich auch die Frage, inwiefern das Zerbomben von Städten unter Inkaufnahme von zivilien Opfer vertretbar ist. Die Aliierten sahen es als strategische Notwendigkeit, gegen die Deutschen überhaupt Oberwasser gewinnen zu können. War es auch eine militärstrategische Notwendigkeit, wehrlosse Menschen zu massakrieren? Wohl eher eine politstrategische Notwendigkeit.
Siehst du, eine Fangfrage und schon wird ein Verbrechen das 600 000 Zivilisten das Leben gekostet hat, als eine politstrategische Notwendigkeit relativiert! Aber Tito und Bleiburg waren zu einem klaren Verbrechen ganz laut von vielen hier deklariert! Wollen wir jetzt das Thema Doppelmoral ausdiskutieren, oder einfach zugeben dass wir das ganze im Jahr 2012 nicht wirklich nachvollziehen und auch nicht be und verurteilen können? Ich wäre für die zweite Option.
Siehst du, eine Fangfrage und schon wird ein Verbrechen das 600 000 Zivilisten das Leben gekostet hat, als eine politstrategische Notwendigkeit relativiert! Aber Tito und Bleiburg waren zu einem klaren Verbrechen ganz laut von vielen hier deklariert! Wollen wir jetzt das Thema Doppelmoral ausdiskutieren, oder einfach zugeben dass wir das ganze im Jahr 2012 nicht wirklich nachvollziehen und auch nicht be und verurteilen können? Ich wäre für die zweite Option.
Deine Fangfrage hat nicht gegriffen. Du solltest meine Antworten genauer lesen. Ich habe überhaupt nichts realtiviert. Ich schrieb nicht: "Es war eine militärstrategische Notwendigkeit", sondern ich schrieb: "Die Aliierten sahen es als eine militärstrategische Notwendigkt." Meine Meinung dazu habe ich nicht im Geringsten geäussert. Bleiben wir bei Bleiburg.
ich habs bereits verschoben, ihr Jammerlappen.
Ken das ist unfair. Du versuchst meiner Frage auf deine Historiker Weise auszuweichen. Warum, du wirst doch nicht in deinen Geschichtbüchern erst blättern müssen!?
Ich bin immer noch der Meinung, dass man das nicht kann. Die Geschehnisse sprechen eine andere Sprache.Natürlich gab es von Seiten der Partisanen keinen Zweifel daran, das die Ustasa und ihre Unterstützer für sie selbst lebensbedrohlich waren. Das ging ja richtig rund in der NDH. In dem Sinne kann man es schon so interpretieren das man sich in Bleiburg einer Gefahr entledigt und "Verbrecher" bestraft hat.
Ja gut wir leben jetzt in 2011 und das Thema beschäftigt uns weiter weil für die Verbrechen in Bleiburg niemand zur Verantwortung gezogen wurde. Das ist halt nie wirklich aufgeklärt worden.
Natürlich gab es von Seiten der Partisanen keinen Zweifel daran, das die Ustasa und ihre Unterstützer für sie selbst lebensbedrohlich waren. Das ging ja richtig rund in der NDH. In dem Sinne kann man es schon so interpretieren das man sich in Bleiburg einer Gefahr entledigt und "Verbrecher" bestraft hat.
Wenn man sich aber anschaut wie in kommunistische Staaten, Systemfeinden behandelt wurden, muss man begreifen das radikale Lösungen keine Seltenheit waren. Die sogenannten Kommunisten, waren zum Teil richtig grausam und ungerecht. Das ist ein Faktum.
Bleiburg kann letztendlich nicht durch den 2 WK, Jasenovac oder die NDH entschuldigt werden.
Nur Gerechtigkeit bringt Frieden, und Bleiburg war ungerecht und definitiv ein Verbrechen.
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