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Warum beschwert sich niemand über solche?

soll doch jeder tragen was er will. gothics und emos tragen ihre schwarze kleidung auch aus überzeugung(um anders zu sein), ist mir doch egal was sie aus ihrem leben machen.

Kopftuch wird doch auch getragen! Und Kopftuchträgerinnen dürfen sogar als Verkäuferin bei Lidl und Aldi arbeiten.

Diese Mädels nicht:

1254724882_5.jpg



berlin-punk-things-to-do.jpg


alle sollen tragen was man will dazu gehört auch "nichts tragen"

Nudistin.jpg


Ach und nicht alle Nudisten sind so hübsch anzusehen.

Aber wir sind ja tolerant. ;)
 
Eine Traurige Gesellschaft in der man nur nach dem Äußeren beurteilt wird.

Wie auch immer, ich bin dafür das jeder das tragen soll, was er für richtig/angemessen hält.
 
Nicht völlig aus der Luft gegriffen- denn das Argument kam tatsächlich im Koptfuch-Streit bei Lehrerinen. Und die Aussage der Kirche war eindeutig- nonnen betrachten die Ordenstracht NICHT als Uniform, und bedecken ihr Haupt aus religiöser Überzeugung.
Das absolute Kernproblem scheint aus meiner Sicht zu sein, dass muslimische Maedchen und Frauen von ihrem Umfeld dazu gezwungen werden, dieses Tuch zu tragen. Natuerlich nicht alle, natuerlich tragen es auch viele freiwillig, das ist keine Frage.
Aber deswegen meine ich, dieser Vergleich waere laecherlich.
Weil er eigentlich keiner ist. Das laesst sich schwer vergleichen.

Wer meint, jeder solle tragen was er/sie tragen moechte, kann schlecht behaupten, man solle sich aus dem Streit um Verheullung muslimischer Frauen raus halten und dies als Problem anderer Leute bei Seite tun.
Das ist paradox...
 
Das absolute Kernproblem scheint aus meiner Sicht zu sein, dass muslimische Maedchen und Frauen von ihrem Umfeld dazu gezwungen werden, dieses Tuch zu tragen. Natuerlich nicht alle, natuerlich tragen es auch viele freiwillig, das ist keine Frage.
Aber deswegen meine ich, dieser Vergleich waere laecherlich.
Weil er eigentlich keiner ist. Das laesst sich schwer vergleichen.

Wer meint, jeder solle tragen was er/sie tragen moechte, kann schlecht behaupten, man solle sich aus dem Streit um Verheullung muslimischer Frauen raus halten und dies als Problem anderer Leute bei Seite tun.
Das ist paradox...

Ich denke nur, daß es nicht zielführend ist, das Kopftuch derartig zu einem Symbol hochzustilisieren, wie es im Moment getan wird.

Es gibt ja Einwanderergruppen, wo es z.B. (sry) einen Scheißdreck interressiert, ob sich die Mädchen ihre Ehemänner selber aussuchen- katholische Vietnamesen z.B. Die Kinder bringen überdurchschnittlich gute Schulleistungen, Kriminalität bewegt sich in erster Linie in der Community- paßt. Was innerhalb der Familie vor sich geht, ist völlig gleichgültig.

Wenn es WIRKLICH um die Gleichberechtigung der Frau ginge, müßte man das Problem- meiner Meinung nach- anders angehen. Man müßte Prioritäten setzen. Und man müßte scharf überlegen ob das muslimische Kopftuch (denn darum geht es letztendlich) wirklich das erste Hindernis ist, was es zu beseitigen gilt.
 
also wenn es stimmen sollte das alle das kopftuch freiwillig tragen, dann muss ich sagen, daß z.b. dieses mädchen schon alles durchschaut hat:

Maedchen-mit-blauem-Kopftuch.jpg


ich meine, andere in ihrem alter spielen noch mit puppen... aber dieses mädchen scheint schon den koran gelesen zu haben, und versucht sich vor den lüsternen blicken der männer zu schützen... respekt das dieses mädchen für ihr zartes alter schon so weit denken kann :tu:

Meine Güte- was für ein atemberaubender Schwachsinn :rolleyes: Hast du mal an einen Feiertag gedacht ? Festtracht? So etwa:

PIC_2-6314.jpg
 
Ich denke nur, daß es nicht zielführend ist, das Kopftuch derartig zu einem Symbol hochzustilisieren, wie es im Moment getan wird.
Klar, haben die Medien ertsmal ein Thema gefunden, wird es auch richtig ausgeschlachtet. Aber nenn mir mal alternativ einen konstruktiven Vorschlag, wie sich dieses Problem beheben lassen soll.

Ich denke, der erste Schritt ist schon ein verbreitetes Bewustsein darueber zu schaffen, kritisch aufzuklaeren. Vor allem auch unter Muslimen selbst ein Bewustsein zu schaffen, dass sie Teil der Gesellschaft sind und ihr Handeln genau so wenig an der Gesellshaft vorbei geht, wie das der Nichtmuslime.

Es gibt ja Einwanderergruppen, wo es z.B. (sry) einen Scheißdreck interressiert, ob sich die Mädchen ihre Ehemänner selber aussuchen- katholische Vietnamesen z.B. Die Kinder bringen überdurchschnittlich gute Schulleistungen, Kriminalität bewegt sich in erster Linie in der Community- paßt. Was innerhalb der Familie vor sich geht, ist völlig gleichgültig.

Wenn es WIRKLICH um die Gleichberechtigung der Frau ginge, müßte man das Problem- meiner Meinung nach- anders angehen. Man müßte Prioritäten setzen. Und man müßte scharf überlegen ob das muslimische Kopftuch (denn darum geht es letztendlich) wirklich das erste Hindernis ist, was es zu beseitigen gilt.
Lassen wir mal andere Einwanderungsgruppen weg und bleiben bei den Muslimen. Wie soll man gegen das Kernproblem um das Kopftuch, dessen sich die meisten eigentlich im Klaren sind, vorgehen ?

Soll es nicht in den Medien thematisiert werden ?
 
Nicht völlig aus der Luft gegriffen- denn das Argument kam tatsächlich im Koptfuch-Streit bei Lehrerinen. Und die Aussage der Kirche war eindeutig- nonnen betrachten die Ordenstracht NICHT als Uniform, und bedecken ihr Haupt aus religiöser Überzeugung.

Und sie unterrichten auf offentlichen Schulen Deutsch und oder wollen dies?

Ich glaube keiner bestreitet das dies Nonnen aus religiöser Überzeugung tun.

Daneben darf ich Fragen wieso du mir ständig ausweichst?

Paar mal kommentierst meine Beiträge und danach gibst du keine Antwort.

Kopftuchträgerinnen haben gerade mehr Rechte in Deutschland als ein Pank-Mädel.

Beiden wird zwar das Rechtgewährt zu tragen was sie wollen. Aber das gilt nur Privat.

Viele Firmen, vor allem die welche direkt mit Kunden arbeiten, stellen solche Leute nicht ein.

Daneben was soll dieses ständige Beispiel mit den christlichen-Kopftuch?

Wurde es bestritten das es das mal in Europa gab oder in Ausnahmen noch gibt?

Du redest ständig am Problem vorbei. Und bringst die komischsten und abwegigsten Beispiele.
 
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