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Warum der Hass auf Grüne/Umweltaktivisten?

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Die Töchter von Annalena Baerbock kommen mit nach New York

Annalena Baerbock soll Präsidentin der UN-Vollversammlung werden​

Anfang Juni soll Annalena Baerbock zur Präsidentin der UN-Vollversammlung gewählt werden und ab August dann für mindestens ein Jahr in den Big Apple ziehen.
Ihre Wahl gilt nach internen Absprachen bei den Vereinten Nationen nur noch als Formsache.

Ursprünglich war für den Job die deutsche Top-Diplomatin Helga Schmid vorgesehen, die neue Personalie Baerbock hatte für Kritik gesorgt.
 

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Die halbherzige Nietzard-Kritik offenbart das Kern-Problem der Grünen
Jette Nietzard, die Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, provoziert und pöbelt. Die Parteiführung aber nimmt das mehr oder weniger hin. Doch werden die Grünen sich entscheiden müssen – zwischen linksliberal und linksradikal.
Würden die Jungpolitiker in den Nachwuchsorganisationen reden wie die Altvorderen, könnte man die Grüne Jugend, die Junge Union (JU) oder die Jungsozialisten (Jusos) gleich auflösen.

Diese Nachwuchstalente sollen ja gerade die jungen Leute ansprechen – in deren Sprache und provozierender als sich nur in Parteitagsfloskeln artikulierende Parteiveteranen. Fragt sich nur, wie weit die Provokation gehen darf, ohne der eigenen Partei zu schaden?

Vor zwei Jahrzehnten löste der damalige JU-Vorsitzende Philipp Mißfelder († 2015) einen Sturm der Entrüstung aus, als er sich dagegen aussprach, 85-Jährigen „noch künstliche Hüftgelenke auf Kosten der Solidargemeinschaft“ zu spendieren. Früher hätten es auch Krücken getan.

Jung-Grüne sind seit Jahren auf Krawall gebürstet
Mißfelder überstand die Affäre, zumal er die JU recht bald zu einen konservativen Helmut-Kohl-Kampfverband umformte. Der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert sparte nicht mit scharfer Kritik am eigenen Verein. Aber er brachte die Partei nicht in Misskredit, wenn er sich für höhere Steuern oder die Verstaatlichung großer Konzerne aussprach. Das taten und tun andere auch.

 
Jette Nietzard, die Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, provoziert und pöbelt
Nachdem diese Nazi-Gestalt das Massaker vom 7. Oktober an über 1000 Zivilisten, wobei selbst Kinder und Babies brutal umgebracht wurden als "Militäroperation" bezeichnete, dürfte es unangegenhm für sie werden.

Man könnte fast glauben, die Urenkelin von Goebbels sprechen zu hören, wenn man ihr zuhört.

https://www.welt.de/politik/deutsch...aker-vom-7-oktober-als-militaeroperation.html

https://www.focus.de/politik/nicht-...ung_da2164cc-34ef-4262-a63e-fdf53b5e0b22.html
 
Statement der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
Kritik an Jette Nietzard, Bundessprecherin der Grünen Jugend
Bestürzt nehmen wir die Äußerungen von Jette Nietzard, Bundessprecherin der Grünen Jugend, zur Kenntnis. In einem Video hat sie das grausame Massaker der Hamas auf israelische Zivilisten vom 7. Oktober 2023, bei dem Menschen brutal ermordet, vergewaltigt und verschleppt wurden, als „Militäroperation“ bezeichnet.
Diese Wortwahl ist nicht nur eine Verhöhnung der Opfer, sondern sie ist menschenverachtend, zutiefst antisemitisch und eine bewusste Umdeutung, um Terror gegen Jüdinnen und Juden und gegen Israel zu relativieren und zu legitimieren.
Es handelt sich nicht nur um einen sprachlichen Fehlgriff, sondern um eine gefährliche Täter-Opfer-Umkehr. Die Sprache verroht in unserer Gesellschaft in Bezug auf Israel und jüdisches Leben, das dürfen wir nicht zulassen. Wir brauchen eine unmissverständliche Sprache in der öffentlichen Auseinandersetzung: Terror ist Terror – und darf nicht relativiert oder legitimiert werden, denn dies führt zu Terror gegenüber jüdischem Leben hier vor Ort.

Das gilt auch für die Grüne Jugend. Es müssen Konsequenzen folgen! Sowohl die Grüne Jugend als auch die Partei „Bündnis90/Die Grünen“ müssen sich dafür einsetzen, dass Frau Jette Nietzard von ihrer Position als Bundessprecherin sofort zurücktritt.

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Zu spät, deswegen eher unglaubwürdig für mich
Nietzard entschuldigt sich für umstrittenes Video zu Israel
Neuer Wirbel um Jette Nietzard: Die Co-Chefin der Grünen Jugend hat das Hamas-Massaker vom 7. Oktober verharmlost. Nun veröffentlicht sie eine Entschuldigung und sucht Kontakt zu ihren Kritikern.
Jette Nietzard, Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, hat sich für ein viel kritisiertes Video zum Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen entschuldigt.

In dem mittlerweile gelöschten Video hatte Nietzard die Opfer des Massakers der Terrororganisation Hamas in einem Atemzug mit dem militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen genannt. Seit dem 7. Oktober 2023 seien »über 50.000 PalästinenserInnen und 1200 Israelis bei militärischen Operationen umgekommen«, sagte sie . Nietzard verharmloste also das terroristische Hamas-Massaker als »militärische Operation«, als habe es sich bei dem Angriff der Hamas um eine Attacke auf rein militärische Ziele in Israel gehandelt.

Nietzards Entschuldigung
Nun teilte die Grüne Jugend auf Instagram eine Entschuldigung Nietzards. »Ich habe gestern ein Video hochgeladen zu einem Thema, das den ganzen Verband emotional sehr mitnimmt«, heißt es da: »Und dabei habe ich einen Fehler gemacht, für den ich mich offen und ehrlich entschuldigen will. Vor allem bei Jüdinnen und Juden weltweit und in Deutschland.«

 
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