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Warum konvertieren soviele Menschen zum Islam? Warum gerade die Frauen?

natürlich, NICHT ZU VERGESSEN wenn man Islam als Arabismus Historisch versteht... und die Grundlage des Islam dabei völlig ignoriert.

Tja ist halt so, kann man nicht trennen. Der Ursprung liegt in Arabien und die Araber haben ihren Glauben mit allen Mitteln verbreitet, leider auch hauptsächlich durch Gewalt und Krieg, wie es Mohammed und seine Crew eigentlich auch schon getan haben.

Ahja und nur ein allgemeiner Abriss, Islam heißt nicht Frieden....es heißt Unterwerfung. Das solltet ihr jetzt mittlerweile wissen. ;)
 
Schön und gut, aber das hat nichts mit der Realität zu tun?
Du gehts von einem Idealbild der moslemischen Religion aus, die es so in der Realität nicht gibt.
genau so viel hat der "Islam"-als-"Osmanen" mit Grundlage des Islam was zu tun. Und wenn Du noch die Meinung vertrittst, das man mit "Muslim"-sein AUTOMATISCH von Sünden&Fehlern, Kriege&Hass -befreit/erlöst ist, dann kann dir keiner mehr Helfen.

Ich habe nicht behauptet, das es eine systematische Islamisierung vom Staat gab, der Grund dafür war die Steuer, die die Christen zahlen mussten.

ich will damit nicht bestreiten das der Islam auch von Osmanen missbraucht wurde, nein, sondern nur darauf Hinweisen das es "missbraucht" wurde... warum Du nun diese Missbräuche unterstützt (indem Du nicht aufhörst es mit Islam in Verbindung zu bringen) ist fraglicher...

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Tja ist halt so, kann man nicht trennen. Der Ursprung liegt in Arabien und die Araber haben ihren Glauben mit allen Mitteln verbreitet, leider auch hauptsächlich durch Gewalt und Krieg, wie es Mohammed und seine Crew eigentlich auch schon getan haben.

Ahja und nur ein allgemeiner Abriss, Islam heißt nicht Frieden....es heißt Unterwerfung. Das solltet ihr jetzt mittlerweile wissen. ;)

:facepalm: Du verwechselst die Crew mit deine Katholische-Ustasa Vergangenheiten... welche soviel mit Grundlage des Christentum zu tun haben wie die Taten der Araber nach Muhammad Tod mit Grundlage des Islam.
 
:lol: Und wenn es nicht geht, nach unzählige Versuche, dann rastest du aus das es nicht so geht wie Du willst! ;)

Und wenn dir ihr Widerwille schmerzlich ist - nun wohl, falls du imstande bist, einen Schacht in die Erde oder eine Leiter in den Himmel zu finden, um ihnen ein Zeichen zu bringen (, dann magst du es tun). Wäre es Allahs Wille, Er hätte sie gewiß auf dem rechten Weg zusammengeführt. So sei nicht einer der Unwissenden. (6:35)

Ich raste niemals aus :-) Das Leben ist zu kurz um auszurasten, hab ich mir frühzeitig abgewöhnt. Außerdem, mit einem Glas guten Wein geht alles, oder auch zwei. ;-)
 
Lügen zu verbreiten, welche man innerhalb einer Minute entlarven kann, hat nichts mit Ehrlichkeit zu tun.
Ich hab dir eben deine Grenzen aufgezeigt und du bist auf deine Art zurückgerudert. Jetzt schämst du dich, weil du viel schreibst, aber nichts über die Mauren und Osmanen gewusst hast. Lügen haben kurze Beine. Viel Spass noch mit deinen Kreuzzug-Phantasien.

Wenn ihr die Osmanen und die Mauren so sehr verehrt für ihre angebliche Toleranz gegenüber den Christen dann solltet ihr auch so langsam anfangen die Kreuzritter zu verehren für ihre angebliche Toleranz gegenüber den Muslimen. Fakt ist sowohl Mauren wie auch Osmanen haben Christlich dominierte gebiete Erobert ohne eine gewisse ausgleich Politik gegenüber denn Christen währe es nicht gegangen. Die Kreuzfahren haben genau das selbe getan sie haben bald schon nach den ersten Plünderungen und Massakern an der Muslimischen Bevölkerung in Jerusalem (genau wie die Osmanen nach den ersten 3 Tägigen Plünderungen und Massakern an der Christlichen Bevölkerung Konstantinopels) eine Ausgleichspolitik eingeführt die auch den Muslimen entgegenkam.

Mauren in Spanien:
Mauren
"711 drangen Mauren in die christlichen Reiche der Westgoten ein."

Osmanen in Byzanz:
Osmanisches Reich
"Sie hatten es von Anfang an auf die Eroberung Christlicher byzantinischer Territorien abgesehen, so dass die ersten Eroberungen an der Grenze zum Byzantinischen Reich (Uc) geschahen und sich Richtung Rumelien fortsetzten."

Königreich Jerusalem im Arabischen Territorium:
Königreich Jerusalem
"Das Königreich Jerusalem entstand nach der Eroberung Jerusalems durch das Heer des ersten Kreuzzugs am 15. Juli 1099.
Das Königreich betrieb bald eine Ausgleichspolitik, die auch den Muslimen entgegenkam."


 
ich will damit nicht bestreiten das der Islam auch von Osmanen missbraucht wurde, nein, sondern nur darauf Hinweisen das es "missbraucht" wurde... warum Du nun diese Missbräuche unterstützt (indem Du nicht aufhörst es mit Islam in Verbindung zu bringen) ist fraglicher...

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Ach komm, das mit dem Religion "missbrauchen" ist doch auch etwas Ausrede. Heute wie damals.
 
Ich raste niemals aus :-) Das Leben ist zu kurz um auszurasten, hab ich mir frühzeitig abgewöhnt. Außerdem, mit einem Glas guten Wein geht alles, oder auch zwei. ;-)
:lol:
gute Einstellung... und wenn es dennoch nicht geht, dann besser drei oder vier Weingläser...und was wenn die Frau oder der Mann Koffer packt? :( ich werde zb. bei fünf oder sechs notgeilisch teuflisch :lol:

Und mein Vater wird zb. bei 8 oder 10 Gläser slivovic sehr komisch, gefährlich&zornig, falls ich ein glas vorsichtig mit nein ablehne :lol:
 
:lol:
gute Einstellung... und wenn es dennoch nicht geht, dann besser drei oder vier Weingläser...und was wenn die Frau oder der Mann Koffer packt? :( ich werde zb. bei fünf oder sechs notgeilisch teuflisch :lol:

Und mein Vater wird zb. bei 8 oder 10 Gläser slivovic sehr komisch, gefährlich&zornig, falls ich ein glas vorsichtig mit nein ablehne :lol:

Bei drei Gläsern werd ich albern, beim vierten bin ich quasi bereits im Koma. Deswegen hör ich auf wenns am besten schmeckt. Der Tag danach, you know?
 
Ich raste niemals aus :-) Das Leben ist zu kurz um auszurasten, hab ich mir frühzeitig abgewöhnt. Außerdem, mit einem Glas guten Wein geht alles, oder auch zwei. ;-)

Fast Alles richtig! Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken!!! ;-)

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So einfach wie du es hier erzählts ist es nicht:

Es waren nicht nur wirtschaftliche Gründe, es gab sehr viele andere Benachteiligungen auch:

Auch wenn es nur die wirtschaftlichen Gründen wären, wäre es auch eine Art gezwungene Islamisierung.

Einer der wenigen der die osmanischen Archive analysiert hat.

600 Jahre Dominanz der osmanischen Muslime gegenüber den Nicht-Muslimen – insbesondere den Christen – haben eine Mentalität geprägt, die schließlich den Völkermord erst möglich gemacht hat, so die Quintessens von Akçams historischem Rückblick auf die Jahrhunderte vor den Jungtürken. Die Christen wurden – wie auch die Juden - von den Muslimen toleriert, allerdings nur als Untertanen zweiter Klasse. Sie mußten sich anders und bescheidener kleiden, ihre Häuser durften nicht höher sein als die der Muslime und keines ihrer Fenster durfte Einblick in muslimische Viertel geben. Begegneten Christen einem Muslim, mußten sie ehrerbietig Platz machen und durften vor allem keine Waffen besitzen. „Das pluralistische Muslimische Modell“, so Akçam, „bestand auf beidem: Unterdrückung und Toleranz.“ Als die Christen dann im 19. Jahrhundert eine Gleichstellung anstrebten, „wurde das als Verletzung dieser Übereinkunft angesehen“. [24/25; 32]

Die Christen stellten sich daraufhin immer mehr auf die Seite der Großmächte, die das Osmanische Reich in die Enge trieben. Sie hatten sich schon früh Vorteile verschafft, so die „Kapitulationen“ genannten Privilegien, nach der ihre Vertreter nicht der osmanischen Gerichtsbarkeit unterstanden, sondern der ihrer eigenen Staaten. Ursprünglich von den Sultanen eingeräumt, um den Handel zu fördern, wucherte dieses System immer mehr aus, zumal die Großmächte die Privilegien auch auf ihre einheimischen – zumeist christlichen - Mitarbeiter ausdehnten.

Die Versuche der Osmanen, im 19. Jahrhundert mit staatlichen Reformen eine Gleichstellung von Muslimen mit Nicht-Muslimen zu garantieren, scheiterten, weil sie zum einen von der Verwaltung und Regierung nur halbherzig betrieben, zum anderen von den muslimischen Untertanen nicht akzeptiert wurden. „Diese Reformen sollten zu besseren Beziehungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen führen“, schreibt Akçam, „bewirkten aber das Gegenteil.“ Und: „Der Verlust ihrer angestammten Überlegenheit erschütterte das Vertrauen der Muslime und hatte den Verlust ihrer Toleranz zur Folge.“ [35]
http://www.wolfgang-gust.net/armeno...4a01dc9f75180e56c1257361006d85da!OpenDocument

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