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G
Gelöschtes Mitglied 13322
Guest
Also mich persönlich beeindrucken Glaubensrichtungen, die niemand bekehren wollen.
J
Jovan
Guest
Ich finde die Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Hinduismus interessant.
112. Aufrichtigkeit (Al-Ichlás)
1. Sprich: «Er ist Allah, der Einzige; 2. Allah, der Unabhängige und von allen Angeflehte. 3. Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt; 4. Und keiner ist Ihm gleich.»
Die Bhagavad Gita/10. Die Füllen des Absoluten
3. Wer Mich als den Ungeborenen, den Anfanglosen und den Höchsten Herrn aller Welten kennt, ist frei von Täuschung und frei von allen Sünden.
112. Aufrichtigkeit (Al-Ichlás)
1. Sprich: «Er ist Allah, der Einzige; 2. Allah, der Unabhängige und von allen Angeflehte. 3. Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt; 4. Und keiner ist Ihm gleich.»
Die Bhagavad Gita/10. Die Füllen des Absoluten
3. Wer Mich als den Ungeborenen, den Anfanglosen und den Höchsten Herrn aller Welten kennt, ist frei von Täuschung und frei von allen Sünden.
G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
N
Nik
Guest
Religionen beeindrucken mich mit ihren Lehren nicht mehr. Aus diesem Alter bin ich raus. Mich faszinieren nur noch das Kulturelle und das Historische an Religionen.
Sarajlijero
Magarac
Das Selbstbewusstsein der Zeugen Jehovas.
Zoroastrismus
(Aus: Die Keilinschriften der Achämeniden , bearbeitet von Franz H. Weißbach 1911, S. 103 und S.105.)
Auch Herodot, ein griechischer Geschichtsschreiber, der im 5. Jahrhundert vor Christus lebte, bestätigte in seinem ersten Buch, dass die alten Perser Monotheisten waren und im Gegensatz zu den Griechen nichts für Götzenbilder übrig hatten und diese Sitte der Griechen töricht fanden.
Ein monotheistisch überzeugter Zarathustra konnte deshalb auch die im Mithraglauben praktizierte Verehrung den Abgott Sonne nicht akzeptieren.
Götzen- sowie Steinverehrung waren in Altpersien nicht üblich:
(Herodot, Buch I Absatz 131)
,,Götterbilder, Tempel und Altare errichteten sie nicht, halten es sogar für töricht, es zu tun..."
(Aus: Die Keilinschriften der Achämeniden , bearbeitet von Franz H. Weißbach 1911, S. 103 und S.105.)
Auch Herodot, ein griechischer Geschichtsschreiber, der im 5. Jahrhundert vor Christus lebte, bestätigte in seinem ersten Buch, dass die alten Perser Monotheisten waren und im Gegensatz zu den Griechen nichts für Götzenbilder übrig hatten und diese Sitte der Griechen töricht fanden.
Ein monotheistisch überzeugter Zarathustra konnte deshalb auch die im Mithraglauben praktizierte Verehrung den Abgott Sonne nicht akzeptieren.
Götzen- sowie Steinverehrung waren in Altpersien nicht üblich:
(Herodot, Buch I Absatz 131)
,,Götterbilder, Tempel und Altare errichteten sie nicht, halten es sogar für töricht, es zu tun..."
Chaplin
Top-Poster
Da ist schon viel dran...
es sind keine wirtschaftlichen, sozialen, ökonomischen Faktoren verantwortlich, dass die Welt so ist wie sie ist...
es sind Ganesha, Allah Mohamed, Jesus, Jehova, Buddha, die daran schuld sind...
Jesus, Buddha und Mohamed haben schon zu ihren Lebzeiten nur schlechtes gebracht....
Man sollte Religionen verbieten, dann lösen sich Probleme wie Armut, Bildungsmangel, soziale Not, Hungersnot, Machtinteressen der Großmächte praktisch von allein...