Keine Frage, dieser Pharao war ein geistersgestörter Mensch. Aber wie sollte man mit einem Gott verfahren, der einen Völkermord an den Bewohnern von Kanaan befiehlt?
Man kann mit Gott nicht verfahren.
Keine Frage, dieser Pharao war ein geistersgestörter Mensch. Aber wie sollte man mit einem Gott verfahren, der einen Völkermord an den Bewohnern von Kanaan befiehlt?
Man kann mit Gott nicht verfahren.
Bist du Muslim? Was passiert denn, wenn jemand nicht den Islam annimmt, obwohl davon erfahren hat? Und was passiert mit dem Muslim, der nicht 5mal am Tag auf die Knie geht und nach Mekka betet?
Und Muḥammad ist doch nur ein Gesandter, vor dem schon Gesandte vorübergegangen sind. Wenn er nun stirbt oder getötet wird, werdet ihr euch (dann) auf den Fersen umkehren? Und wer sich auf den Fersen umkehrt, wird Allah keinerlei Schaden zufügen. Aber Allah wird (es) den Dankbaren vergelten. |
Es geht um den Gott der abrahamitischen Religionen. Der hat einen klar definierten Charakter. Und den kann man am besten als stalinistisch bezeichnen, wobei das noch zu gütig wäre, denn selbst Stalin oder Hitler sind nicht so bösartig wie Gott in den Schriften der abrahimitischen Religionen.
Und wie genau ist dieser Charakter definiert? Unabhängig jetzt von dem ganzen, dass du ohnehin versuchst irgendwie eine Diskussion auszulösen, dein "abrahamitisches Gottesbild" entspricht dennoch jenem eines fünf jährigen Kindes, welches noch an den Weihnachtsmann glaubt. Gott lässt dem Menschen die Wahl zu tun lassen was sie wollen, denn er hat dem Menschen den freien Willen gegeben, wonach dieser dann am Ende der Tage gerichtet wird. Gott ist kein Flaschengeist, der versucht dem Menschen seine Wünsche zu erfüllen.
Natürlich. Gott wird nicht gefragt nach dem was Er tut.'türlich
Natürlich. Gott wird nicht gefragt nach dem was Er tut.
21.23. Er wird nicht befragt nach dem, was Er tut; sie aber werden befragt.
Stalin wird wie jeder Herrscher über seine Herrschaft befragt.Stalin wird auch nicht gefragt.
„Wer auch immer einen Meiner Auliyâ (Heilige) in Feindschaft bekämpft, dem erkläre Ich den Krieg!
Am meisten liebe Ich es von Meinem Diener, wenn er die Handlungen verrichtet, die Ich ihm zur Pflicht gemacht habe. Dann nähert sich Mein Diener Mir durch freiwillige Taten, bis ich Ihn liebe. Und wenn Ich ihn liebe, bin Ich das Ohr, mit dem er hört, die Augen, mit denen er sieht, die Hände, mit denen er greift, die Füße, mit denen er läuft. (Ich werde das Herz, mit dem er empfindet und die Zunge, mit der er spricht.) Wenn er Mich um etwas bittet, gebe Ich es ihm, wenn er Zuflucht sucht, gewähre Ich sie ihm. Ich zögere bei nichts so sehr, wie dabei, das Leben eines gläubigen Dieners zu nehmen: Der Tod ist ihm unliebsam und Ich liebe nichts, was ihm unliebsam wäre ...“[1]
islamaufdeutsch.de/gottesdienste-ibadat/das-gebet-salat/751-freiwillige-gebete#_ftn1
Mich beeindruckt an keiner Glaubensrichtung etwas. Je gläubiger desto brutaler - siehe Welt.
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