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Was habt ihr studiert? Oder was studiert ihr noch? ^^

Wie mathelastig ist BWL eigentlich? Überlege es als Nebenfach zu wählen, da Politikwissenschaft alleine nicht viel bringen wird... :|
 
Wie mathelastig ist BWL eigentlich? Überlege es als Nebenfach zu wählen, da Politikwissenschaft alleine nicht viel bringen wird... :|

Wem Mathe nicht liegt, der sollte grundsätzlich kein BWL-Studium anfangen. Die deutsche Hochschulkultur ist schon grundsätzlich sehr viel mathelastiger als die meisten anderen. Insbesondere Modern Finance (Teilbereich von BWL) ist nicht zu verachten. Da werden dann die richtigen dicken Bretter gebohrt, mit partiellen Diff Gigs. Stochastischer Analysis und Numerik, Statistik und Ökonometrie, etc.
 
Wie mathelastig ist BWL eigentlich? Überlege es als Nebenfach zu wählen, da Politikwissenschaft alleine nicht viel bringen wird... :|
Hi. Ich würde eigentlich immer raten zu dem, was man kann, was einen interessiert und wo man vielleicht gewisses Talent hat. Es bringt nichts, sich jahrelang durch Physik vielleicht zu quälen und sich dann zu fragen "Will und kann ich das mein Leben lang machen ohne jeden Morgen aufzustehen und meinen Job zu hassen." Nur weil man weiß, dass es ein "sicherer Job" ist.

Andererseits sollte man trotzdem auch natürlich darüber nachdenken, worauf man mit und nach dem Studium hinaus will und welche Perspektiven es dafür gibt. BWL als solches schein ziemlich "überlaufen". Genauso wie es zuviele Juristen gibt etc. Politikwissenschaften ist sowieso irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Falls dich die Richtung trotzdem interessiert und dich anspricht, dann informier dich so gut es geht über berufliche Möglichkeiten, auch aus Erfahrungen jener, die es abgeschlossen haben.

Mein Rat.
 
Hi. Ich würde eigentlich immer raten zu dem, was man kann, was einen interessiert und wo man vielleicht gewisses Talent hat. Es bringt nichts, sich jahrelang durch Physik vielleicht zu quälen und sich dann zu fragen "Will und kann ich das mein Leben lang machen ohne jeden Morgen aufzustehen und meinen Job zu hassen." Nur weil man weiß, dass es ein "sicherer Job" ist.

Andererseits sollte man trotzdem auch natürlich darüber nachdenken, worauf man mit und nach dem Studium hinaus will und welche Perspektiven es dafür gibt. BWL als solches schein ziemlich "überlaufen". Genauso wie es zuviele Juristen gibt etc. Politikwissenschaften ist sowieso irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Falls dich die Richtung trotzdem interessiert und dich anspricht, dann informier dich so gut es geht über berufliche Möglichkeiten, auch aus Erfahrungen jener, die es abgeschlossen haben.

Mein Rat.

BWL war auch nicht wirklich die Lösung, ich würde es dank meinen Mathekenntnissen eher weniger in Erwägung ziehen. Das Problem ist ja einfach nur, dass man mit Politikwissenschaften quasi alles und gar nichts machen kann. Wir Geisteswissenschaftler sind sowieso in einer problematischen Situation... :|
 
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