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Was haltet ihr von den Roma und Sinti?

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Löckchen, hab ich gesagt die hat unrecht?? Mit "Tja die Ferkel" meine ich eher ihre Herzlose und peinliche Art so vor Kinder zu reden.
Ach und Cigos kann man mit keiner anderen Gruppe gleich stellen ;)

Klar, Roma und Sinti haben ja keine Kinder und du hast kein Problem erst gar nicht mit ihnen zu reden. Geh weiter.....
 
das ihr immer noch darüber diskutiert, obwohl ich mit meinem beitrag vor einiger zeit alles geklärt habe.respektiert das.gruss oliver
 
Ich versteh josip. Klar soll man nicht verallgemeinern bla blaaaa.. aber es ist nun mal tatsache dass wenn man in dortmund durch die runtergekommene nordstadt geht , zu 90 % roma sieht , die hängen da echt in Gruppen und machen nicht mal platz wenn man vorbei will. Im gegenteil , quatschen einen noch dumm an. Bin ja keine schisserin , aber als ich da mal tagsüber her musste , dann mit nem mulmigen Gefühl und meine Handtasche auch fest in der hand.
 
Ich versteh josip. Klar soll man nicht verallgemeinern bla blaaaa.. aber es ist nun mal tatsache dass wenn man in dortmund durch die runtergekommene nordstadt geht , zu 90 % roma sieht , die hängen da echt in Gruppen und machen nicht mal platz wenn man vorbei will. Im gegenteil , quatschen einen noch dumm an. Bin ja keine schisserin , aber als ich da mal tagsüber her musste , dann mit nem mulmigen Gefühl und meine Handtasche auch fest in der hand.
Dann geh bloß nicht Nachts da vorbei
 
nazikeule.jpg

Wer schon solche Bilder postet :)
 
Eines muss man aber den Sinti, Roma, Ägypianci, indianci lassen, sie machen die besten Hochzeiten auf dem Balkan.

Alles auf der Strasse, Braut kommt, alle auf der Strasse. Dann wird auf der Strasse getanzt, gegessen und wieder getanzt.
 
[h=1]Ort der Erinnerung und Information[/h]
big_aktuell.jpg
Foto: Santiago Engelhardt

Auf dem Gelände am heutigen Otto-Rosenberg-Platz in Berlin-Marzahn befand sich zwischen 1936 und 1945 ein nationalsozialistisches Zwangslager für Sinti und Roma. Der historische Ort, an dem bis 1947 noch einzelne Familien untergebracht waren, geriet mehr und mehr in Vergessenheit.

Erst im September 1986 wurde auf Initiative des evangelischen Pfarrers Bruno Schottstädt und des Schriftstellers Reimar Gilsenbach auf dem benachbarten Parkfriedhof ein Gedenkstein des Künstlers Jürgen Raue errichtet. 1990 kam auf Veranlassung von Otto Rosenberg, Vorsitzender der Cinti-Union (heute: Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V.), eine weiße Marmorplatte hinzu. Eine Bronzetafel von Götz Dorl mit weiteren Informationen zum NS-Zwangslager vervollständigte 1991 das Gedenkensemble in seiner heutigen Gestalt. Seit 1990 laden der Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V. und das Ökumenische Forum Berlin-Marzahn e.V. jedes Jahr im Juni zu einer Gedenkveranstaltung an die Opfer des Lagers Marzahn ein.

2007 wurden ein Platz und eine Straße auf dem Gelände des früheren NS-Zwangslagers nach Otto Rosenberg benannt. Platz und Straße befinden sich in unmittelbarer Nähe zum S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße, nördlich des Parkfriedhofs Marzahn.

Hier, am Otto-Rosenberg-Platz, entstand 2011 auf Initiative des Landesverbandes und mit Unterstützung des Regierenden Bürgermeisters und des Bezirks Marzahn-Hellersdorf der Ort der Erinnerung und Information. Zehn Ausstellungstafeln informieren über die Geschichte des Lagers und erinnern an das Schicksal der dort internierten Menschen. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Biografien der Opfer.

[h=2]Themen der Ausstellung:[/h]
  • Biografien von
    • Peter Böhmer 1923-2011
    • Camba Franzen 1920-1998
    • Luhgie von Klepacki 1917-2007
    • Otto Rosenberg 1927-2001
  • Das Schicksal der Kinder im Lager: Schulausschluss – Zwangsarbeit – Sterberate
  • Die Errichtung des Lagers Marzahn als eine der vorbereitenden Maßnahmen für die Olympischen Spiele 1936 in Berlin
  • Rolle und Akteure des „Sinti und Romadezernats“ im Polizeipräsidium am Alexanderplatz: Erfassung – Festsetzung – Deportation
  • Alltag und Leben im Lager
  • Rolle und Akteure der „Rassenhygienischen und Bevölkerungsbiologischen Forschungsstelle im Reichsgesundheitsamt“, Berlin-Dahlem
  • Zwangsarbeit von Sinti und Roma aus dem Lager Marzahn.

[h=2]Konzeption und Projektleitung:[/h] Petra Rosenberg

[h=2]Grafische Gestaltung:[/h] Helga Lieser


Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V - Ort Der Erinnerung Und Information

[h=2]Die Ausstellung wurde ermöglicht durch[/h]
  • Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten / Kunst im Stadtraum
  • Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf
  • Evangelische Hilfsstelle für ehemals Rasseverfolgte
  • Axel Springer Stiftung
  • DB Mobility Networks Logistics
  • Freudenberg Stiftung

[h=2]Pädagogisches Angebot[/h]Der Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V. bietet für Schul- und Erwachsenengruppen neben Führungen die Möglichkeit der vertiefenden Bildungsarbeit vor Ort an.
Die Inhalte der Ausstellung können in Kleingruppen durch zusätzliche erläuternde sowie erzählende Texte, Archiv-, Bild- und Tondokumente vertieft und diskutiert werden.
Ausgehend von den konkreten Ereignissen und den Biografien der Menschen im NS-Zwangslager Berlin-Marzahn werden am authentischen Ort Informationen über die Geschichte der Sinti und Roma in Deutschland, ihre Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus, ihre fortgesetzte Diskriminierung in der Nachkriegszeit sowie ihre heutigen Lebensbedingungen als Minderheit in der Mehrheitsgesellschaft angeboten.
Bitte wenden Sie sich für entsprechende Anfragen direkt an unseren Verband: telefonisch unter 030 – 43 55 11 70 oder per Email an.




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