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Was ihr als nächstes lesen wollt..

Also ich möchte als nächstes
Die Kunst des Krieges
Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft
Economix wie unsere Wirtschaft funktioniert oder auch nicht
Kampf der Kulturen
Deutschland von Sinnen lesen
Es gibt noch ein paar weitere Bücher aber die sind für das nächste Quartal.
 
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José Mourinho ist eine Ausnahmeerscheinung. In dieser Autobiografie dokumentiert er nicht nur seine fantastische Fußballtrainerkarriere, sondern bietet zum ersten Mal auch detaillierte Einsicht in seine ausgefeilten Theorien und Analysen, die ihn von allen anderen Weltklassetrainern unterscheiden.


Er spricht exklusiv über die kulturellen und mentalen Unterschiede im europäischen Fußball und verrät, wie er ein Team aufbaut. Was ist sein ganz spezielles Vorgehen, um sich vorzubereiten und um Spieler zu motivieren? Wie handhabt er komplexe Spielerwechsel? Wen bewundert er und wen fragt er um Rat? Was denkt er über Schiedsrichter, Fans und Klubbesitzer? In seiner Autobiografie beantwortet er alle diese Fragen und gestattet zum ersten Mal einen intimen Einblick in die Denkweise eines Trainers, der ungern zweimal gegen dieselbe Mannschaft verliert. Ein Muss für alle Fußballfans.
 
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Belgrad: endlose Partys, Sex und Drogen. Das ist die Welt, in der sich die Erzählerin dieses Liebesthrillers – Tochter eines mächtigen Mafiabosses – auskennt. Vladimir Kecmanovic? erzählt die aufregende Geschichte um sie und den ausgekochten Ganoven Miki in einer beispiellosen, kurzatmigen, harten Prosa, mit der er das Lebensgefühl der Unter- und Partywelt genial in Szene setzt. Der wie auf Twitter gepostete Text entwickelt eine Spannung und Geschwindigkeit, die den Leser in ein balkanisches Nirgendwo verschlägt, in der ethnische Grenzen im Bandenleben und auf der Flucht vor dem Gesetz belanglos werden.
 
Boze dragi, hab die letzten Tage aber sowas von zugeschlagen^^ Das sind erst mal zwei.

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Wie ein Märchen beginnt diese poetische Erzählung einer hochbrisanten Geschichte: Wer alles hatte sich nicht schon erträumt, den Berg Amar zu bezwingen und das Walnusstal zu erobern? Feldherren, Propheten, Herrscher, Könige … Sie alle sind gescheitert, nur ein Liebespaar, Amar und Sara, hat das Walnusstal aufgenommen. Das war vor langer Zeit. Ihre Nachfahren leben bis heute in einem Dorf im Walnusstal, und sie wissen, eines Tages kommt ein Mann vom Berg Amar mit der gefürchteten Botschaft: Sie kommen! Und nichts mehr wird so sein wie vorher.
Von der Schönheit einer archaischen, unberührten Natur erzählt der kurdische Autor Yavuz Ekinci, und von ihrem Schrecken, von den Menschen in einer Dorfgemeinschaft, von einem Leben, das gewohnten Regeln und Ritualen folgt, in denen die alten Legenden nicht vergessen sind, auch wenn die Moderne durch das Fernsehen längst Einzug gehalten hat, von der unterschwelligen Gegenwart eines immer wieder aufflammenden Krieges. Mit einer betörenden Sprache beschwört er den Reichtum einer alten Kultur, ihren unzerstörbaren Kern, gegen eine Zerstörung, die er kommen sieht, wenn sie kommen.

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Sie ist siebzehn. Sie ist in Berlin geboren. Sie heißt Hazal Akgündüz. Eigentlich könnte aus ihr eine gewöhnliche Erwachsene werden. Nur dass ihre aus der Türkei eingewanderten Eltern sich in Deutschland fremd fühlen. Und dass Hazal auf ihrer Suche nach Heimat fatale Fehler begeht. Erst ist es nur ein geklauter Lippenstift. Dann stumpfe Gewalt. Als die Polizei hinter ihr her ist, flieht Hazal nach Istanbul, wo sie noch nie zuvor war. Warmherzig und wild erzählt Fatma Aydemir von den vielen Menschen, die zwischen den Kulturen und Nationen leben, und von ihrer Suche nach einem Platz in der Welt. Man will Hazal helfen, man will mit ihr durch die Nacht rennen, man will wissen, wie es mit ihr und mit uns allen weitergeht.

 
Boze dragi, hab die letzten Tage aber sowas von zugeschlagen^^ Das sind erst mal zwei.





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Sie ist siebzehn. Sie ist in Berlin geboren. Sie heißt Hazal Akgündüz. Eigentlich könnte aus ihr eine gewöhnliche Erwachsene werden. Nur dass ihre aus der Türkei eingewanderten Eltern sich in Deutschland fremd fühlen. Und dass Hazal auf ihrer Suche nach Heimat fatale Fehler begeht. Erst ist es nur ein geklauter Lippenstift. Dann stumpfe Gewalt. Als die Polizei hinter ihr her ist, flieht Hazal nach Istanbul, wo sie noch nie zuvor war. Warmherzig und wild erzählt Fatma Aydemir von den vielen Menschen, die zwischen den Kulturen und Nationen leben, und von ihrer Suche nach einem Platz in der Welt. Man will Hazal helfen, man will mit ihr durch die Nacht rennen, man will wissen, wie es mit ihr und mit uns allen weitergeht.



Hab dazu leider eine schlechte Kritik gelesen....bin mir aber nicht sicher, ob die Kritikerin von uns Migrantchilds einfach kA und ihr "übliches" (professionell deformiertes ;-) ) Vokabular angewendet hat, will sagen, die Kritik klang nicht gerade überzeugend...

Mal schauen, was du dazu meinst ... auf dein Urteil gebe ich mehr :chavo:
 
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