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Was passiert nach dem wir sterben?

Ich für meinen Teil glaube einfach an die zyklische Kosmologie. Sprich: Den Urknall gab es und wird es auch wieder geben. Urknall -> maximale Ausdehnung -> Kontraktion ("Tod des Universums") -> Urknall.

Das Leben ist einfach eine extreme Anomalie an einem Ort, der feindlicher für das Leben niemals sein kann.

Ob wir jemals "Antworten" bekommen, ist fraglich. Gibt es einen Schöpfer? Gibt es eine Nachwelt oder gar die Wiedergeburt? Alles Fragen, die sich Menschen stellen, weil wir uns für so wichtig halten und unsere Vergänglichkeit nicht akzeptieren können (wollen).
Nach der Theorie wäre es möglich, dass wir irgendwann genau das selbe Leben führen wie jetzt. Also sprich eine Kopie von unserem Urknall. Also werden wir alle in 738274728828848437288477783822884737272777373728993838743772 Jahren hier wieder im Balkankforum hängen und über dieses Thema diskutieren 😁
 
Nach der Theorie wäre es möglich, dass wir irgendwann genau das selbe Leben führen wie jetzt. Also sprich eine Kopie von unserem Urknall. Also werden wir alle in 738274728828848437288477783822884737272777373728993838743772 Jahren hier wieder im Balkankforum hängen und über dieses Thema diskutieren 😁
Auch eine Schlussfolgerung die man durch diese Theorie schließen kann.

Quasi ein ewig andauernder Loop, eine Mögliche Erklärung von Deja-Vus...
 
Was passiert mit den Menschen, die gleichzeitig wie wir leben (Eltern, Geschwister, Freunde etc.), aber nicht zeitgleich sterben? Haben dann alle eine alternative Realität? Deine Theorie ist löchrig, Kollege Sugondesenuts.
Ging mir auch so bei meiner ersten Vollnarkose vor paar Jahren, man ist einfach weg und das Universum hört auf zu existieren.

Hatte mich immer schon gefragt wieso bin "ich" ausgerechnet "ich", wieso bin ich nicht jemand anders, zB Charles Manson oder Cleopatra? Dann kam mir irgendwann ein wirrer Gedanke: was wenn ich "jeder" bin (also auch Sebastian Kurz und Ricarda Lang) und es nur nicht weiß? Dazu gibt es eine interessante Sicht die ich Jahrzehnte später gefunden habe: ein einziges Wesen ist nach und nach jeder der jemals gelebt hat und jemals leben wird, alles was er jemals anderen angetan hat hat er sich selbst angetan.

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Bei der Narkose die ich als Kind wegen einer OP hatte, merkte ich gar nicht dass ich weg war. Es war so als ob ich nur kurz die Augen geschlossen und wieder geöffnet hätte.
 
Bei der Narkose die ich als Kind wegen einer OP hatte, merkte ich gar nicht dass ich weg war. Es war so als ob ich nur kurz die Augen geschlossen und wieder geöffnet hätte.
Schalter an oder aus, das ist unser Leben.

Ob nun defekte Organe dem System Mensch ein Ende setzen oder eine Injektion, unterscheidet sich nur darin das bei der Injektion der Schalter wieder angestellt werden kann.

Im Prinzip dürfte es da keinen großen Unterschied geben. Selbst bei stundenlanger Narkose, einfach Schalter ein oder aus🤷🏻‍♂️
 
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