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Was soll ich studieren???

Jura empfiehlt sich unter anderem auch deshalb, da es einem den Weg in viele Bereiche ebnet.
Viele Journalisten sind Juristen, Politiker, Vorstände in Unternehmen, selbst Sportreporter. Die Möglichkeiten sind nicht nur auf die Justiz oder die Advokatur beschränkt. Ich würde es jedem empfehlen. Noch dazu ist es, wenn man sich bemüht und fleißig ist kein Studium bei dem man hochintelligent sein muss um gute Noten zu haben. Wenn du aber nichts mit dem Jura zu tun haben willst,kannst du noch hier reinschauen,da gibt noch ein paar Interessante Studienoptionen.
Ich würde es nie im Hauptfach studieren - und wenn dann in Kombination mit irgendwas und der guten Aussicht auf Praktika.

VWL + Physik finde ich eine nette Kombi - eventuell kann man auch eine betriebswirtschaftliche Befähigung mit einbringen.
 
Ich studiere Medizin, neben den tollen Vorzügen, über die jeder spricht, gibt es auch gewisse Nachteile


  • es gibt genügend Berufe, in denen du finanziell besser da stehst als ein Arzt
  • nach erfolgreichen Absolvierens (75 Monate -> 6 Jahre und 3 Monate) stehst du erst einmal als Assistenzarzt da, bis du dich erfolgreich weitergebildet hast, weshalb wieder ein paar Jährchen draufgehen. Solange verdienst du als Assistenzarzt ungefähr so gut - oder schlecht - wie ein Fachkrankenpfleger in einer Psychiatrie. Jetzt zwar kein Hungerlohn, aber für die Tätigkeit einfach viel zu wenig
  • Die Schichten im Krankenhaus können grauenhaft sein, ehrlich
  • du solltest den Job aus Liebe der Medizin gegenüber und der vorhandenen sozialen Charakteristik aus machen, um Menschen zu helfen. Weder aus Statusgründen noch aus finanziellen Gründen
  • die meisten Unis wollen einen fantastischen Schnitt, du wirst wohl mehr oder weniger nicht über Wartesemester auskommen
  • das Studium ist schwer, aber machbar

Natürlich geniesst man als Arzt ein super Ansehen, trägt evtl. nach Doktorarbeit den Titel Dr. (sieht end-cool aus im Briefkasten), verdient "irgendwann" mal ziemlich gut und auch das Interesse der Frauenwelt wird geweckt, wenn sie davon hören. Klar. Aber für das muss man eben geboren sein, man muss es gern tun.
 
Würde von Jura oder BWL abraten. Manche Haben heute nen Job den man mit der mittleren Reife und einer Ausbildung auch bekommen hätte, nichts ungewöhnliches nur vergeudete Zeit. VWL und Physik als gewagt zu bezeichnen zeugt von Unwissenheit, aber gut.

- - - Aktualisiert - - -

Ich hoffe du bleibst nach deiner Zulassung in Deutschland. Wieviel Geld der Steuerzahler in diese geldgeilen Mediziner steckt und sie es ihm mit der Auswanderung danken. Was uns bleibt sind die "Normalos" , die Afrikaner und Osteuropäer ...
 
Studieren tuen nur faule Säcke....richtige Männer arbeiten

Wenn ich jetzt überlege was ich alles getan habe, an Arbeit, da könnte ein Student 100 Jahre das Theoretische in der Schule lernen und trotzdem nicht das gleiche können

Genau.....und du darfst dein dein leben lang für die selbe Kohle ackern die jemand mit anständigem Studium in 10 Jahren verdient....
Und als Bonbon bekommst du noch eine Rente von satten 800 Euro...abzgl. Sozialversicherung.

Natürlich hat das Nick als Scherz gemeint, nehme ich an, doch so ganz Unrecht hat er nicht!

Mir sind Fälle bekannt, so z.B. ein junger Türke, der aufgrund seines sprachlichen und persönlichen Defizits die Volksschule nicht abgeschlossen hatte (mehrfach sitzengeblieben, zu alt, flog raus) aber sogleich eine Anstellung in die Automobilfabrikation bekam und dort auch blieb, nicht gekündigt wurde und auch nicht gekündigt hat.

Sein Fazit eines langen Arbeitslebens ist nämlich das, was ein Studierter nicht immer vorweisen könne, zudem eine abgesicherte und gute Rente.

Dagegen trifft man immer wieder auf Studierte, die ihren einstigen Studentenjob zum Hauptjob gemacht haben, oder sich verselbständigt haben, jedoch ihren Mandantenstamm nicht erweitern können und so vor sich dahinwerkeln, was oft bei Rechtsanwälten der Fall ist.

In der heutigen Zeit stellt sich zudem die Frage, ob man den direkten Studienweg wählt oder eine kombinierte Form, sprich Berufsausbildung und Studium parallel, was in der Wirtschaft oftmals angeboten wird und auch gerne gesehen wird.

Bedenkt man, daß inzwischen auch darüber diskutiert wird, daß man auch als Absolvent einer Fachhochschule die Promotion angehen könne, dann muß man nicht blind in das Studieum X hineinrennen, um vielleicht nach einigen Semestern das Studienfach zu wechseln und es dann am Ende doch noch aufzugeben, um dann deutlich schlechter dazustehen als jemand, der sich zuerst für den Beruf entschieden hat.

Ein Nachweis, daß man zwar studiert aber dieses Studium nicht erfolgreich beendet habe bringt einem nichts,man steht mit leeren Händen da.
 
Natürlich hat das Nick als Scherz gemeint, nehme ich an, doch so ganz Unrecht hat er nicht!

Mir sind Fälle bekannt, so z.B. ein junger Türke, der aufgrund seines sprachlichen und persönlichen Defizits die Volksschule nicht abgeschlossen hatte (mehrfach sitzengeblieben, zu alt, flog raus) aber sogleich eine Anstellung in die Automobilfabrikation bekam und dort auch blieb, nicht gekündigt wurde und auch nicht gekündigt hat.

Sein Fazit eines langen Arbeitslebens ist nämlich das, was ein Studierter nicht immer vorweisen könne, zudem eine abgesicherte und gute Rente.

Dagegen trifft man immer wieder auf Studierte, die ihren einstigen Studentenjob zum Hauptjob gemacht haben, oder sich verselbständigt haben, jedoch ihren Mandantenstamm nicht erweitern können und so vor sich dahinwerkeln, was oft bei Rechtsanwälten der Fall ist.

In der heutigen Zeit stellt sich zudem die Frage, ob man den direkten Studienweg wählt oder eine kombinierte Form, sprich Berufsausbildung und Studium parallel, was in der Wirtschaft oftmals angeboten wird und auch gerne gesehen wird.

Bedenkt man, daß inzwischen auch darüber diskutiert wird, daß man auch als Absolvent einer Fachhochschule die Promotion angehen könne, dann muß man nicht blind in das Studieum X hineinrennen, um vielleicht nach einigen Semestern das Studienfach zu wechseln und es dann am Ende doch noch aufzugeben, um dann deutlich schlechter dazustehen als jemand, der sich zuerst für den Beruf entschieden hat.

Ein Nachweis, daß man zwar studiert aber dieses Studium nicht erfolgreich beendet habe bringt einem nichts,man steht mit leeren Händen da.

Deswegen wird einem geraten schon im Studium ein fachbezogenen Studentenjob anzunehmen und nicht irgendwelche gut bezahlten herlferlein Job.
Das könnte sich natürlich als problem herauskristallisieren. Auch als frischgebackener Absolvent steht einem die Welt nur begrenzt offen. Ohne relevante berufserfahrung wird einem der einstieg nicht gerade erleichtert und man trifft in bewerbungsgesprächen oft auf solche fragen. Grundsätzlich lohnte sich ein studium einst jedoch heute erweist es sich als turbo-studium ohne die vormals charakterlich bildenden ansatz.
 
War türlich nicht ernst gemeint, ich weiß schon, was ich (noch) studieren würde, aber es geht um meinen Enkel, der gerade sein Abi gemacht hat. Kurze Charakterisierung: 18-jährig, naturwissenschaftlich begabte faule Sau (wie ich früher auch), Eltern promovierte Biologin und Physiker - ohne wesentliche Durchschlagskraft, und er "lebt" nur in Computerspielen...

Nun hat er sich eine - für mich völlig idiotische - Studienkombination ausgesucht: VWL und Physik!




Ich bezweilele mal sehr stark, dass das sinnvoll ist, aber vlt hat ja jemand hier andere Erfahrungen!?!?

Andererseits zeigt er starkes Interesse für Politik und Wirtschaftspolitik. Welche Studiengänge - in Zusammenhang mit Naturwissenschaften - würden sich anbieten???

Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften...


VVL und Politikwissenschaften
 
Würde dem jungen Informatik vorschlagen oder es gibt auch game Designer Akademien bzw Lehrgänge wo er dann spiele Designen kann die sind aber teuer
 
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