Ich würde es nie im Hauptfach studieren - und wenn dann in Kombination mit irgendwas und der guten Aussicht auf Praktika.Jura empfiehlt sich unter anderem auch deshalb, da es einem den Weg in viele Bereiche ebnet.
Viele Journalisten sind Juristen, Politiker, Vorstände in Unternehmen, selbst Sportreporter. Die Möglichkeiten sind nicht nur auf die Justiz oder die Advokatur beschränkt. Ich würde es jedem empfehlen. Noch dazu ist es, wenn man sich bemüht und fleißig ist kein Studium bei dem man hochintelligent sein muss um gute Noten zu haben. Wenn du aber nichts mit dem Jura zu tun haben willst,kannst du noch hier reinschauen,da gibt noch ein paar Interessante Studienoptionen.
Studieren tuen nur faule Säcke....richtige Männer arbeiten
Wenn ich jetzt überlege was ich alles getan habe, an Arbeit, da könnte ein Student 100 Jahre das Theoretische in der Schule lernen und trotzdem nicht das gleiche können
Genau.....und du darfst dein dein leben lang für die selbe Kohle ackern die jemand mit anständigem Studium in 10 Jahren verdient....
Und als Bonbon bekommst du noch eine Rente von satten 800 Euro...abzgl. Sozialversicherung.
Natürlich hat das Nick als Scherz gemeint, nehme ich an, doch so ganz Unrecht hat er nicht!
Mir sind Fälle bekannt, so z.B. ein junger Türke, der aufgrund seines sprachlichen und persönlichen Defizits die Volksschule nicht abgeschlossen hatte (mehrfach sitzengeblieben, zu alt, flog raus) aber sogleich eine Anstellung in die Automobilfabrikation bekam und dort auch blieb, nicht gekündigt wurde und auch nicht gekündigt hat.
Sein Fazit eines langen Arbeitslebens ist nämlich das, was ein Studierter nicht immer vorweisen könne, zudem eine abgesicherte und gute Rente.
Dagegen trifft man immer wieder auf Studierte, die ihren einstigen Studentenjob zum Hauptjob gemacht haben, oder sich verselbständigt haben, jedoch ihren Mandantenstamm nicht erweitern können und so vor sich dahinwerkeln, was oft bei Rechtsanwälten der Fall ist.
In der heutigen Zeit stellt sich zudem die Frage, ob man den direkten Studienweg wählt oder eine kombinierte Form, sprich Berufsausbildung und Studium parallel, was in der Wirtschaft oftmals angeboten wird und auch gerne gesehen wird.
Bedenkt man, daß inzwischen auch darüber diskutiert wird, daß man auch als Absolvent einer Fachhochschule die Promotion angehen könne, dann muß man nicht blind in das Studieum X hineinrennen, um vielleicht nach einigen Semestern das Studienfach zu wechseln und es dann am Ende doch noch aufzugeben, um dann deutlich schlechter dazustehen als jemand, der sich zuerst für den Beruf entschieden hat.
Ein Nachweis, daß man zwar studiert aber dieses Studium nicht erfolgreich beendet habe bringt einem nichts,man steht mit leeren Händen da.
War türlich nicht ernst gemeint, ich weiß schon, was ich (noch) studieren würde, aber es geht um meinen Enkel, der gerade sein Abi gemacht hat. Kurze Charakterisierung: 18-jährig, naturwissenschaftlich begabte faule Sau (wie ich früher auch), Eltern promovierte Biologin und Physiker - ohne wesentliche Durchschlagskraft, und er "lebt" nur in Computerspielen...
Nun hat er sich eine - für mich völlig idiotische - Studienkombination ausgesucht: VWL und Physik!
Ich bezweilele mal sehr stark, dass das sinnvoll ist, aber vlt hat ja jemand hier andere Erfahrungen!?!?
Andererseits zeigt er starkes Interesse für Politik und Wirtschaftspolitik. Welche Studiengänge - in Zusammenhang mit Naturwissenschaften - würden sich anbieten???
Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften...
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