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Was will Pegida eigentlich?

Und deine Frage erübrigt sich, denn weder steht die deutsche Kultur vor ihrem Ende noch findet ein Kulturwandel statt, das sind Märchen. Deutschland muss sich gerade jetzt als Einwanderungsland positionieren
Der erste Satz ist ein Widerspruch des zweiten Satzes.

Sich als Einwanderunsland positionieren, heisst, zu einer Nation a la "Kanadier", "Amerikaner", "Australier", "Singapurer",...etc... werden. Das sind alles kulturell gesehen Misch-Nationen.

Da meine Verlobte Polin ist, und ich selber so viel in Polen bin, habe ich mit Polen über dieses Thema gesprochen. Und sie auch, verhalten sich eben wie eine tyyyyypische europäische Nation. Polen ist eines der aufstrebensten Ländern Europas. Neben dieser Euphorie hat man zugleich Angst, zu einer Einwanderungsnation zu werden und das eines Tages die polnische Identität (samt Kultur) durch Mutlikulti ausgetauscht wird.

Es sitzt nun mal tiiiiief in den Köpfen europäischer Völker (geprägt durch Jahrhunderte, ja Jahrtausend-alte Historie), dass sie sich eben doch als ethnische Nationen verstehen. Aus dem gleichen Grund, wird es die EU sehr schwer haben, sich von einem Staatenbund in einen Bundesstaat (a la USA) zu verwandeln.




Fazit: Kultureller Wandel wird in Europa auf heftigsten Widerstand stossen! Und die EU könnte sogar daran zerbrechen.
 
Und wie sieht dein Lösungs-Ansatz aus? Assimilation oder Ausreise?

Der einzige (menschliche) Lösungsansatz liegt darin, dass die EU sorgt, dass im Nahen Osten und Afrika Ruhe und ein gewisser Wohlstand herrscht. Denn dann haben die Leute aus dem Orient auch keinen Grund auszuwandern (ins kalte und nasse Europa).

Aber ich beführte, es wird zu radikaleren Massnahmen ergriffen, bis hin zum Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen (ungeachtet ihrer Tragödien). Es werden Parolen kommen wie "Das Boot ist voll.",...usw..
Gleichzeitig werden fremden Kulturen in Europa Rechte entzogen werden (Anwerbungs- bzw. Missionierungs-Recht nicht-abendländischer Religionen bzw. Kulturen) und andere Einschränkungen.
- Kurz: Es werden sehr asoziale Massnahmen ergriffen werden und es wird in vielen Ländern viel Zwist mit der Verfassung geben, weil der Druck in der Bevölkerung immer grösser wird, weil die Europäer so sind, wie ich es im vorletzen und letzten Beitrag erklärt habe.
 
Der einzige (menschliche) Lösungsansatz liegt darin, dass die EU sorgt, dass im Nahen Osten und Afrika Ruhe und ein gewisser Wohlstand herrscht. Denn dann haben die Leute aus dem Orient auch keinen Grund auszuwandern (ins kalte und nasse Europa).

Aber ich beführte, es wird zu radikaleren Massnahmen ergriffen, bis hin zum Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen (ungeachtet ihrer Tragödien). Es werden Parolen kommen wie "Das Boot ist voll.",...usw..

Gleichzeitig werden fremden Kulturen in Europa Rechte entzogen werden (Anwerbungs- bzw. Missionierungs-Recht nicht-abendländischer Religionen bzw. Kulturen) und andere Einschränkungen.

- Kurz: Es werden sehr asoziale Massnahmen ergriffen werden und es wird in vielen Ländern viel Zwist mit der Verfassung geben, weil der Druck in der Bevölkerung immer grösser wird, weil die Europäer so sind, wie ich es im vorletzen und letzten Beitrag erklärt habe.

Sehe ich ebenso bzw. ähnlich, seit Jahren, als jemand, der politisch mitte-links steht und organisiert ist, seit Jahren.

Bitte, ich lese Deine Beiträge gerne, aber um der Gerechtigkeit wegen solltest Du Dich jetzt wegen HETZE selber verwarnen, da ich vor Zeiten, Monaten und Jahren wegen solcher Inhalte nur Streß mit der Forenleitung und mancher hyperqualifizierter Mods hatte.

 
Sehe ich ebenso bzw. ähnlich, seit Jahren, als jemand, der politisch mitte-links steht und organisiert ist, seit Jahren.

Bitte, ich lese Deine Beiträge gerne, aber um der Gerechtigkeit wegen solltest Du Dich jetzt wegen HETZE selber verwarnen, da ich vor Zeiten, Monaten und Jahren wegen solcher Inhalte nur Streß mit der Forenleitung und mancher hyperqualifizierter Mods hatte.

Wo siehst du hier eine Hetze? Europa driftet nach rechts. Das ist eine Tatsache. Das Europa noch weiter nach rechts driften wird, ist eine Prophezeiung, wenn man den Trend weiter verfolgt.
Das ich das gut finden würde bzw. befürworte, das stimmt gar nicht.

Wofür DU aber in der Vergangenheit verwarnt wurdest, dass weiss ich allerdings nicht.
 
Wo siehst du hier eine Hetze? Europa driftet nach rechts. Das ist eine Tatsache. Das Europa noch weiter nach rechts driften wird, ist eine Prophezeiung, wenn man den Trend weiter verfolgt.
Das ich das gut finden würde bzw. befürworte, das stimmt gar nicht.

Wofür DU aber in der Vergangenheit verwarnt wurdest, dass weiss ich allerdings nicht.

Hetze sehe ich darin keine, das erwähnte ich jedoch zuvor.
Hierzu solltest Du vielleicht bei denjenigen anfragen, die als Forenleitung ja über den Dingen stehen sollten.
Ich habe den Respekt vor jenen inzwischen längst verloren.

Nur, hätte ich Deinen Post geschrieben, so hätte ich mir zumindest Beleidigungen eingefangen (Nazi, Faschist, Rassist, ...), und Verwarnungen ohnehin. Analog dazu müsstest ja auch DU in den Augen der intelligenten User hier ebenso den Nazi, Faschisten und Rassisten etc. abgeben, oder?

Cobra hat doch mehrere Threads über mich erlaubt, mit den ebenda beschriebenen Inhalten.

Die jugoslawische Mentalität der Willkür lässt grüßen
, ist keine Basis für eine Diskussionskultur.

Danke, dass Du mir geantwortet hattest.
Ende.


 
Der einzige (menschliche) Lösungsansatz liegt darin, dass die EU sorgt, dass im Nahen Osten und Afrika Ruhe und ein gewisser Wohlstand herrscht. Denn dann haben die Leute aus dem Orient auch keinen Grund auszuwandern (ins kalte und nasse Europa).

Aber ich beführte, es wird zu radikaleren Massnahmen ergriffen, bis hin zum Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen (ungeachtet ihrer Tragödien). Es werden Parolen kommen wie "Das Boot ist voll.",...usw..
Gleichzeitig werden fremden Kulturen in Europa Rechte entzogen werden (Anwerbungs- bzw. Missionierungs-Recht nicht-abendländischer Religionen bzw. Kulturen) und andere Einschränkungen.
- Kurz: Es werden sehr asoziale Massnahmen ergriffen werden und es wird in vielen Ländern viel Zwist mit der Verfassung geben, weil der Druck in der Bevölkerung immer grösser wird, weil die Europäer so sind, wie ich es im vorletzen und letzten Beitrag erklärt habe.


Die einzige wirkliche Lösung des Flüchtlingsproblem bestünde darin, dass man tatsächlich die fundamentalen Ursachen des Auswanderungsdrucks beseitigt: Krieg, Bildungsdefizit, Verteilungs- Ungerechtigkeit, Infrastruktur- Defizit.

Dazu bräuchte man eine weltweit koordinierte Entwicklungshilfe aller wohlhabenden Körperschaften, die ihren Namen verdient, die nämlich die Empfängerländer wirklich Entwickelt.

Unsere heutige "Entwicklungshilfe" dient im Wesentlichen ja nur der Erschliessung von Märkten unter der Bedingung, dass unser Wettbewerbsvorteil gegenüber den Empfängern unbedingt erhalten bleibt und unter
der Bedingung,dass fremde Kulturen unangetastet bleiben, auch wenn sie als elementare Ursache des Entwicklungsdefezites erkannt werden.

Oder anders gesagt: Viele Regionen der Welt bräuchten eigentlich eine administrative Entmündigung und ein Protekorat ohne Kolonialistische Attitüde.

Ich habe aber wenig Hoffnung, dass man so etwas in den nächsten 100 Jahren wirklich anpackt.

Hubschrauber und Zäune sind ainfach billiger.
 
Der einzige (menschliche) Lösungsansatz liegt darin, dass die EU sorgt, dass im Nahen Osten und Afrika Ruhe und ein gewisser Wohlstand herrscht. Denn dann haben die Leute aus dem Orient auch keinen Grund auszuwandern (ins kalte und nasse Europa).

Aber ich beführte, es wird zu radikaleren Massnahmen ergriffen, bis hin zum Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen (ungeachtet ihrer Tragödien). Es werden Parolen kommen wie "Das Boot ist voll.",...usw..
Gleichzeitig werden fremden Kulturen in Europa Rechte entzogen werden (Anwerbungs- bzw. Missionierungs-Recht nicht-abendländischer Religionen bzw. Kulturen) und andere Einschränkungen.
- Kurz: Es werden sehr asoziale Massnahmen ergriffen werden und es wird in vielen Ländern viel Zwist mit der Verfassung geben, weil der Druck in der Bevölkerung immer grösser wird, weil die Europäer so sind, wie ich es im vorletzen und letzten Beitrag erklärt habe.

Genau mit der Sichtweise, wie Du sie im ersten Satz beschrieben hast, habe ich so meine Probleme.

Wer sagt, dass die EU im Nahen Osten oder in Afrika für Ruhe und Wohlstand sorgen muss? Die EU soll dies tun, die EU soll das tun, die EU steht in der Pflicht,... aber die EU soll sich gefälligst nirgends einmischen! Wie soll denn das funktionieren? Zeigt Europa/EU irgendwo auch nur ansatzweise Engagement, wird sofort von den unzähligen Westenhassern die Kolonialisierungs-, Nazi- oder im besten Fall nur die Kapitalismuskeule ausgepackt.

Afrika könnte genau so wie Russland eine reiche Region sein. Länder gesegnet mit Rohstoffen aller Art. Der Nahe Osten wird erst dann befriedet sein, wenn eine ethnische Säuberung abgeschlossen ist. Also NIE! Soll jetzt Europa die halbe Welt aufnehmen? Nein, so funktioniert das nicht. Die Initiative zu Frieden und Wohlstand muss von den Ländern selbst aus gehen. Ja. Europa, insbesondere die EU kann helfen, wenn es gefragt wird. Wenn Europa um Hilfe (zur Selbsthilfe) gebeten wurde, hat es noch immer geholfen!

Wenn aber permanent nur FORDERUNGEN gestellt werden, dann hat das nicht Anderes als Blockade zur Folge. JEDER Einzelne kann das bei sich selbst beobachten: Eine grundsätzlich vorhandene Hilfsbereitschaft schlägt sofort in Ablehnung um, sobald gefordert wird!

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Die einzige wirkliche Lösung des Flüchtlingsproblem bestünde darin, dass man tatsächlich die fundamentalen Ursachen des Auswanderungsdrucks beseitigt: Krieg, Bildungsdefizit, Verteilungs- Ungerechtigkeit, Infrastruktur- Defizit.

Dazu bräuchte man eine weltweit koordinierte Entwicklungshilfe aller wohlhabenden Körperschaften, die ihren Namen verdient, die nämlich die Empfängerländer wirklich Entwickelt.

Unsere heutige "Entwicklungshilfe" dient im Wesentlichen ja nur der Erschliessung von Märkten unter der Bedingung, dass unser Wettbewerbsvorteil gegenüber den Empfängern unbedingt erhalten bleibt und unter
der Bedingung,dass fremde Kulturen unangetastet bleiben, auch wenn sie als elementare Ursache des Entwicklungsdefezites erkannt werden.

Oder anders gesagt: Viele Regionen der Welt bräuchten eigentlich eine administrative Entmündigung und ein Protekorat ohne Kolonialistische Attitüde.

Ich habe aber wenig Hoffnung, dass man so etwas in den nächsten 100 Jahren wirklich anpackt.

Hubschrauber und Zäune sind ainfach billiger.

WER soll denn die weltweite Entwicklungshilfe Deiner Meinung nach koordinieren?
WER soll diese Entwicklungshilfe bezahlen, im Wissen, dass es verschenktes (um nicht zu sagen verlorenes) Geld ist?
Entwicklungshilfe (Spenden, geschenktes Geld) ohne Gegenleistung führen nur zum sofortigen Erliegen jeder Anstrengung.
 
Genau mit der Sichtweise, wie Du sie im ersten Satz beschrieben hast, habe ich so meine Probleme.

Wer sagt, dass die EU im Nahen Osten oder in Afrika für Ruhe und Wohlstand sorgen muss? Die EU soll dies tun, die EU soll das tun, die EU steht in der Pflicht,... aber die EU soll sich gefälligst nirgends einmischen! Wie soll denn das funktionieren? Zeigt Europa/EU irgendwo auch nur ansatzweise Engagement, wird sofort von den unzähligen Westenhassern die Kolonialisierungs-, Nazi- oder im besten Fall nur die Kapitalismuskeule ausgepackt.

Afrika könnte genau so wie Russland eine reiche Region sein. Länder gesegnet mit Rohstoffen aller Art. Der Nahe Osten wird erst dann befriedet sein, wenn eine ethnische Säuberung abgeschlossen ist. Also NIE! Soll jetzt Europa die halbe Welt aufnehmen? Nein, so funktioniert das nicht. Die Initiative zu Frieden und Wohlstand muss von den Ländern selbst aus gehen. Ja. Europa, insbesondere die EU kann helfen, wenn es gefragt wird. Wenn Europa um Hilfe (zur Selbsthilfe) gebeten wurde, hat es noch immer geholfen!

Wenn aber permanent nur FORDERUNGEN gestellt werden, dann hat das nicht Anderes als Blockade zur Folge. JEDER Einzelne kann das bei sich selbst beobachten: Eine grundsätzlich vorhandene Hilfsbereitschaft schlägt sofort in Ablehnung um, sobald gefordert wird!

Da du mit Satz 1 nicht einverstanden bist, befürwortest du automatisch den 2. Abschnitt meines Textes.

Das heisst: Einmauern und niemanden mehr reinlassen bzw. den Strom aus dem Orient unterbinden. Ungeachtet dem Leid.





PS: Ich sage ja nicht, dass deine Ansicht total unberechtigt ist. Es ist in der Tat eine sehr schwierige und sehr heikle Frage. Einerseits möchte man die Hilfe nicht unterbinden und menschlich die Leute aufnehmen. Anderseits lässt man Leute rein, bei einem sehr tiefen Bildungsstandard, ganz anderer Kultur und Wertvorstellungen,...etc. Kurz gesagt: Man lässt es zu, dass auf eigenem Boden 2 total unterschiedliche Kulturen und Mentalitäten aufeinanderprallen. Dies führt automatisch zu sozialen Spannungen, Misstrauen, Rassismus, Ausgrenzung, Parallelgesellschaften, bishin zu sozialen Unruhen (wie in Frankreich).
 
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