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Was wird jetzt aus der SPD ?

Gut so. Mit der Pfeife steigen die Chancen für Schwarz/Grün noch mehr. Selbst in Hamburg nimmt den keiner mehr Ernst.
Und das Thema Wirecard ist ja auch noch da.
Was die SPD angeht bin ich gespannt, wie Frau E und Kevin auf die Ankündigung ihres, von ihnen immer gern vorgeschlagenen, Kanzlerkandidaten reagieren, dass es weder Linksruck, noch Zusammenarbeit mit der Linken geben soll.

 
Ich hoffe es reicht für eine schwarze Alleinregierung, maximal jedoch mit der FDP zusammen. Gott schütze uns vor der Grünen Plage und der grünen Verbotspolutik.
 
Hoffentlich schafft man es sicher aus Deutschland heraus, bevor die rot rot grüne Plage über uns hereinbricht.
 
Hoffentlich schafft man es sicher aus Deutschland heraus, bevor die rot rot grüne Plage über uns hereinbricht.
Unsinn - die liegen zusammen bei gerade mal 40 Prozent. Es gibt keinen Grund die SPD zu wählen. Wer links denkt wählt gleich die Linken.
Und die Grünen haben der CDU zum 70-jährigen Jubiläum gratuliert - seitdem weiß jeder wo dort der Hase langläuft.
Und der Merz macht auch keinen Hehl daraus dass er mit den Grünen möchte.
Union und Grüne müssten in den nächsten 13 Monaten schon richtig viel Mist bauen um das geplante Bündnis zu verhindern.
Die erfolgreichen Koalitionen in den wirtschaftlich wichtigen Ländern Baden-Württemberg und Hessen sprechen auch Bände.
Man könnte auch noch Österreich erwähnen, aber dann gibts wieder 5 Beiträge von Ivo betreffend "seiner Kürzlichkeit" zu lesen ....
 
Was die SPD angeht bin ich gespannt, wie Frau E und Kevin auf die Ankündigung ihres, von ihnen immer gern vorgeschlagenen, Kanzlerkandidaten reagieren, dass es weder Linksruck, noch Zusammenarbeit mit der Linken geben soll.

Das zeigt nur, dass er der falsche Mann für die Kanzlerkandidatur ist. Wenn man etwas gelernt haben sollte, dann dass das sture Festhalten daran, auf Bundesebene Junior-Partner der CDU zu sein, die Partei ins Elend gestürzt hat. Bei solchen Aussagen wie dass es keinen Linksruck und keine Zusammenarbeit mit der Linken geben soll, fragt man sich, an wen er gerichtet ist. Gerne hören tun ihn vermutlich in erster Linie die Wähler der CDU.
 
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