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Wegen Unterdrückung an Kosovo Serben: Serbien fordert EU auf schnellstmöglich den Brüssler Vertrag umzusetzen und die ZSO zu gründen

Ganz viel Geplapper.
Rein juristisch, wurde der Kosovo 1912-1914 besetzt durch das Königreich Serbien, so wie auch Nordmazedonien.
Mazedonien wurde später als eigenständige Republik eingegliedert in YU, der Kosovo nicht. Wieso? Erklär das Milan.

Gerade der Kosovo, der da schon eine eindeutige mehrheitlich albanische Bevölkerung hatte, hätte erst recht eine eigene Republik sein müssen, wenn man sowas schon Mazedonien erlaubte, die wesentlich durch gemischter waren.

Deswegen gab es damals auch sogar Überlegungen von Tito, den Kosovo ganz auszugliedern und Albanien anzuschließen, um mit Albanien dann eine kommunistische Union einzugehen.

Alles gut, du teilst die gleiche These wie damals Tito. Für seine Kommunisten war von 1912 bis zur sozialistischen Revolution und dem Sieg der NOB das Kosovo unter illegaler bürgerlicher und imperialistischer großserbischer Besatzung. Tito erkannte die Grenzen Serbiens nicht an, die über die vom Berliner Kongress im Jahr 1878 festgelegten Grenzen (als letzte international festgelegte Grenzen Serbiens) hinausgingen. Es war für ihn das einzig wahre Serbien, und alles darüber hinaus war das sogenannte kolonisiertes kaiserliches Territorium. Was Tito und die Kommunisten betrifft, wurde Kosovo 1945 Teil Serbiens, nachdem die Versammlung des Kosovo beschlossen hatte, sich Serbien anzuschließen. Daher wurde zunächst die Subjektivität des Kosovo als unabhängige Einheit auf dem Territorium Jugoslawiens etabliert, die unabhängig über die Vereinigung mit Serbien entscheidet. Und nicht aus den Balkankriegen, die als Verbrechen und illegale Besatzung angesehen wurden.
 
Serbien hatte mit Srebrenica nichts am Hut, das war die RS Armee, noch hat man sich im Bosnien Krieg beteiligt.

Du schreibst hier Unwahrheiten.
Bitte informiere Dich genauer.

- Wer hat den Treibstoff zur Tat in Srebrenica geliefert?
Wäre der Sprit nicht aus der damaligen Teilrepublik Serbien gekommen, so hätte Mladić mit Eseln in Srebrenica einreiten müssen... :facepalm:

- Und Du weißt haarscharf, dass vom serbischen Teilstaatsgebiet auf BiH (und auf HR auch) mit Artillerie geschossen wurde.

Was willst Du eigentlich mit Deinen ewigen Falschmeldungen hier bezwecken?
So wie Onkel Adolfs Propagandaminister Blödsinn verbreiten?

Das glauben Dir doch nicht einmal Deine Nachbarn in Bielefeld, Foća oder wo auch immer Du wohnst.
 
Alles gut, du teilst die gleiche These wie damals Tito. Für seine Kommunisten war von 1912 bis zur sozialistischen Revolution und dem Sieg der NOB das Kosovo unter illegaler bürgerlicher und imperialistischer großserbischer Besatzung. Tito erkannte die Grenzen Serbiens nicht an, die über die vom Berliner Kongress im Jahr 1878 festgelegten Grenzen (als letzte international festgelegte Grenzen Serbiens) hinausgingen. Es war für ihn das einzig wahre Serbien, und alles darüber hinaus war das sogenannte kolonisiertes kaiserliches Territorium. Was Tito und die Kommunisten betrifft, wurde Kosovo 1945 Teil Serbiens, nachdem die Versammlung des Kosovo beschlossen hatte, sich Serbien anzuschließen. Daher wurde zunächst die Subjektivität des Kosovo als unabhängige Einheit auf dem Territorium Jugoslawiens etabliert, die unabhängig über die Vereinigung mit Serbien entscheidet. Und nicht aus den Balkankriegen, die als Verbrechen und illegale Besatzung angesehen wurden.
Genau, wenn ich dir die Pistole auf die Brust lege und dir sage, dass du nun Bayern Fan bist. Bist du dann Bayern Fan, wenn du das sagst?

Juristisch jedenfalls ist das ganz klar geklärt und fällt eben nicht unter freier Willenserklärung.
 
Cv

Der vergisst die neu Besiedlung der vojvodina durch ethnische Serben ,die Politik Rankovic..und deren zwangsumsiedlubg der bosniaken€Albaner …ja jugo war für die ethnischen Serben der reinste Horror..

Wieso erwähnt man in diesem Zusammenhang wegen der Vojvodina bsp nie die Kolonisierung der Bunjevci im 17. Jahrhundert (Katholiken), Deutsche Kolonisation im 18. Jahrhundert (Katholiken und Protestanten), Kolonisierung der Ungarn Ende des 18. Jahrhunderts bis Mitte des 19. Jahrhunderts (Katholiken), Kolonisierung von Slowaken, Tschechen usw. Ausserdem gab es Massenauswanderung von Serben aus der Vojvodina nach Russland bzw auch im Gebiet der heutigen Ukraine im 18. Jahrhundert

warum wird der ursprüngliche Nullzustand in der Vojvodina als der Staat nach der abgeschlossenen Kolonisierung durch Deutsche und Ungarn und der Auswanderung der Serben angesehen? Die Kolonisierung durch Deutsche und Ungarn erfolgte nicht in der Antike, sondern erst 100-150 Jahre früher

das Narrativ was stillschweigend impliziert, dass Deutsche und Ungarn in der Vojvodina geboren wurden und die Serben sich dort zunächst als Flüchtlinge niedergelassen haben unter Arsenij Carnojevic wird bewusst so beschrieben

Vielmehr wird durch die Tatsache, dass sie keine absolute, sondern eine relative Mehrheit darstellten, impliziert, dass sie eine Minderheit oder so etwas gewesen sein müssen. Und sie stellten die absolute Mehrheit vor der oben erwähnten Kolonisierung anderer Nationen während der österreichischen Herrschaft, die darauf abzielte, den homogenen serbisch-orthodoxen Süden des Reiches ethnisch und religiös zu brechen.
 
Cv

Der vergisst die neu Besiedlung der vojvodina durch ethnische Serben ,die Politik Rankovic..und deren zwangsumsiedlubg der bosniaken€Albaner …ja jugo war für die ethnischen Serben der reinste Horror..
Du vergisst, er ist Serbe, er ist unfehlbar und zählt gerade nur die reinen Fakten auf. :haha:
 
Genau, wenn ich dir die Pistole auf die Brust lege und dir sage, dass du nun Bayern Fan bist. Bist du dann Bayern Fan, wenn du das sagst?

Juristisch jedenfalls ist das ganz klar geklärt und fällt eben nicht unter freier Willenserklärung.

Diese Art von Autonomie sahen sie damals als Lösung für ein historisches Problem. Zugegebenermaßen gewährte das erste Jugoslawien den Albanern während der Zeit des Königreichs nicht die Rechte einer nationalen Minderheit. Es nutzte eine Lücke in seinen internationalen Verpflichtungen, aufgrund derer es nicht verpflichtet war, ihnen etwas zu liefern, wie es in anderen Teilen des Landes der Fall ist. Die Kommunisten sahen darin eine Lösung des Problems; die Korrektur einer historischen Ungerechtigkeit, die das Zusammenleben von Serben und Albanern ermöglichen würde.

Sie wussten damals nicht, welche Probleme daraus entstehen könnten. Einige begannen es in den 1960er Jahren zu spüren. Wie zum Beispiel Dobrica Cosic. Aber sie waren in der Minderheit. Das Problem bestand auch darin, dass die jugoslawischen Partisanen albanischer Nationalität nicht für die Befreiung Jugoslawiens kämpften. Ihre Idee ähnelte eher dem stalinistischen Modell. Sie kämpften für Albanien (aus ihrer Sicht völlig legitim) und erwarteten eine Nachkriegskorrektur der Grenze, also im Wesentlichen die mehr oder weniger Erhaltung der Grenzen des italienischen okuppierten Albaniens. Albanische Partisanen im Kosovo kämpften nicht gegen die Besatzer Jugoslawiens, sondern gegen diejenigen, die sie als Besatzer Albaniens betrachteten.
 
Nun ja, als die kommunistische Partei die endgültige Entscheidung traf, Kosovo Autonomie zu gewähren, wich sie von ihren Grundprinzipien ab, auf denen sie bis dahin beruhte. Keine nationale Autonomie, so die leninistische These. Sowjetisches Modell kam nicht in Frage.

Die Partei vertrat den Standpunkt, dass jede nationale Autonomie nur den Aufbau von Mauern zwischen den Völkern bedeuten könne und dadurch den nationalistischen Faktor stärken würde. Das war die Erklärung dafür, warum die Autonomie der Serben in der Krajina nicht zulässig war. Serbische Partisanen forderten eine autonome Krajina. Sie glaubten, dass sie im Zweiten Weltkrieg dafür gekämpft hatten und dass diese Einheit auch Jasenovac als grossen Hinrichtungsplatz auf ihrem Territorium haben würde.

ich weiss nicht ob dir bewusst ist, es wurden Pläne ausgearbeitet und die Grenzen der Krajina auf der Grundlage von Daten aus dem Jahr 1931, einschließlich des Statuts, gezogen. Dieser Vorschlag wurde auch von einigen prominenten Parteifunktionären unterstützt.

Aber Tito wollte ihn nicht unterstützen. Eine Spaltung Kroatiens entlang der Landesgrenzen kam überhaupt nicht in Frage, mit der Begründung, dass die Öffnung der Landesgrenzen sehr gefährlich sei. Die Partei ist in Bezug auf nationale Grenzen nie von dieser Position abgewichen, ausser im Fall von Kosovo und Metochien, wo die nationale Autonomie für Albaner geschaffen wurde. Das ist der Kern dessen, worüber wir hier sprechen.

Im Laufe der Zeit wurde die kulturelle und pädagogische Autonomie der Serben in Kroatien abgeschafft. Am Ende blieb den Serben buchstäblich nichts als die Serbisch-Orthodoxe Kirche (und trotzdem wurden sie regelmäßig angegriffen und beschuldigt, bei der Polizei überrepräsentiert zu sein, und obwohl sie buchstäblich nichts hatten, einschließlich ihres Briefes, waren sie es). erneut unter Beschuss, dass Kroatien nicht frei genug vom serbischen Stiefel sei, obwohl die Kommunisten praktisch alles abschlossen und entfernten.

Andererseits bekamen die Albaner quasi einen eigenen Staat und eines der acht Mitglieder der Föderation. Und das ist letztlich alles eine direkte Folge davon und dem, was sie heute im Kosovo haben, im Gegensatz zu den Serben in Kroatien, die dort zum grössten Teil gar nicht mehr dort leben.

Im Nachhinein sind das alles trockene historische Fakten. Titos Jugoslawien basierte nicht auf einem perfekten Gleichgewicht zwischen verschiedenen Völkern und historischen Einheiten.

Die Auffassung, dass nationale Autonomien unzulässig seien, wurde erst nach Titos fatalem Fehler bestärkt. Heute ist es im Wesentlichen allgemein anerkannt, und Jugoslawien dient als empirisches Beispiel für die dadurch entstehenden nationalen Spaltungen. Aus diesem Grund leisten die Albaner selbst so viel Widerstand gegen den Verband serbischer Gemeinden und bestehen darauf, Kosovo als Zivilgesellschaft und multiethnische Gemeinschaft aufzubauen. Sie wissen aus eigener Erfahrung sehr gut, was es für die Kosovo-Albaner in Bezug auf Serbien bedeutete. Und deshalb besteht so viel Druck auf eine interne Neuordnung Bosnien-Herzegowinas, die zur Abschaffung der Republika Srpska führen würde.

Zum dickmarkierten.

Naja die Albaner leisten Widerstand, weil sie wissen das hinter der ZSO nicht die Serben aus dem Kosovo das Sagen haben, sondern Belgrad. Das wie zuletzt mit einem Fingerschnippen es vermacht Kosovos Sicherheitsstruktur im Norden aufzulösen.

Ganz zu schweigen das Serbien nicht die Staatlichkeit Kosovos anerkannt hat und immer wieder Mal durchblicken lässt, das sobald sich das Weltgeschehen ändert sie wieder das Kosovo okkupieren werden.

Zum Thema Bosnien, das hat eher was mit der derzeitigen politischen Lage zutun. Es wird zukünftig kein Platz für russische Satelliten in Europa geben und falls ja wird man diese bekämpfen, bis von diesen keine Gefahr mehr ausgeht. Europa wird keine potentiellen Brandherde im eigenen Raum mehr dulden
 
Diese Art von Autonomie sahen sie damals als Lösung für ein historisches Problem. Zugegebenermaßen gewährte das erste Jugoslawien den Albanern während der Zeit des Königreichs nicht die Rechte einer nationalen Minderheit. Es nutzte eine Lücke in seinen internationalen Verpflichtungen, aufgrund derer es nicht verpflichtet war, ihnen etwas zu liefern, wie es in anderen Teilen des Landes der Fall ist. Die Kommunisten sahen darin eine Lösung des Problems; die Korrektur einer historischen Ungerechtigkeit, die das Zusammenleben von Serben und Albanern ermöglichen würde.

Sie wussten damals nicht, welche Probleme daraus entstehen könnten. Einige begannen es in den 1960er Jahren zu spüren. Wie zum Beispiel Dobrica Cosic. Aber sie waren in der Minderheit. Das Problem bestand auch darin, dass die jugoslawischen Partisanen albanischer Nationalität nicht für die Befreiung Jugoslawiens kämpften. Ihre Idee ähnelte eher dem stalinistischen Modell. Sie kämpften für Albanien (aus ihrer Sicht völlig legitim) und erwarteten eine Nachkriegskorrektur der Grenze, also im Wesentlichen die mehr oder weniger Erhaltung der Grenzen des italienischen okuppierten Albaniens. Albanische Partisanen im Kosovo kämpften nicht gegen die Besatzer Jugoslawiens, sondern gegen diejenigen, die sie als Besatzer Albaniens betrachteten.
Das hier geht so sehr auf meinen Text ein wie folgender YouTube Clip nun auf deinen Beitrag eingehen wird:

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Zum dickmarkierten.

Naja die Albaner leisten Widerstand, weil sie wissen das hinter der ZSO nicht die Serben aus dem Kosovo das Sagen haben, sondern Belgrad. Das wie zuletzt mit einem Fingerschnippen es vermacht Kosovos Sicherheitsstruktur im Norden aufzulösen.

Ganz zu schweigen das Serbien nicht die Staatlichkeit Kosovos anerkannt hat und immer wieder Mal durchblicken lässt, das sobald sich das Weltgeschehen ändert sie wieder das Kosovo okkupieren werden.


Zum Thema Bosnien, das hat eher was mit der derzeitigen politischen Lage zutun. Es wird zukünftig kein Platz für russische Satelliten in Europa geben und falls ja wird man diese bekämpfen, bis von diesen keine Gefahr mehr ausgeht. Europa wird keine potentiellen Brandherde im eigenen Raum mehr dulden

Danke erstmal für deinen Beitrag, legitime Sichtweise. Aus meiner Sicht ist die "ZSO" nicht etwas, was Kosovos jetzige Form in irgendeiner Weise gefährden könnte. Die patriotisch-nationalistischen Parteien in Serbien machen da im Gegenteil einen grossen Vorwurf das Vucic immer mehr Serbiens Institutionen im Kosovo demontiert, mehr als es Kostunica und Tadic je getan haben.

Wie ich darauf komme, kann das Beispiel Kroatien dienen. Nach dem Kriegsende in Kroatien wurde für die Wiedereingliederung der RSK vorgesehene Form auch im Fall Ostslawoniens, der Baranja und Westsrems umgesetzt. Das sogenannte Erdut-Abkommen wurde unterzeichnet, und nach der vorübergehenden Übergangsphase in den Jahren 1995-1997 erhielt die serbische nationale Minderheit auch einen ähnlichen Bürgerverein wie die ZSO, der den Status einer juristischen Person des öffentlichen Rechts erhalten sollte, und wartete darauf bereits seit knapp 30 Jahren.

Kroatien akzeptierte damals keine Empfehlung des Westens, einschließlich der Empfehlung der Venedig-Kommission, und nicht einmal die Empfehlungen vor dem EU- und NATO-Beitritt, diese vollständig umzusetzen, mit der Begründung, dass es technische Probleme für die vollständige Umsetzung gebe. Darüber hinaus wurde im Bereich des friedlich wiedereingegliederten Gebiets nicht einmal die Anwendung der Gesetze Kroatiens selbst durchgeführt, da die serbische Sprache trotz der Tatsache, dass die serbische Sprache gesetzlich Amtssprache ist, im praktischen Sinne ständig verhindert wurde Verstrickungen bis zum Zerbrechen von Tafeln mit serbischen Inschriften.

Ansonsten gilt dieses gebildete und gemeinsame Gemeinderat als Grundlage für die Ideen zur ZSO im Kosovo. Und genau das ist einer der Hauptgründe, warum Serbien den Verhandlungen mit Pristina so "skeptisch" gegenübersteht, nämlich weil albanische Politiker (nach dem Vorbild der Gemeinden in Ostslawonien, Baranja und Zapadni Srem) die ZSO konzipiert haben. Es handelt sich in erster Linie um ein Stück Papier, damit die unterlegene Partei der Öffentlichkeit den Eindruck vermitteln kann, dass etwas erreicht wurde, während es in Wirklichkeit im Wesentlichen nichts ist.

Und es muss nicht erst dann vollständig implementiert sein, wenn alles erledigt ist bzw. das heißt, es kann, wie im Fall Kroatiens, 30 oder vielleicht sogar 300 Jahre warten.

Bisher hat niemand aus dem Westen Kroatien gezwungen, alles nach dem ursprünglichen Konzept umzusetzen, und offenbar wird dies auch in naher Zukunft nicht passieren. Im Wesentlichen so lange, bis jeder es einfach vergisst (das ist das Ziel). Den heutigen Behörden in Belgrad macht es mehr Spaß, dumm über Jasenovac und alle möglichen Themen zu streiten, aber nicht über das Erdut-Abkommen oder die Adresse der kroatischen Regierung von 1997. Niemand aus Serbien erwähnt es jemals und so wird es auch im Fall Kosovos passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Maradona
Wie kannst du sagen, dass 1981 die Serben nichts zu sagen hatten und den Albanern nichts angetan haben?

Menschen haben 15 Jahre gekriegt für‘s protestieren du Nichtswisser. Du weisst nichts über Kosova und deine feuchten Träume werden für immer Träume bleiben.
 
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