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Wegen Unterdrückung an Kosovo Serben: Serbien fordert EU auf schnellstmöglich den Brüssler Vertrag umzusetzen und die ZSO zu gründen

@Maradona
Wie kannst du sagen, dass 1981 die Serben nichts zu sagen hatten und den Albanern nichts angetan haben?

Menschen haben 15 Jahre gekriegt für‘s protestieren du Nichtswisser. Du weisst nichts über Kosova und deine feuchten Träume werden für immer Träume bleiben.

Maradona brauchst du nicht so ernst nehmen. Nicht nur wenn es um Kosovo geht gibt er Unwahrheiten und nationalistischen Müll von sich. Auch wenn es um Kroatien oder Bosnien geht. Da bringen auch neutrale Quellen als Gegenargument nichts.
 
Wieso erwähnt man in diesem Zusammenhang wegen der Vojvodina bsp nie die Kolonisierung der Bunjevci im 17. Jahrhundert (Katholiken), Deutsche Kolonisation im 18. Jahrhundert (Katholiken und Protestanten), Kolonisierung der Ungarn Ende des 18. Jahrhunderts bis Mitte des 19. Jahrhunderts (Katholiken), Kolonisierung von Slowaken, Tschechen usw. Ausserdem gab es Massenauswanderung von Serben aus der Vojvodina nach Russland bzw auch im Gebiet der heutigen Ukraine im 18. Jahrhundert

warum wird der ursprüngliche Nullzustand in der Vojvodina als der Staat nach der abgeschlossenen Kolonisierung durch Deutsche und Ungarn und der Auswanderung der Serben angesehen? Die Kolonisierung durch Deutsche und Ungarn erfolgte nicht in der Antike, sondern erst 100-150 Jahre früher

das Narrativ was stillschweigend impliziert, dass Deutsche und Ungarn in der Vojvodina geboren wurden und die Serben sich dort zunächst als Flüchtlinge niedergelassen haben unter Arsenij Carnojevic wird bewusst so beschrieben

Vielmehr wird durch die Tatsache, dass sie keine absolute, sondern eine relative Mehrheit darstellten, impliziert, dass sie eine Minderheit oder so etwas gewesen sein müssen. Und sie stellten die absolute Mehrheit vor der oben erwähnten Kolonisierung anderer Nationen während der österreichischen Herrschaft, die darauf abzielte, den homogenen serbisch-orthodoxen Süden des Reiches ethnisch und religiös zu brechen.

Vojvodina bsp nie die Kolonisierung der Bunjevci im 17. Jahrhundert (Katholiken), Deutsche Kolonisation im 18. Jahrhundert (Katholiken und Protestanten), Kolonisierung der Ungarn Ende des 18. Jahrhunderts bis Mitte des 19. Jahrhunderts (Katholiken), Kolonisierung von Slowaken, Tschechen usw. Ausserdem gab es Massenauswanderung von Serben aus der Vojvodina nach Russland bzw auch im Gebiet der heutigen Ukraine im 18. Jahrhundert
Ernste frage war die vojna krajina eine kolonisierung seitens der kuk?
zu Vojvodina ich habe das bewusst gewählt weil ein Serbe der irgendwo in der vukojebina Bosniens lebte auf einmal in das reiche und fruchtbare banat umgesiedelt wurde ,während der Otto normal sandzaklije &Albaner Verzichtserklärung unterschreiben musste um umgesiedelt zu werden in die Türkei ..nun erklär mir mal in wie fern die Serben in jugo zu leiden hatte ??
Überproportional in allen Staatswesen involviert ..
Belgrad Haupstadt .?
zu den Krajina Serben mal ein Gegenbsp
Nicht wenige Historiker gehen davon aus das in ostbosnien und entlang der lim (Sandzak)
Ein Völkermord verübt worden ist an der dortigen bosniakischen Bevölkerung seitens der cetniks …das perverse man gab ihnen keine Rechte sondern sie durften wählen zwischen serbe ,Kroate oder nix …im schlimmsten Fall gab es ein one way ticket Richtung Türkiye …
Also hör auf zu labbern das der Serbe in titos jugoslawien gelitten hat …im Gegenteil der Serbe war privilegiert…
 
Ernste frage war die vojna krajina eine kolonisierung seitens der kuk?
zu Vojvodina ich habe das bewusst gewählt weil ein Serbe der irgendwo in der vukojebina Bosniens lebte auf einmal in das reiche und fruchtbare banat umgesiedelt wurde ,während der Otto normal sandzaklije &Albaner Verzichtserklärung unterschreiben musste um umgesiedelt zu werden in die Türkei ..nun erklär mir mal in wie fern die Serben in jugo zu leiden hatte ??
Überproportional in allen Staatswesen involviert ..
Belgrad Haupstadt .?
zu den Krajina Serben mal ein Gegenbsp
Nicht wenige Historiker gehen davon aus das in ostbosnien und entlang der lim (Sandzak)
Ein Völkermord verübt worden ist an der dortigen bosniakischen Bevölkerung seitens der cetniks …das perverse man gab ihnen keine Rechte sondern sie durften wählen zwischen serbe ,Kroate oder nix …im schlimmsten Fall gab es ein one way ticket Richtung Türkiye …
Also hör auf zu labbern das der Serbe in titos jugoslawien gelitten hat im Gegenteil der Serbe war privilegiert…

Du wirst mir sicher den Teil den ich geschrieben habe zeigen können, das alle Serben in Jugoslawien gelitten hätten. Mein Teil bezog sich auf den politischen Status der Serben in Kroatien. Das mit dem Privileg ist eine pauschale Behauptung ohne Substanz, vor allem die passiveren Gegenden. Ihr beschränkt euch bei euren Pauschalisierungen immer auf die Hauptstadt, wo das meiste Geld geflossen ist. Was hatte bsp der einfache serbische Bauer in Loznica, Knin, Bijeljina davon? Was hatten die Serben von diesem Privileg wenn sie nicht der Kommunistischen Partei oder JNA zugehörig waren? Denkst du alle Dörfer und Ortschaften hatten aufgrund von diesem Privileg Zugang zu fliessendem Wasser, asphaltierte Strassen oder ein halbwegs normales Stromnetz? Zwangsumsiedlungen gab es leider nicht nur bei Bosniaken, sondern auch bei Serben.

By the way, die Serben ausserhalb Serbiens brauchten kein Jugoslawien. die Grenzen der ehemals Vojna Krajina und Vojvodina betraten das Jugoslawien mit etwa 100 ihrer nationalen Zeitschriften und Zeitungen, mit Hunderten serbischen Kultur-, Politik-, Bildungs- und Wirtschaftsgesellschaften und 1000-mal mehr Kapital, als sie jemals danach hatten.

Zweitens, du hast eine absolute Schwarz-Weiss Vorstellung der Umsiedlung der Kolonisten nach Vojvodina, nun gut.

Ich hatte auch weit entfernte Verwandte die ein Stück Land in der Vojvodina erhalten haben. Den Soluner Veteranen aus dem Ersten Weltkrieg hatte man damals schon an der Front von Thessaloniki versprochen das man bsp fünf Hektar Land bekommen würde. Gleichzeitig beginnt eine aufgezwungene Agrarreform, bei der Grundbesitzern vorübergehend ihr Land entzogen wird, allerdings nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von Gemeinden und Städten. Dahinter steht die Zuteilung von Land an die lokale slawische Bevölkerung, während die Minderheitsbevölkerung von der Agrarreform ausgeschlossen wird und die Kolonisten dann kommen und ihre eigenen Siedlungen gründen.

Aber, der Staat war desorganisiert, er stellt ihnen keine Unterkunft zur Verfügung, sie bleiben vorübergehend in Scheunen, Ställen, Schweineställen auf spahischen Landgütern und Großgrundstücken. Sie befanden sich in einem sehr desolaten Zustand, die hygienischen Bedingungen führen zu massiven Erkrankungen von Menschen, die nicht an diese Gegend gewöhnt sind, denen es an Nahrung, Kleidung, Schuhen und ausreichender Gesundheitsversorgung mangelt. Unter denen, die in den ersten beiden Jahren der Kolonisierung starben, waren fast 80 Prozent Kinder unter zwei Jahren.

Den verfügbaren Quellen und von einigen Zeitzeugen die mit denen noch meine Eltern und Grosseltern gesprochen hatten (ich selber bin in den 60ern dort geboren und aufgewachsen) zufolge verfügten die Kolonisten bei ihrer Ankunft in der Vojvodina über keine landwirtschaftlichen Geräte, sie hatten keine Erfahrung mit der Bewirtschaftung des Landes und sie gründeten ihre Siedlungen erst später und erhielten einen halben Hektar Land, um daraus Häuser zu bauen

Und obwohl ihnen versprochen wurde, besitzen die Kolonisten das Land nicht, sondern nutzen es nur für die Landwirtschaft, da es sich um eine Kompromiss-Agrarreform handelt und die Grundbesitzer einen starken Einfluss auf die damalige Politik haben und versuchen, diesen einzuschränken. Die Agrarreform ist halbherzig, sie pachten das Land, was ihre Anpassungsposition erschwert. Erst zwischen 1936 und 1940 wurden sie Eigentümer des Landes. So rosig wie du es hier romantisiert war es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Teil bezog sich auf den politischen Status der Serben in Kroatien. Das mit dem Privileg ist eine pauschale Behauptung ohne Substanz
1.gleichberechtigt wie die Kroaten als staatsvolk ..
2.überproportional in Militär/Polizei und Staatswesen vertreten und das ist für mich previligiert…
So jetzt mal zu den Albanern /bosniaken
1..mitnichten gleichberechtigt ..eher Menschen zweiter Klasse .
2. unterprivilegiert ,kaum im staatswesen integriert ..
Plus zwangsumsiedlung …

Jarane
Du jammerst auf einen ganz hohen Niveau..😉
Zwangsumsiedlungen gab es leider nicht nur bei Bosniaken, sondern auch bei Serben
das wäre mir neu ..vielleicht Einzelfälle aber nicht im Kollektiv wie bei den Albanern /bosniaken …
mit denen noch meine Eltern und Grosseltern gesprochen hatten (ich selber bin in den 60ern dort geboren und aufgewachsen) zufolge verfügten die Kolonisten bei ihrer Ankunft in der Vojvodina über keine landwirtschaftlichen Geräte, sie hatten keine Erfahrung mit der Bewirtschaftung des Landes und sie gründeten ihre Siedlungen erst später und erhielten einen halben Hektar Land, um daraus Häuser zu bauen Aufladung.
Vojvodina war und ist von der Infrastruktur,Wirtschaftlichkeit immer Bosnien ,Kosovo ,Serbien voraus …Dank der kuk Monarchie …und deren Infrastruktur
Während der Albaner /bosniake auf seinen one Way ticket nach turkiye Wartet…gab es vor Allen für die Serben ne Einladung ins fruchtbare Vojvodina zu kommen …das ist auch einer der Gründe warum die bosniaken in BiH die Serben bei der Bevölkerung überholt haben …und die Serben die absolute Mehrheit in der Vojvodina sind …

ich selber bin in den 60ern dort geboren und aufgewachsen) zufolge verfügten die Kolonisten bei ihrer Ankunft in der Vojvodina
Lass mich raten
Sivac
Viele aus dem Raum Glamoc-Bihac sind da hin gewandert ..
 
Ernste frage war die vojna krajina eine kolonisierung seitens der kuk?
zu Vojvodina ich habe das bewusst gewählt weil ein Serbe der irgendwo in der vukojebina Bosniens lebte auf einmal in das reiche und fruchtbare banat umgesiedelt wurde ,während der Otto normal sandzaklije &Albaner Verzichtserklärung unterschreiben musste um umgesiedelt zu werden in die Türkei ..nun erklär mir mal in wie fern die Serben in jugo zu leiden hatte ??
Überproportional in allen Staatswesen involviert ..
Belgrad Haupstadt .?
zu den Krajina Serben mal ein Gegenbsp
Nicht wenige Historiker gehen davon aus das in ostbosnien und entlang der lim (Sandzak)
Ein Völkermord verübt worden ist an der dortigen bosniakischen Bevölkerung seitens der cetniks …das perverse man gab ihnen keine Rechte sondern sie durften wählen zwischen serbe ,Kroate oder nix …im schlimmsten Fall gab es ein one way ticket Richtung Türkiye …
Also hör auf zu labbern das der Serbe in titos jugoslawien gelitten hat …im Gegenteil der Serbe war privilegiert…

Priviligiert in was? Weil die Hauptstadt Belgrad war?

Serben bzw Serbien wurde am meisten in Titos kommunistischen Jugoslawien benachteiligt wo unser Staatsgebiet in 4, de facto in 6 Teile geteilt wurde.

Serbien hatte 1918 definierte anerkannte Staatsgrenzen , dazu gehörte das heutige Serbien (samt Vojvodina, Kosovo), Montenegro, Nordmazedonien. Dann gabs nochmal das undefinierte Gebiet westlich der Drina, welches Serbien von Österreich befreite (heutige Bosnien, Kroatien, Slowenien).

1918 wollten sich die große Mehrheit Bosniens Serbien anschließen (rund 70% des Territoriums BiHs), auf dessen Wunsch Serbiens König Aleksandar nicht einging. Stattdessen formierte er Bannschaften abseits ethnischer Grenzen nach Flüssenamen.

1939 bekam Kroatien ihre eigene Bannschaft Kroatien, welches sogar territorial größer als als das heutige Kroatien war, wozu nicht nur die mehrheitlich serbisch besiedelte Krajina, sondern auch ein recht großer Teil Bosniens gehörte. Slowenien hatte de facto schon eine eigene Bannschaft, der Rest waren sozusagen Serbiens Bannschaften. Ohne Hitlers Eimarsch und weiterbestehen des Königreich YU, wäre das Land wohl auch wie SFRJ eine Konföderation geworden, heutige Nordmazedonien re wohl früher oder später auch eine Bannschaft geworden, vielleicht ohne Norden.


Kommen wir auf den Punkt, Serbiens Grenzen 1941 vor dem 2 WK und Titos YU.


869px-Yugoslavia_proposed_banovinas_1939_1941.png


Zum Vergleich was von Serbien übrig blieb unter Titos Jugoslawien ab 1974, rosa wurde nur noch von Serbien direkt verwaltet. Serbiens Staatsgebiet wurde in 6 Teile zerstückelt unter Tito, man verlor eigentlich rund 60% seines Staatsgebiet zum vergleich vor dem 2 WK 1941.

yugoslavia.jpg



Lassen wir Nordmazedonien mal außen vor, welches wahrscheinlich auch im Königreich eine eigene Banovina geworden wäre , ist es nicht verständlich das sich bosnische Serben nicht nach kommunistischen Grenzen teilen wollten, zumal sie als konstitutives Volk ohnehin nicht überstimmt werden durften beim BiH Referendum 1992, und nach all dem was sie im 1. und 2. WK durchmachen mussten? Nach vorkommunistischen Grenzen gehörten 60-65% Bosniens zu Serbien.

Jetzt willst du uns eintrichtern das Serbien Privilegiert war in Titos YU, wo man unser Staatsgebiet in Teile teilte? Behämmert bist du doch.

Kosovo und Vojvodina bekamen unter Tito eine Autonomie die einer Republik glich, wo Serbien nichts zu sagen hatte, aber Serben in Kroatien und Bosnien, die unter Nazi Kroatien 1941-1945 schlimmer und brutaler als Juden abgeschlachtet wurden in rund 40 KZ, wo man im 1 WK für die Freiheit Bosniens 25% der serbischen Gesamtbevölkerung verloren hat, die konnten keine Autonomie kriegen, keine Sonderrechte unter Tito, nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für deinen Beitrag, legitime Sichtweise. Aus meiner Sicht ist die "ZSO" nicht etwas, was Kosovos jetzige Form in irgendeiner Weise gefährden könnte. Die patriotisch-nationalistischen Parteien in Serbien machen da im Gegenteil einen grossen Vorwurf das Vucic immer mehr Serbiens Institutionen im Kosovo demontiert, mehr als es Kostunica und Tadic je getan haben.

Wie ich darauf komme, kann das Beispiel Kroatien dienen. Nach dem Kriegsende in Kroatien wurde für die Wiedereingliederung der RSK vorgesehene Form auch im Fall Ostslawoniens, der Baranja und Westsrems umgesetzt. Das sogenannte Erdut-Abkommen wurde unterzeichnet, und nach der vorübergehenden Übergangsphase in den Jahren 1995-1997 erhielt die serbische nationale Minderheit auch einen ähnlichen Bürgerverein wie die ZSO, der den Status einer juristischen Person des öffentlichen Rechts erhalten sollte, und wartete darauf bereits seit knapp 30 Jahren.

Kroatien akzeptierte damals keine Empfehlung des Westens, einschließlich der Empfehlung der Venedig-Kommission, und nicht einmal die Empfehlungen vor dem EU- und NATO-Beitritt, diese vollständig umzusetzen, mit der Begründung, dass es technische Probleme für die vollständige Umsetzung gebe. Darüber hinaus wurde im Bereich des friedlich wiedereingegliederten Gebiets nicht einmal die Anwendung der Gesetze Kroatiens selbst durchgeführt, da die serbische Sprache trotz der Tatsache, dass die serbische Sprache gesetzlich Amtssprache ist, im praktischen Sinne ständig verhindert wurde Verstrickungen bis zum Zerbrechen von Tafeln mit serbischen Inschriften.

Ansonsten gilt dieses gebildete und gemeinsame Gemeinderat als Grundlage für die Ideen zur ZSO im Kosovo. Und genau das ist einer der Hauptgründe, warum Serbien den Verhandlungen mit Pristina so "skeptisch" gegenübersteht, nämlich weil albanische Politiker (nach dem Vorbild der Gemeinden in Ostslawonien, Baranja und Zapadni Srem) die ZSO konzipiert haben. Es handelt sich in erster Linie um ein Stück Papier, damit die unterlegene Partei der Öffentlichkeit den Eindruck vermitteln kann, dass etwas erreicht wurde, während es in Wirklichkeit im Wesentlichen nichts ist.

Und es muss nicht erst dann vollständig implementiert sein, wenn alles erledigt ist bzw. das heißt, es kann, wie im Fall Kroatiens, 30 oder vielleicht sogar 300 Jahre warten.

Bisher hat niemand aus dem Westen Kroatien gezwungen, alles nach dem ursprünglichen Konzept umzusetzen, und offenbar wird dies auch in naher Zukunft nicht passieren. Im Wesentlichen so lange, bis jeder es einfach vergisst (das ist das Ziel). Den heutigen Behörden in Belgrad macht es mehr Spaß, dumm über Jasenovac und alle möglichen Themen zu streiten, aber nicht über das Erdut-Abkommen oder die Adresse der kroatischen Regierung von 1997. Niemand aus Serbien erwähnt es jemals und so wird es auch im Fall Kosovos passieren.

Danke für die Blumen,

wir schildern hier alle unsere eigene Sichtweise und versuchen den anderen damit zu überzeugen.

Zu deinem Beispiel mit der Amtsprache, im Kosovo ist serbisch Amtsprache, desweiteren hat man zweisprachige Ortsschildern und vieles andere. Allgemein werden die Serben im Kosovo weder besser noch schlechter gegenüber ihren alb. Nachbarn behandelt. Deswegen verstehe ich nicht welchen Mehrwert eine ZSO in der diskutierten Form für die im Kosovo lebenden Serben bietet, außer sie wollen sich gegenüber ihren alb. Nachbarn abgrenzen. Das bedeutet ein Staat im Staat, welcher seine eigene Parallelwelt schafft im Kosovo, die sich peu a peu später entfernt vom restlichem Kosovo sodass ein gemeinsames Leben nicht mehr möglich ist. Glaubst du nicht? Was meinst du wie der Banjska Anschlag in eigenen Jahren in serb. Geschichtsbüchern behandelt wird.

Desweiteren ist das ein Trugschluss zu glauben das kos. Serben in der ZSO irgendetwas dann zu entscheiden haben, sondern das wird aus dem fernen Belgrad entschieden und wenn einige kos. Serben anderer Meinung sind kommt der nächste Radojcic und "erinnert" sie was sie zu sagen haben und falls nicht, hängt der jenige Serbe am nächsten Baum bzw. liegt im Straßengraben.

Kennst du den Arsenijević, der die ganze Zeit vor Freude jetzt in Mitrovica rumpfeift? Wieso macht er das, genau weil er das jetzt darf. Als Belgrad noch den Norden regiert hat hast du Besuch von Milane bekommen, der hat dir dann Einmal erklärt wann du zu pfeifen hast und wenn du kein schnell Checker gewesen bist, hast du ein Ende wie Ivanovic bekommen.
 
Nun ja, als die kommunistische Partei die endgültige Entscheidung traf, Kosovo Autonomie zu gewähren, wich sie von ihren Grundprinzipien ab, auf denen sie bis dahin beruhte. Keine nationale Autonomie, so die leninistische These. Sowjetisches Modell kam nicht in Frage.

Die Partei vertrat den Standpunkt, dass jede nationale Autonomie nur den Aufbau von Mauern zwischen den Völkern bedeuten könne und dadurch den nationalistischen Faktor stärken würde. Das war die Erklärung dafür, warum die Autonomie der Serben in der Krajina nicht zulässig war. Serbische Partisanen forderten eine autonome Krajina. Sie glaubten, dass sie im Zweiten Weltkrieg dafür gekämpft hatten und dass diese Einheit auch Jasenovac als grossen Hinrichtungsplatz auf ihrem Territorium haben würde.

ich weiss nicht ob dir bewusst ist, es wurden Pläne ausgearbeitet und die Grenzen der Krajina auf der Grundlage von Daten aus dem Jahr 1931, einschließlich des Statuts, gezogen. Dieser Vorschlag wurde auch von einigen prominenten Parteifunktionären unterstützt.

Aber Tito wollte ihn nicht unterstützen. Eine Spaltung Kroatiens entlang der Landesgrenzen kam überhaupt nicht in Frage, mit der Begründung, dass die Öffnung der Landesgrenzen sehr gefährlich sei. Die Partei ist in Bezug auf nationale Grenzen nie von dieser Position abgewichen, ausser im Fall von Kosovo und Metochien, wo die nationale Autonomie für Albaner geschaffen wurde. Das ist der Kern dessen, worüber wir hier sprechen.

Im Laufe der Zeit wurde die kulturelle und pädagogische Autonomie der Serben in Kroatien abgeschafft. Am Ende blieb den Serben buchstäblich nichts als die Serbisch-Orthodoxe Kirche (und trotzdem wurden sie regelmäßig angegriffen und beschuldigt, bei der Polizei überrepräsentiert zu sein, und obwohl sie buchstäblich nichts hatten, einschließlich ihres Briefes, waren sie es). erneut unter Beschuss, dass Kroatien nicht frei genug vom serbischen Stiefel sei, obwohl die Kommunisten praktisch alles abschlossen und entfernten.

Andererseits bekamen die Albaner quasi einen eigenen Staat und eines der acht Mitglieder der Föderation. Und das ist letztlich alles eine direkte Folge davon und dem, was sie heute im Kosovo haben, im Gegensatz zu den Serben in Kroatien, die dort zum grössten Teil gar nicht mehr dort leben.

Im Nachhinein sind das alles trockene historische Fakten. Titos Jugoslawien basierte nicht auf einem perfekten Gleichgewicht zwischen verschiedenen Völkern und historischen Einheiten.

Die Auffassung, dass nationale Autonomien unzulässig seien, wurde erst nach Titos fatalem Fehler bestärkt. Heute ist es im Wesentlichen allgemein anerkannt, und Jugoslawien dient als empirisches Beispiel für die dadurch entstehenden nationalen Spaltungen. Aus diesem Grund leisten die Albaner selbst so viel Widerstand gegen den Verband serbischer Gemeinden und bestehen darauf, Kosovo als Zivilgesellschaft und multiethnische Gemeinschaft aufzubauen. Sie wissen aus eigener Erfahrung sehr gut, was es für die Kosovo-Albaner in Bezug auf Serbien bedeutete. Und deshalb besteht so viel Druck auf eine interne Neuordnung Bosnien-Herzegowinas, die zur Abschaffung der Republika Srpska führen würde.
und das ist noch lange nicht alles. Eigentlich unglaublich das Krajina Serben keine Autonomie bekommen haben, nach dem was sie durchmachten mussten unter Nazi Kroatien NDH 1941-1945.

Tito bzw. Kommunisten haben auch drei neue Völker erschaffen, die vor dem 2 WK keine waren, die meisten auf Kosten der Serben.

1946 die ethnischen Montenegriner, sie sahen sich 100% als Serben unterm Königreich Montenegro, Sprache war serbisch.

1945 die ethnischen slawischen Mazedonier, sie waren zuvor geteilt, entweder Serbien oder Bulgarien hingezogen. Es gab ähnlich wie bei slawische Muslime eine Minderheit, besonders im Süden des heutigen Nordmazedonien, welche sich weder Bulgaren noch Serben richtig zugezogen fühlten, der Süden der historisch auch wirklich dem antiken Makedonien angehörte, jedoch sind das territorial vielleicht 20% des heutigen Staates. 80% Nordmazedonien gehören eigentlich gar nicht dem antiken historischen Nordmazedonien an.
Nach dem Volksausrufung gründeten sie eine neue Kirche, Sprache,

1972 die ethnischen Muslime (ab 1993 Bosniaken) , bei slawischen Muslime war es so, das sich unter Königreich YU und KuK viele durch ihre Religion sich keinem Volk richtig zugehörig fühlten, aber immernoch kein eigenes Gefühl einer eigenen Volkszugehörigkeit hatten, das Osmanentum war ihre zugehörigkeit, die es nicht mehr gab. Dann nochmal eine große Zahl slawischer Muslime sich durch ihren Stammbaum ihrer serbischen Wurzeln bewusst waren, dann nochmal kleine Minderheiten gleiche mit kroatischen Wurzeln.
1972 erklärten sie Kommunisten zum eigenen Staatsvolk, es war endgültig ein neues Volk geboren, die Muslimani (Moslems), im Sinne der Volkszugehörigkeit. 1993 wurden sie glaube ich endgültig als Bosniaken anerkannt.

….



Tito hat also Serbien nicht nur geteilt in Sachen Staatsgebiet, und auf Kosten Serbiens nationale Autonomien erschaffen, sondern auch neue Völker zementiert. Aus diesen Entscheidungen gingen bis heute 3 Konflikte hervor

-Streit in Montenegro zwischen Serben Montenegrinern und sogenannten ethnischen Montenegrinern

-Mazedonien Namensstreit mit Griechenland (wurde beigelegt), und historische Streit mit Bulgarien, Kirchenstreit mit Serbien (wurde beigelegt)

-Heutige Konflikt zwischen Serben und Bosniaken, allen voran in Bosnien.
 
und das ist noch lange nicht alles. Eigentlich unglaublich das Krajina Serben keine Autonomie bekommen haben, nach dem was sie durchmachten mussten unter Nazi Kroatien NDH 1941-1945.

Tito bzw. Kommunisten haben auch drei neue Völker erschaffen, die vor dem 2 WK keine waren, die meisten auf Kosten der Serben.

1946 die ethnischen Montenegriner, sie sahen sich 100% als Serben unterm Königreich Montenegro, Sprache war serbisch.

1945 die ethnischen slawischen Mazedonier, sie waren zuvor geteilt, entweder Serbien oder Bulgarien hingezogen. Es gab ähnlich wie bei slawische Muslime eine Minderheit, besonders im Süden des heutigen Nordmazedonien, welche sich weder Bulgaren noch Serben richtig zugezogen fühlten, der Süden der historisch auch wirklich dem antiken Makedonien angehörte, jedoch sind das territorial vielleicht 20% des heutigen Staates. 80% Nordmazedonien gehören eigentlich gar nicht dem antiken historischen Nordmazedonien an.
Nach dem Volksausrufung gründeten sie eine neue Kirche, Sprache,

1972 die ethnischen Muslime (ab 1993 Bosniaken) , bei slawischen Muslime war es so, das sich unter Königreich YU und KuK viele durch ihre Religion sich keinem Volk richtig zugehörig fühlten, aber immernoch kein eigenes Gefühl einer eigenen Volkszugehörigkeit hatten, das Osmanentum war ihre zugehörigkeit, die es nicht mehr gab. Dann nochmal eine große Zahl slawischer Muslime sich durch ihren Stammbaum ihrer serbischen Wurzeln bewusst waren, dann nochmal kleine Minderheiten gleiche mit kroatischen Wurzeln.
1972 erklärten sie Kommunisten zum eigenen Staatsvolk, es war endgültig ein neues Volk geboren, die Muslimani (Moslems), im Sinne der Volkszugehörigkeit. 1993 wurden sie glaube ich endgültig als Bosniaken anerkannt.

….



Tito hat also Serbien nicht nur geteilt in Sachen Staatsgebiet, und auf Kosten Serbiens nationale Autonomien erschaffen, sondern auch neue Völker zementiert. Aus diesen Entscheidungen gehen bis heute 3 Konflikte hervor

-Streit in Montenegro zwischen Serben Montenehrinern und sogenannten ethnischen Montenehrinern

-Mazedonien Namensstreit mit Griechenland (wurde beigelegt), und historische Streit mit Bulgarien, Kirchenstreit mit Serbien (wurde beigelegt)

-Heutige Konflikt zwischen Serben und Bosniaken, allen voran in Bosnien.
Vollkommener Unfug den du da schreibst. Den Krajina Serben wurde Autonomie angeboten, beinahe Selbstständigkeit, es waren die Serben die es abgelehnt haben. Deine Unwissenheit, deine Fake-News und Relativierungen von Kriegsverbrechen sind selbst für einen serbischen Ultranationalisten zu viel des Guten.
Oder wenn du 2. WK meinst, da haben sich die Cetniks als Massenmörder und Möchtegerngenozidler hervorgetan.
Und hätte es Tito nicht gegeben, wer weiß ob es überhaupt Serbien gegeben hätte. Wäre vielleicht irgendein Paschaluk Russlands gewesen. Soviel Unwissenheit ist erbärmlich.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

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HOMOGENA SRBIJA – plan istrebljenja Bošnjaka i Hrvata

 

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Vollkommener Unfug den du da schreibst. Den Krajina Serben wurde Autonomie angeboten, beinahe Selbstständigkeit, es waren die Serben die es abgelehnt haben. Deine Unwissenheit, deine Fake-News und Relativierungen von Kriegsverbrechen sind selbst für einen serbischen Ultranationalisten zu viel des Guten.
Oder wenn du 2. WK meinst, da haben sich die Cetniks als Massenmörder und Möchtegerngenozidler hervorgetan.
Und Tit, hätte es Tito nicht gegeben, wer weiß ob es überhaupt Serbien gegeben hätte. Wäre vielleicht irgendein Paschaluk Russlands gewesen. Soviel Unwissenheit ist erbärmlich.

Ach Ivo, du weißt doch das für viele Serben Kroatien eigentlich zu Serbien gehört, genauso wie Kosovo, Bosnien, Montenegro, Nordmazedonien und Slowenien. Da gibt es keine Autonomie, da es ja eigentlich serbisches Staatsgebiet ist.
 
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