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Welt ohne Werte – fehlt die Religion?

da da, sistem vrijednosti u svemu totalno poremecen.
mora da su za to zene krive
 
Das würde bedeuten das die Religion irgendwann mal dazu beigetragen hat das Werte entwickelt/verbessert wurden oder diese mal im Vergleich zu Heute durch Religion stärker und gerechter vorhanden waren.

Das war nie der Fall.
 
Conclusio:

"...Erst in den letzten Jahrzehnten fand ein bedeutsamer Wandel der „christlichen Werte“ statt – vor allem in Westeuropa, was nicht zuletzt auf die zunehmende Säkularisierung (Verweltlichung) der europäischen Gesellschaften zurückzuführen ist. So ist es für uns Heutige nicht mehr nachvollziehbar, dass nach dem Krieg in Westdeutschland auf der Basis „christlicher Werte“ (die Bibel sieht für homosexuelle Handlungen bekanntlich die Todesstrafe vor) 50.000 schwule Männer verurteilt wurden, obwohl sie nichts anderes getan hatten, als ihre Sexualität auszuleben, ohne irgendjemanden zu schädigen. Dies ist nur eines von vielen Beispielen, die belegen, dass der ethische Fortschritt der Gesellschaft nicht auf traditionellen „christlichen Werten“ beruht, sondern – ganz im Gegenteil – auf der zunehmenden Befreiung von diesen Werten.

Es gibt also keinen Grund, die Säkularisierung zu fürchten, denn sie bietet die Chance auf mehr Freiheit und Gerechtigkeit für alle Menschen – ob sie nun religiös sind oder nicht."

Keine weiteren Fragen.
 
machts doch wie die nazis und stellt die nation vor die religion

Machts doch wie Extremisten, übertreibt masslos und stellt Religion über gesunden Menschenverstand .

Die "Nationalismus-Kritik" oder der Nazi-Vergleich lösen sich sowieso in Luft auf, wenn man auf die ganzen indoktinierten Fascho-Moslems schaut. Da ersetzt man Nation und Volkszugehörigkeit einfach mit "Islam", same shit, different toilet: Statt dass man sich über die Ethnien-oder Nationalzugehörigkeit abgrenzt, tut mans über die Ideologie oder Weltanschaaung. Der ganze Hass, die Abneigungen, die Unzufriedenheiten und Spannungen werden einfach auf ne andere Ebene verlagert. Statt dass der Serbe der Feind ist, ists der Kuffar oder der Shiite/Alevite von nebenan. Alles gleich wie bisher, nur n anderer Übername.

Kein Konzept der Welt ist gut, wenn man radikal vorgeht und das Hirn ausschaltet. Man kann mit allem übertreibwn.
 
Machts doch wie Extremisten, übertreibt masslos und stellt Religion über gesunden Menschenverstand .

Macht's doch wie einige wannabe Patrioten aus Kosovo und beleidigt Albaner, weil sie einen Bart tragen und nennt sie Extremisten, weil ihre Hosen bis zu den Knöcheln gehen.
 
Macht's doch wie einige wannabe Patrioten aus Kosovo und beleidigt Albaner, weil sie einen Bart tragen und nennt sie Extremisten, weil ihre Hosen bis zu den Knöcheln gehen.

Die find ich auch scheisse, hast Recht.
Falls Sazan n Bart und kurze Hosen trägt - was ich a) nicht (vorher)sehen kann und b) überhaupt nicht zur Debatte steht - soll er ruhig damit weiter machen. Jeder nach seinem Gutdünken. :lol:
 
Das würde bedeuten das die Religion irgendwann mal dazu beigetragen hat das Werte entwickelt/verbessert wurden oder diese mal im Vergleich zu Heute durch Religion stärker und gerechter vorhanden waren.

Das war nie der Fall.

Dies kann man nicht so sagen es gibt durchaus werte im Christentum an denen es in der heutigen Gesellschaft mangelt. Natürlich wird heut zu tage immer nur über das "schlechte" berichtet was ich eigentlich sehr schade finde. Das Problem ist der Rechtspositivismus, Hans Kelsen usw. unter deren Brille die heutige Europäische Gesellschaft alles wahrnimmt meiner Meinung nach und sich damit in ihrer eigenen Kultur selbst beschneidet.
 
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