K
kenozoik
Guest
weiss es au nöd
ich bin gegen adoption bei homosexuellen aber bei skinheads und rechtsradikalen genauso, ist kein gutes umfeld.
Was für eine Fragestellung ... und was für teils unfassbar dämliche Antworten (die -sofern nicht ironisch gemeint- tief blicken lassen).
Es ist unfassbar, dass es wirklich junge Menschen gibt, die z.Bsp. Homosexuellen die Fähigkeit der Kindererziehung absprechen wollen. Es gibt so viele arme, einsame, verwaiste Kinder auf der Welt. Wenn sich für jedes dieser Kinder nur ein Paar findet, welches ihnen ein Heim und Liebe schenken kann, dann ist das doch klasse! Wer darf und wer nicht .... das ist mir zu oberflächlich gestellt. Letztlich hat selbst der/die Rechte es verdient ein Kind zu erleben, zu erziehen, zu lieben und geliebt zu werden. Denn wenn man sagt, die würden ja die politische Gesinnung an den Nachwuchs weitergeben, macht man es sich zu leicht.
Naja, hier geht es aber um Adoption, und ich gehe jetzt mal von der Situation in Deutschland aus, und nicht z.B. im Kongo oder Uganda.
Ein Kinder, daß zur Adoption freigegeben wird, hat in der Regel schon ein Trauma hinter sich, und insofern macht es schon Sinn, gewisse Ansprüche an die Adoptionsfamilie zu stellen, um ein erneutes Trauma zu vermeiden.
"Verbieten" ist da schon sehr drastisch formuliert, und so gesehen Blödsinn, aber es gibt Gruppen, bei denen ich sagen würde- Recht auf Adoption nur in begründeten Ausnahmefällen.
Und da stehen für mich ganz oben Alleinerziehende. Erstmal aus einer praktischen Überlegung- wenn der Adoptivmutter/dem Adoptivvater etwas zustößt, ist das Kinder wieder Waise. Außerdem stelle ich mir die emotionale Situation schwierig vor, wenn ein Kind in eine alleinerziehende Situation "hineinadoptiert" wird. In der Regel bewirkt die Anwesenheit von zwei Elternteilen einen gewissen Ausgleich, in vieler Hinsicht (außer eine total kaputte Ehe- aber O.K. andere Baustelle). Wie gesagt- die Beziehung zu einem Adoptivkind ist einer völlig anderen Belastung ausgesetzt als zum leiblichen Kind, und da sollte auch die Möglichkeit der Entlastung für die Eltern untereinander gegeben sein, damit es nicht zu merkwürdigen Symbiosen oder Zusammenbrüchen etc. kommt.
Und aus dem Blickwinkel finde ich auch Eltern mit einer radikalen Weltsicht problematisch.
also bei skinheads und rechtsradikalen ist wirklich schlechtes umfeld.
aber das mit homosexuellen finde ich nicht, ich glaube auch nicht das, dass kind dadurch auch homosexuell wird, eher das gegenteil es wird sehr offen und tolerant durchs leben gehen
homos sind mir mehr oder weniger egal, mir ists egal wenn die zusammenleben, und ich krieg auch keine krise wenn man homoehen erlaubt, das thema ist mir mehr oder weniger egal. aber wenns um kinder geht, dann hab ich da irgendwie probleme damit. es kann auf ein kind schon sehr verstörend sein wenn es in so eine adoptivfamilie kommt. adoption durch homosexuelle ist ja jetzt auch nicht überall gang und gäbe deswegen kann man die auswirkungen einer solche adoption wohl noch nicht abschätzen, aber ich bin mir da nicht so sicher ob das für das kind wirklich gut ist.
in wie fern meist du das?
wenn zb. das kind 1 jahr alt ist, und es so aufgewachsen wird. glaube ich nicht das es irgendwelche probleme haben wird. wenn die ''eltern'' natürlich es richtig rüberbringen und es erziehen, wenn sie das kind so aufwachsen das, dass kind selbst sich ein bild machen kann ..finde ich sowas überhaupt nicht schlimm, ausser natürlich die versuchen von klein auf das kind, zu ein homo zu machen das ist natürlich genau so schlimm wie wenn man versucht..homos zu diskriminieren.
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