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Wem sollte man Adoption verbieten?

Wem sollte man es verbieten?


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ich find so ne family einfach nicht normal, ist so, homosexualität ist für mich total unnatürlich und auch nicht normal, ist meine meinung. heisst nicht dass ich homos jetzt automatisch hasse oder ähnliches, ich hab nichts gegen sie und natürlich wer so leben will, der kann das machen, ist ja nicht mein bier. aber ein kind in so einer umgebung geben, das find ich irgendwo nicht ok.

nein natürlich nicht, ich verstehe dich schon habe bestimmt nicht den eindruck erhalten das du was gegen sie hast ;-)

doch frage ich dich was einfaches.

was wäre dir lieber, das ein kind sein leben lang keine familie hatt und in ein heim aufwächst ohne zu wissen was liebe ist oder wie es sich anfühlt mit eine familie zussamen zu sein.

oder doch lieber in ein homo-paar die genau das geben können was das kind braucht :-)

und machen wir uns nichts vor, es sind zuviele kinder die leider so ein schicksal habe ohne eltern ihr leben lang zu verbringen.
 
Also ich finde ein Kind bei einem homosexuellem Pärchen jetzt auch etwas problematisch.

Ich kenne einen Jungen, dessen Vater sich später geoutet hat und mit einem Mann zusammen lebt. Seine Mutter hat sie verlassen, schon seit längerer Zeit. Der Junge wurde pausenlos gehänselt wegen seinem Vater. Ich weiss nicht, aber ob das wirklich zumutbar ist für das Kind. Schliesslich leben wir in einer Gesellschaft, wo Homosexuelle eben noch nicht zu 100% gleich berechtigt und akzeptiert sind.

Klar kann man argumentieren, dass man die 100% dadurch erstrebt, indem man diese Kinder bei homosexuellen Päärchen aufwachsen lässt, aber das geht noch 1-2 Generationen, bis das zur Normalität wird und dass es danach besser werden soll ist kein Trost für die bereits älteren Kinder solcher Eltern.
 
ich find so ne family einfach nicht normal, ist so, homosexualität ist für mich total unnatürlich und auch nicht normal, ist meine meinung. heisst nicht dass ich homos jetzt automatisch hasse oder ähnliches, ich hab nichts gegen sie und natürlich wer so leben will, der kann das machen, ist ja nicht mein bier. aber ein kind in so einer umgebung geben, das find ich irgendwo nicht ok.
Hi, Shani!:-)
Es gibt in Deutschland vom Bundesfamilienministerium Untersuchungen die belegen, dass das Aufwachsen in einer solchen Familie an sich keine Nachteile für die Entwicklung des Kindes bringt.
Wo ich ein Problem sehe, dass das Kind als aus einer nicht alltäglichen Familie stammend vielleicht schon im Kindergarten, wenigstens Schule auch mit "Angriffen" diesbezüglich rechnen muss, auch mit Ausgrenzung. Das sollte man auch berücksichtigen. Tragischerweise ist das aber weniger die Schuld oder in der Macht homosexueller Eltern. :-(

Und was machst du etwa, wenn jemand aus einer früheren Beziehung ein Kind in die gleichhgeschlechtliche Beziehung bringt und der Partner durchaus auch aus rechtlichen Gründen adoptieren möchte?
 
Also ich finde ein Kind bei einem homosexuellem Pärchen jetzt auch etwas problematisch.
also ich bin in der Hinsicht hin und her gerissen, denke aber auch, die Gesellschaft ist noch lange nicht so weit, daher lieber keine Experimente, die möglicherweise zu Lasten der Kinder gehen könnten - d.h. meine Vorbehalte liegen an der mangelnden Akzeptanz der unreifen Gesellschaft, nicht an den Homosexuellen an sich
 
Hi, Shani!:-)
Es gibt in Deutschland vom Bundesfamilienministerium Untersuchungen die belegen, dass das Aufwachsen in einer solchen Familie an sich keine Nachteile für die Entwicklung des Kindes bringt.
Wo ich ein Problem sehe, dass das Kind als aus einer nicht alltäglichen Familie stammend vielleicht schon im Kindergarten, wenigstens Schule auch mit "Angriffen" diesbezüglich rechnen muss, auch mit Ausgrenzung. Das sollte man auch berücksichtigen. Tragischerweise ist das aber weniger die Schuld oder in der Macht homosexueller Eltern. :-(

Und was machst du etwa, wenn jemand aus einer früheren Beziehung ein Kind in die gleichhgeschlechtliche Beziehung bringt und der Partner durchaus auch aus rechtlichen Gründen adoptieren möchte?

ok, das mit dem hänsel sehe ich als nebensache, gehänselt kann man auch so werden. ;-)

wie gesagt es hatt alles eine frage der erziehung zu tun finde ich.
wenn die eltern das richtig rüberbringen, glaube ich wird es sehr gestärkt ins leben reingehen.!

also wegen das finde ich es nicht richtig, dann kann man auch sagen dicke leute dürfen auch keine kinder haben, da die gefahr auch groß ist das es gehänselt wird.
 
also ich bin in der Hinsicht hin und her gerissen, denke aber auch, die Gesellschaft ist noch lange nicht so weit, daher lieber keine Experimente, die möglicherweise zu Lasten der Kinder gehen könnten - d.h. meine Vorbehalte liegen an der mangelnden Akzeptanz der unreifen Gesellschaft, nicht an den Homosexuellen an sich
So habe ich das auch gemeint ;-)
 
nein natürlich nicht, ich verstehe dich schon habe bestimmt nicht den eindruck erhalten das du was gegen sie hast ;-)

doch frage ich dich was einfaches.

was wäre dir lieber, das ein kind sein leben lang keine familie hatt und in ein heim aufwächst ohne zu wissen was liebe ist oder wie es sich anfühlt mit eine familie zussamen zu sein.

oder doch lieber in ein homo-paar die genau das geben können was das kind braucht :-)

und machen wir uns nichts vor, es sind zuviele kinder die leider so ein schicksal habe ohne eltern ihr leben lang zu verbringen.


mag schon sein dass es vielleicht nie erfährt wie es ist eine familie zu haben, aber ob ein homopärchen da so eine tolle alternative wär, bezweifle ich, da hat wohl jeder seine eigene ansicht.
 
Natürlich kann ich die Bedenken verstehen, die viele haben: nämlich, dass das Kind in der Schule aufgrund der sexuellen Orientierung seiner Eltern gemobbt wird. Nun ist es halt so, dass Kinder wirklich wegen verschiedenster Dinge gehänselt werden; deshalb zählt für mich das Mobbing-Argument nicht, da man auch bedenken muss, dass jedes Umfeld anders ist und dementsprechend auch anders reagiert.

Eine Familie ist eine Lebensgemeinschaft und das Wichtigste in so einer Lebensgemeinschaft ist, füreinander Verantwortung zu übernehmen und sich gegenseitig Liebe zu geben; da sind "Rollenverteilungen" absolut Fehl am Platz.
 
Und da stehen für mich ganz oben Alleinerziehende. Erstmal aus einer praktischen Überlegung- wenn der Adoptivmutter/dem Adoptivvater etwas zustößt, ist das Kinder wieder Waise. Außerdem stelle ich mir die emotionale Situation schwierig vor, wenn ein Kind in eine alleinerziehende Situation "hineinadoptiert" wird. In der Regel bewirkt die Anwesenheit von zwei Elternteilen einen gewissen Ausgleich, in vieler Hinsicht (außer eine total kaputte Ehe- aber O.K. andere Baustelle). Wie gesagt- die Beziehung zu einem Adoptivkind ist einer völlig anderen Belastung ausgesetzt als zum leiblichen Kind, und da sollte auch die Möglichkeit der Entlastung für die Eltern untereinander gegeben sein, damit es nicht zu merkwürdigen Symbiosen oder Zusammenbrüchen etc. kommt.

Hm.

Nehmen wir mal an, da ist ein Kind das ich unbedingt adoptieren möchte, was würdest du mir sagen als Adoptionsbeauftragte?

Das ich sterben könnte und das Kind dann Waise ist??

(mit Alleinerziehend denke ich an eine frau die schon Kinder hat und noch eins adoptieren will)
 
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