Mastakilla
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Streng Religiösen, Links- und Rechtsradikalen, Homosexuellen
ich find so ne family einfach nicht normal, ist so, homosexualität ist für mich total unnatürlich und auch nicht normal, ist meine meinung. heisst nicht dass ich homos jetzt automatisch hasse oder ähnliches, ich hab nichts gegen sie und natürlich wer so leben will, der kann das machen, ist ja nicht mein bier. aber ein kind in so einer umgebung geben, das find ich irgendwo nicht ok.
Hi, Shani!ich find so ne family einfach nicht normal, ist so, homosexualität ist für mich total unnatürlich und auch nicht normal, ist meine meinung. heisst nicht dass ich homos jetzt automatisch hasse oder ähnliches, ich hab nichts gegen sie und natürlich wer so leben will, der kann das machen, ist ja nicht mein bier. aber ein kind in so einer umgebung geben, das find ich irgendwo nicht ok.
also ich bin in der Hinsicht hin und her gerissen, denke aber auch, die Gesellschaft ist noch lange nicht so weit, daher lieber keine Experimente, die möglicherweise zu Lasten der Kinder gehen könnten - d.h. meine Vorbehalte liegen an der mangelnden Akzeptanz der unreifen Gesellschaft, nicht an den Homosexuellen an sichAlso ich finde ein Kind bei einem homosexuellem Pärchen jetzt auch etwas problematisch.
Hi, Shani!
Es gibt in Deutschland vom Bundesfamilienministerium Untersuchungen die belegen, dass das Aufwachsen in einer solchen Familie an sich keine Nachteile für die Entwicklung des Kindes bringt.
Wo ich ein Problem sehe, dass das Kind als aus einer nicht alltäglichen Familie stammend vielleicht schon im Kindergarten, wenigstens Schule auch mit "Angriffen" diesbezüglich rechnen muss, auch mit Ausgrenzung. Das sollte man auch berücksichtigen. Tragischerweise ist das aber weniger die Schuld oder in der Macht homosexueller Eltern. :-(
Und was machst du etwa, wenn jemand aus einer früheren Beziehung ein Kind in die gleichhgeschlechtliche Beziehung bringt und der Partner durchaus auch aus rechtlichen Gründen adoptieren möchte?
So habe ich das auch gemeint ;-)also ich bin in der Hinsicht hin und her gerissen, denke aber auch, die Gesellschaft ist noch lange nicht so weit, daher lieber keine Experimente, die möglicherweise zu Lasten der Kinder gehen könnten - d.h. meine Vorbehalte liegen an der mangelnden Akzeptanz der unreifen Gesellschaft, nicht an den Homosexuellen an sich
nein natürlich nicht, ich verstehe dich schon habe bestimmt nicht den eindruck erhalten das du was gegen sie hast ;-)
doch frage ich dich was einfaches.
was wäre dir lieber, das ein kind sein leben lang keine familie hatt und in ein heim aufwächst ohne zu wissen was liebe ist oder wie es sich anfühlt mit eine familie zussamen zu sein.
oder doch lieber in ein homo-paar die genau das geben können was das kind braucht
und machen wir uns nichts vor, es sind zuviele kinder die leider so ein schicksal habe ohne eltern ihr leben lang zu verbringen.
Und da stehen für mich ganz oben Alleinerziehende. Erstmal aus einer praktischen Überlegung- wenn der Adoptivmutter/dem Adoptivvater etwas zustößt, ist das Kinder wieder Waise. Außerdem stelle ich mir die emotionale Situation schwierig vor, wenn ein Kind in eine alleinerziehende Situation "hineinadoptiert" wird. In der Regel bewirkt die Anwesenheit von zwei Elternteilen einen gewissen Ausgleich, in vieler Hinsicht (außer eine total kaputte Ehe- aber O.K. andere Baustelle). Wie gesagt- die Beziehung zu einem Adoptivkind ist einer völlig anderen Belastung ausgesetzt als zum leiblichen Kind, und da sollte auch die Möglichkeit der Entlastung für die Eltern untereinander gegeben sein, damit es nicht zu merkwürdigen Symbiosen oder Zusammenbrüchen etc. kommt.
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