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Wenn ein Pfarrer nicht an Gott glaubt

So gesehen haben wir bei der Kirche eine Situation, daß zu einer Veranstaltung bestimmte Inhalte als eigene verkauft werden, diese tatsächlich aber einer anderen Partei (Religion) entstammen, und man auch nicht plane, die politischen (religiösen) Inhalte umzusetzen.

Dass das Christentum vieles vom Judentum und einigen anderen heidnischen Religionen übernommen hat (wie zum Beispiel das Datum für Weihnachten), wird doch gar nicht verschwiegen. Das wird dir jeder (gebildete) Christ sagen.

Die religiösen Inhalte umsetzen bedeutet nach der Bibel zu leben. Ein Christ (kein Papierchrist wohlgemerkt) tut dies auch. Natürlich sündigt man ab und zu. Auch der größte Christ macht das, aber man kann bereuen, beichten und um Vergebung bitten....vor Gott, aber auch vor den Leuten die zu Schaden gekommen sind. Letzteres muss natürlich nicht in der Kirche passieren ^^
 
Dass das Christentum vieles vom Judentum und einigen anderen heidnischen Religionen übernommen hat (wie zum Beispiel das Datum für Weihnachten), wird doch gar nicht verschwiegen. Das wird dir jede (gebildete) Christ sagen.

Die religiösen Inhalte umsetzen bedeutet nach der Bibel zu leben. Ein Christ (kein Papierchrist wohlgemerkt) tut dies auch. Natürlich sündigt man ab und zu. Auch der größte Christ macht das, aber man kann bereuen, beichten und um Vergebung bitten....vor Gott, aber auch vor den Leuten die zu Schaden gekommen sind. Letzteres muss natürlich nicht in der Kirche passieren ^^
was hat das alles mit der Kirche zu tun?

Das Datum wird seitens der Kirche weiterhin verschwiegen, daß es dein "gebildeter" Christ inzwischen weiß, ist dpch nicht das Ergebnis einer Aufklärungsarbeit durch die Kirche, es zeigt vielmehr, daß sich dein "gebildeter" Christ von bestimmten christlichen Inhalten stark distanziert habe, dazu gehört die deutliche Unterscheidung innerhalb der Religionen, was für den Christen die Abwendung von der Logik bedeutete und bedeutet, andernfalls kann er sich eine andere Religion geben, die es schon lange vor dem Christentum gab und gibt.

Die Aufklärung ist kein Ergebnis kirchlicher Handlung, die Kirche wurde vielmehr genötigt, sich anders zu geben, mit dem Ergebnis, daß sie heute sogar die Basis ihres Glaubens wegleugnet

Auszug aus dem Einleitungstext:
Dass ein Pfarrer sagt, „Gott existiere nicht, ist ein Teil der theologischen Debatten.
Eine solche Meinung tastet die Fundamente der Kirche nicht an“
Ein Aberwitz, eine Verfälschung der einstigen Inhalte bis zur Nichterkennung
 
Der Pfarrer hat auch Recht, es gibt keinen Gott. Es gibt nur Allah. :D
 
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