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Wenn Heterosexualität zur Minderheit wird.

Die Natur sagt uns alles! Wenn sie uns die Luft abdreht dann sterben wir aus, egal ob hetero oder homo. Es geht um Regulierung, nicht um Aussterben.
Mhm... naja... ich zweifle, dass sich die Natur irgendwie selber so regulieren und über sich bestimmen kann.
Ich würde ja sagen, dass man vielleicht denkt, dass man homosexuell ist, die Gesellschaft ihn irgendwie dazu überführt hat. Andererseits kann das ja auch sein.

Dr. Detleff Karstens sagte einmal zu dem Thema: "Ich persönlich sage: Bei Leuten, die wirklich so natürlich veranlagt sind und nicht nur dafür geworben wurden, reingefallen sind, die sind halt, in gewisser Weise behindert, in normaler Weise sich eh... sexuell fortzupflanzen. Und mit Behinderten gehen wir grundsätzlich freundlich um."
Meiner Meinung nach nicht, ich weiß nicht wie es die Wissenschaft sieht.... ich mein niemand wacht morgens auf und denkst sich "boah...Kinder finde ich richtig geil", das muss schon in irgendeiner Art dagewesen sein.

In der Psychologie ist es grundsätzlich nicht so, dass etwas von heute auf morgen geschieht. Meistens geschieht etwas über einen längeren Zeitraum.
 
Mhm... naja... ich zweifle, dass sich die Natur irgendwie selber so regulieren und über sich bestimmen kann.

Ich würde ja sagen, dass man vielleicht denkt, dass man homosexuell ist, die Gesellschaft ihn irgendwie dazu überführt hat. Andererseits kann das ja auch sein.

Dr. Detleff Karstens sagte einmal zu dem Thema: "Ich persönlich sage: Bei Leuten, die wirklich so natürlich veranlagt sind und nicht nur dafür geworben wurden, reingefallen sind, die sind halt, in gewisser Weise behindert, in normaler Weise sich eh... sexuell fortzupflanzen. Und mit Behinderten gehen wir grundsätzlich freundlich um."


In der Psychologie ist es grundsätzlich nicht so, dass etwas von heute auf morgen geschieht. Meistens geschieht etwas über einen längeren Zeitraum.

Meint er damit das Homos nicht in der Lage sind sich fortzupflanzen. :lol:
 
Und wenn die Natur beschlossen hat, dass es zu viele Menschen gibt und es nicht noch mehr braucht, weil die Ressourcen begrenzt sind, dann wäre das Szenario doch nur natürlich, oder?

Die Natur regelt das üblicherweise über das Nahrungsangebot. Außer die Natur hat einmal einen besonders guten Tag, dann lässt sie soetwas wie den Borstenwurm entstehen.

Der Borstenwurm ist an sich kein auffälliges Tier, hat aber eine Besonderheit, die Männer und Frauen zugleich schmunzeln lässt.
Borstenwürmer leben im Wasser, können bis zu 20cm groß werden und sind für Aquariumbesitzer unwillkommene Gäste. Das klingt bisher nicht so außergewöhnlich. Sie ernähren sich von abgestorbenen Algen und Futterresten. Noch immer nichts Besonderes. Aber sie haben eine spezielle Fähigkeit, die man bisher nur bei Borstenwürmern entdeckt hat: entfernt man dem Weibchen des Borstenwurms das Gehirn, wird es zum Männchen. Was sich die Natur dabei gedacht hat...
 
Es gibt leute die als weibchen zur welt kommen aber mehr männliche hormone in sich haben, diese menschen können dann nichts dafür und müssen sich auch mehreren operationen unterziehen lassen. Was ich aber nicht ab kann sind solche olivia jones, conchita würste oder diese typen die einfach ihr schwules da sein so sehr zeigen müssen das man die einfach eklig finden muss.
 

Homosexualität wurde früher als Krankheit gesehen. Pädophilie, war früher in einem anderen gesellschaftlichen Kontext auch vollkommen normal. Ich setze hiermit nicht beides gleich, nein auf keinen Fall. Aber um objektiv über ein Thema diskutieren zu können muss man auch eben erwähnt haben, dass Phädophilie sogar noch in anderen Kulturen etwas normales ist. Freud z.B. bezeichnete Homosexualität als Krankheit. Homosexualität wurde erst nicht mehr verfolgt, wo sie als Krankheit eingestuft wurde. Die Frage ist nicht, ob gewisse Neigungen Krank sind oder nicht, der Trieb ist da oder nicht und fertig. Die Frage ist, wie die Gesellschaft damit umgeht bzw. inwiefern so etwas in der Kultur verankert ist. Das ist die eigentliche Frage, Wissenschaftliche Ergebnisse im Bezug auf Homosexualität sind in manchen Fällen immer wieder fragwürdig, weil sich die Erkenntnisse im Bezug darauf ständig zu ändern scheinen. "Man wird homosexuell geboren...", na klar, es gibt kein "Homosexuelles Gen", manche Menschen hätten es nur zu gerne, damit sie ihre Gesinnung rechtfertigen können....aber wofür rechtfertigen?? Wenn es einem so gefällt dann hat man das doch nicht nötig, man steht einfach dazu oder? Da braucht man sich in meinen Augen nicht rechtzufertigen, wennst es gerne machst, ist mir das noch immer scheiß egal. Ob etwas krank ist oder nicht liegt sowieso im Auge des betrachters. Aber heutzutage fordern sowieso immer mehr Gruppen immer mehr und mehr und damit Europa dann tolerant scheint und ein "gutes Vorbild" ist, werden so Sachen wie die Gleichgeschlechtliche Ehe erlaubt. Oder denkt ihr alle wirklich, dass Homosexuelle Menschen und deren Gefühle jemanden interessieren?? Nein tun sie nicht, ich für meinen Teil gebe es ehrlich zu, dass sie mich nicht interessieren. Genausowenig wie andere Menschen die ich nicht kenne, die interessieren mich genauso wenig, egal ob homo, hetero oder sonstige Menschen die irgendeinen Dreck fordern. Und die Politik interessiert es am wenigsten, denen geht es nur um Wählerstimmen. Ich warte nur noch auf den Moment, bis sich diese grünen Spackos wieder für Pädophilie einsetzen, würde mich bei denen nicht wundern, wenn ich ehrlich bin.
 
Eines ist fix: Im BIER sind WEIBLICHE Hormone!!! Immer wenn ich zuviel davon trinke, rede ich lauter Blödsinn und kann nicht mehr autofahren...:emir:
 
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