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eure meinung..


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oha, Unterstützer der FPÖ :lol: was würden die nur ohne deine Unterstützung machen
Genau das, was sie jetzt auch machen, weil ich mich mit Österreich nicht wirklich unterhalten habe. Aber deren Grundsätze sind gut.
Er kämpft zusammen mit der FPÖ dafür, dass Griechenland raus aus dem Euro muss...
Nein, Griechenland soll im Euro bleiben; wir haben in der Vergangenheit die Chance verpasst, auszusteigen. Aber wenn das so weitergeht, wie es jetzt läuft, wird sie bald wiederkommen. Ich hoffe es auf jeden Fall nicht. Das ist eine Sache, bei der ich mich eher kritisch mit „meiner“ Partei Griechenlands, LA.O.S., sehe. Die sind stärker drachmefreundlich. Eine andere Sache ist ihre antizionistische Haltung.
Aber sonst gehen wir konform.
Hätte ich nicht gedacht.
Selbst einige Ausländer sind Nazis.
Ihr Trottel sägt an eurem eigenen Ast.
Für kontrollierte Einwanderung und ein funktionierendes (und somit humanitäres) Asylsystem→Nazi?
Du bist so peinlich, dass es kracht. Und dann auch noch aus der jungen Freiheit. Ich hatte gerade geguckt. Auf Politically Incorrect steht der Text auch, war dir wohl zu peinlich.

Politically Incorrect ist eine Seite, die zu Informationen außerhalb verlinkt. Auch SPIEGEL, WELT und andere werden gefunden. Und ich zweifle, dass das auch „Nazizeitungen“ sind. Aber alles, was ja nicht links ist, ist Nazi.
Eigene Reportagen und Berichte sind eher die Ausnahme.
 
Genau das, was sie jetzt auch machen, weil ich mich mit Österreich nicht wirklich unterhalten habe. Aber deren Grundsätze sind gut.

Nein, Griechenland soll im Euro bleiben; wir haben in der Vergangenheit die Chance verpasst, auszusteigen. Aber wenn das so weitergeht, wie es jetzt läuft, wird sie bald wiederkommen. Ich hoffe es auf jeden Fall nicht. Das ist eine Sache, bei der ich mich eher kritisch mit „meiner“ Partei Griechenlands, LA.O.S., sehe. Die sind stärker drachmefreundlich. Eine andere Sache ist ihre antizionistische Haltung.
Aber sonst gehen wir konform.

Für kontrollierte Einwanderung und ein funktionierendes (und somit humanitäres) Asylsystem→Nazi?


Politically Incorrect ist eine Seite, die zu Informationen außerhalb verlinkt. Auch SPIEGEL, WELT und andere werden gefunden. Und ich zweifle, dass das auch „Nazizeitungen“ sind. Aber alles, was ja nicht links ist, ist Nazi.
Eigene Reportagen und Berichte sind eher die Ausnahme.

PI macht Werbung für die "German defence league" und für die "Identitären". Dazu sind sie aber angeblich pro amerikanisch und pro Israel...

Das sind arme Idioten mit Arschbluten. Mehr nicht.
 
Genau das, was sie jetzt auch machen, weil ich mich mit Österreich nicht wirklich unterhalten habe. Aber deren Grundsätze sind gut.
Danke für die Expertise

Politically Incorrect ist eine Seite, die zu Informationen außerhalb verlinkt. Auch SPIEGEL, WELT und andere werden gefunden. Und ich zweifle, dass das auch „Nazizeitungen“ sind. Aber alles, was ja nicht links ist, ist Nazi.
Eigene Reportagen und Berichte sind eher die Ausnahme.
Die benutzten Links besagen garnichts :lol: auf die eigenen Aussagen und Rückschlüsse kommt es an
 
Für kontrollierte Einwanderung und ein funktionierendes (und somit humanitäres) Asylsystem→Nazi?

Wie soll den "kontrollierte" Einwanderung vonstatten gehen?
Wird es Kriterien geben? Menschliche Nutzwertanalysen?Gefährdungsgradindikatoren?
Stellen wir einen Hausmeister vor die Tür, welcher den ungeliebten Rest hinwegfegt?
Eure Argumente spielen nur einem Schlag Menschen in die Karten.
 
Es nützt den armen Ländern reichlich wenig, wenn deren arbeitsfähige Bevölkerung massenweise das Land verlässt. Europa nimmt den dortigen Menschen viel Beschäftigung und Entwicklungspotential weg. Hier sehe ich vor allem die in Europa sehr gut organisierte und einflussreiche Agrarlobby als Hauptschuldigen. Um ihre eigene Konkurrenzfähigkeit aufrecht zu erhalten, lobbyiert man sich Dutzende Milliarden an Subventionen. Mit diesen Subventionen ist man viel billiger als afrikanische Bauern, sodass man denen jegliche Entwicklungschance nimmt. Der Agrarsektor ist für Europa wenig bedeutend, gerade mal ca. 2% der Beschäftigten arbeiten dort, und der Anteil am BIP ist in etwa gleich hoch. D.h. Europa würde wenig verlieren, wenn sein Agrarsektor stark schrumpfen würde. Das hätte aber enorme Auswirkungen auf die dritte Welt und gerade Afrika. Dort entstünden plötzlich gigantische Entwicklungsperspektiven. Dann könnte ein junger Afrikaner im eigenen Land arbeiten, und so etwas für die langfristige Entwicklung seiner Heimatregion tun, statt eine riskante Überreise nach Europa zu wagen, um sich hier dann als Billiglöhner durchzuschlagen (während die Heimatregion weiterhin in Armut und Abhängigkeit versinkt).
 
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