N
Nik
Guest
Ziel erreicht. Jetzt muss ich nur noch zwischen Kroaten und Serben Zwietracht säen.
Was für ein Zufall, dass heute die Bilderberger-Konferenz beginnt. Oder doch kein Zufall, Zettiks?
Ziel erreicht. Jetzt muss ich nur noch zwischen Kroaten und Serben Zwietracht säen.
Ziel erreicht. Jetzt muss ich nur noch zwischen Kroaten und Serben Zwietracht säen.
Was für ein Zufall, dass heute die Bilderberger-Konferenz beginnt. Oder doch kein Zufall, Zettiks?
Ziel erreicht. Jetzt muss ich nur noch zwischen Kroaten und Serben Zwietracht säen.
Was für ein Zufall, dass heute die Bilderberger-Konferenz beginnt. Oder doch kein Zufall, Zettiks?
Verstehe kein Wort, was du mir sagen willst. Nur, dass du mich für ein verschwitztes Arschloch hältst.Es braucht eben Leute wie Dich Nik......die so tun, als ob.......die Welt ist voll davon.......
Entgegenzusetzen hab ich nur meine Wahrnehmung.......die auch nur mich schützt...und vielleicht noch ein paar......immerhin ist ja Trump Präsi geworden.
Für mich ist nur wichtig wer ein verschwitztes Arschloch ist und wer nicht
Slobodçe Milosoglu?Lass uns lieber über die osmanische Hufeisenlüge schreiben
Verstehe kein Wort, was du mir sagen willst. Nur, dass du mich für ein verschwitztes Arschloch hältst.Herrlich, diese Konversation.
- - - Aktualisiert - - -
.....
Ich meine eher den nationalistischen Begriff, der etwa seit dem 18. Jahrhundert Bestand hat. Was vorher war, wird heute sowieso von Nationalisten nur missbraucht. Früher definierte man sich über die Religion, das Dorf, die Stadt, das politische Gebilde, etc. Die «Nation» ist also ein modernes Konstrukt. Und genau das meine ich, die griechische und die türkische Nation.
Da hast du bestimmt Recht, wenn du sagst, dass beispielsweise die christlich-orthodoxen Arvaniten in Griechenland bereitwillig Griechen wurden oder dass die muslimischen Turkmenen in der Türkei gerne Türken wurden. Aber das hat sich ja nicht ganz durchgesetzt, bei keiner Minderheit. Es gibt sie immer noch, wenn auch nur vereinzelt und auf ein Minimum reduziert. Die Nationalideen waren sicher für politische und wirtschaftliche Machtpersonen sehr lukrativ, da sie damit viele (der ihrigen) Menschen hinter sich scharen konnten und so ihre eigenen Ideen dann in den Nationalstaaten auch realisieren konnten. Ich will hier diesen nicht-griechischen und nicht-türkischen Nationalfiguren der griechischen und türkischen Geschichte keinen puren Egoismus vorwerfen, aber dieses Machtverlangen besitzt doch – schon fast «instinktiv» – jeder Mensch.
Genau damit habe ich ein Problem. Als griechischer und türkischer Nationalist kann man das bestimmt als Erfolg werten. Aber was soll an der Einverleibung bzw. Assimilation anderer Sprach- und Kulturgruppen erfolgreich sein? Davon profitiert haben letztendlich nämlich nur die Machtpersonen in Athen, Istanbul und Ankara und ihre Machtkreise.
Ich glaube, dass Griechenland und die Türkei deswegen nicht so zimperlich mit ihren Minderheiten umgegangen sind, da den Machtpersonen sehr wohl bewusst war, wie fragil ihre Nationalstaaten zu Beginn waren und sie deswegen die institutionelle, militärische und auch religiöse Diskriminierung dringend nötig hatten, damit sie nicht wieder vom Machtsockel runterfallen konnten.
Völliger Quatsch, Jovan. Aus dir spricht gerade der Tschetnik.
Die Nation ist obsolet. Das sieht man daran, dass immer mehr junge Menschen in demokratischen und progressiven Städten dieser Welt nicht mehr mit der «Nation», sondern mit ihrer Stadt identifizieren. Viele sagen nicht mehr, sie seien Spanier, sondern, dass sie aus Madrid, Barcelona, etc. kommen. Dies ist zwar eine Entwicklung in den Kinderschuhen, eine kosmopolitische Entwicklung, die sehr zu begrüssen ist und die endlich die autoritären politischen und wirtschaftlichen Machtstrukturen brechen wird, aber sie ist enorm im Aufwind. Aber darum geht es hier jetzt nicht.
Das Problem mit den Vertriebenen gibt es nicht nur in Kroatien, das ist ein altes südosteuropäisches Problem. In Kroatien sind die Serben aber eine nationale Minderheit, so wie die Kroaten mittlerweile auch in Serbien. So etwas gibt es aber in Griechenland und der Türkei immer noch nicht.
Was für Probleme hat denn Albanien mit der griechischen Minderheit? Wo genau versucht, der albanische Staat sie zu assimilieren?Erzähl.
Was den Kosovo und Rumänien angeht: Wie bei Kroatien und Serbien gibt es dort zumindest anerkannte sprachliche und/oder ethnische Minderheiten. Die Lage ist nicht blendend, sie entwickelt sich aber in die richtige Richtung. Die Serben in der Republik Kosovo haben beispielsweise wohl die luxuriösesten Minderheitenrechte Europas, ohne dass sie davon wirklich Gebrauch machen wollen. Ein Paradoxon eigentlich.
Der Antiziganismus ist ein Problem für sich, ein Problem, das es in ganz Europa gibt.
Und völliger Quatsch, dass eine Nation ein Interessenverbund sein soll und mehr nicht. Du vergisst, dass nur Auserwählte im Genuss dieses Verbundes sind. Es ist eher eine «exklusive» Gemeinschaft mit bestimmten Aufnahmekriterien.
Völliger Quatsch, Jovan. Aus dir spricht gerade der Tschetnik.
Die Nation ist obsolet. Das sieht man daran, dass immer mehr junge Menschen in demokratischen und progressiven Städten dieser Welt nicht mehr mit der «Nation», sondern mit ihrer Stadt identifizieren. Viele sagen nicht mehr, sie seien Spanier, sondern, dass sie aus Madrid, Barcelona, etc. kommen. Dies ist zwar eine Entwicklung in den Kinderschuhen, eine kosmopolitische Entwicklung, die sehr zu begrüssen ist und die endlich die autoritären politischen und wirtschaftlichen Machtstrukturen brechen wird, aber sie ist enorm im Aufwind. Aber darum geht es hier jetzt nicht.
Das Problem mit den Vertriebenen gibt es nicht nur in Kroatien, das ist ein altes südosteuropäisches Problem. In Kroatien sind die Serben aber eine nationale Minderheit, so wie die Kroaten mittlerweile auch in Serbien. So etwas gibt es aber in Griechenland und der Türkei immer noch nicht.
Was für Probleme hat denn Albanien mit der griechischen Minderheit? Wo genau versucht, der albanische Staat sie zu assimilieren?Erzähl.
Was den Kosovo und Rumänien angeht: Wie bei Kroatien und Serbien gibt es dort zumindest anerkannte sprachliche und/oder ethnische Minderheiten. Die Lage ist nicht blendend, sie entwickelt sich aber in die richtige Richtung. Die Serben in der Republik Kosovo haben beispielsweise wohl die luxuriösesten Minderheitenrechte Europas, ohne dass sie davon wirklich Gebrauch machen wollen. Ein Paradoxon eigentlich.
Der Antiziganismus ist ein Problem für sich, ein Problem, das es in ganz Europa gibt.
Und völliger Quatsch, dass eine Nation ein Interessenverbund sein soll und mehr nicht. Du vergisst, dass nur Auserwählte im Genuss dieses Verbundes sind. Es ist eher eine «exklusive» Gemeinschaft mit bestimmten Aufnahmekriterien.
- - - Aktualisiert - - -
Wie heisst diese Sprache, von der du schreibst?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen