Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Widerspruch?

Wenn der Übergang mal nicht so fließend wäre...


Der Übergang ist nicht fließend....

hahahaha...
Geiles Argument... Die Menschen können doch nichts dafür, dass sie das glauben was man ihnen im Fernsehen erzählt!!! hahahaha...
Ja, und wenn mir demnächst jemand erzählt, dass Bush der beste Präsident ist, den Amerika je hatte werd ich das natürlich auch glauben... ich mein es hat ja jemand gesagt und deswegen soll es so sein!! hahahaha...

Solche Menschen nennt man dann wohl mediengeschädigt.^^


Alsooo ich bitte euch...
Man sollte sich erstens nie nur eine Meinung einholen über ein Thema... zweitens sollte man nie engstirning die Meinung von anderen Menschen übernehmen... ich mein allein, dass man dies tut zeigt doch von welcher Intelligenz dieser Mensch ausgestattet ist.^^
Und außerdem sollte man auch genung OBJEKTIVES Material einholen oder hier in diesem Falle den Koran selbst zum Beispiel lesen, bevor man darüber urteilt....


Und wie gesagt... Leute fangt an zu unterscheiden....
Islamisten sind nicht Muslime
Muslime sind nicht Islamisten
Islamisten politisieren den Islam... sie rechtfertigen mit dem islamischen Glauben ihre politische Ideologie....
Muslime sind Religionsanhänger, die vom Islam, der Religion selbst überzeugt sind und rein aus religiösen Gründen Anhänger des Islams sind!!!!!
 
Also gut um diesen Thread mal etwas mehr Inhalt zu geben.

Ich kenne mich vielleicht viel besser aus als du glaubst. Nicht nur, dass ich mich durch die Medien informiere und viele Lietartur lese. Auch habe ich so einige Moslems in meinem Bekannten- und Freundeskreis.


Es wird immer gesagt es gäbe 2 Gruppen. Einmal die echten Moslems, die natürlich alle friedlich sind, weil der Islam eine friedliche Religion ist. Und dann noch diese Islamisten, die im Grunde gar keine Moslems sind, weil es gegen die Regeln des Korans verstoßen würde, was die so machen.
Das Problem ist jetzt, das gerade viele Muslime mit diesen Terroristen in irgendeiner Weise sympathisieren. Wo hört man denn sonst, dass die sagen... ja ich kann "Bin Laden verstehen", "was die Hisbollah gemacht haben war gut" usw. Die meisten Leute sind sogar hier im Westen aufgewachsen und trotzdem sehen sie sich als Ausländer an als ob sie Fremde wären und versuchen die Sichtweise der Islamisten nachzuvollziehen. Jeder, der sieht was sie machen sollte feststellen, dass sie krank sind, aber den Moslems muss man es erst nochmal erklären.


Hier verallgemeinerst du sehr stark.
Also mein Daddy... ich kann ja nur von denen sprechen, die ich kenne... sympathisiert nicht mal ansatzweise mit diesen Islamisten.
Ein wahrer Moslem würde auch sagen, dass dies Unrecht ist, weil es einfach Unrecht ist zu töten. Egal ob nach jeglicher Religion oder nach dem Staat. Nirgendwo im Koran steht das Töten wäre erlaubt.

Und man merkt wohl auch offensichtlich, dass du eine Abneigung gegen die Moslems empfindest, sonst würdest du nicht so Sätze, wie " ...aber den Moslems muss man es erst noch erklären" niederschreiben.
Wie gesagt du verallgemeinerst.
Und es ist Tatsache, dass nicht alle so sind...

Aber das Fernsehen sagt ja, jeder Moslem ist gefährlich, deswegen ist es auch so!! ;)

Was ich für die größten Probleme der Moslems in Deutschland halte ist folgendes:

1. Mangelnde Distanzierung vom islamischen Extremismus.

Selten äußern sich die Moslems dazu. Die politisch aktiven versuchen stattdessen Moscheen zu bauen, die tatsächlich niemand braucht. Wusstest du, dass die Bundesregierung mehrfach den Bund der Muslime in Deutschland darum gebeten hat bei der Befreiung der Geiseln zu helfen und dieser immer abgesagt hat?

Dies jetzt als mangelnde Distanzierung zu nennen ist wieder total weit hergeholt. Ich bitte dich...
Ich hab dies jetzt auch zum ersten Mal gehört, dass der Bund der Muslime nicht helfen wollte.
Vielleicht haben sie dann Angst um ihr eigenes Leben... Ich hab keine Ahnung.
Also hier bei uns haben die Albaner eine seperate Moschee, die gerade im Umbau ist, und für diese sie sehr lange debattieren mussten. Obwohl es äußerlich noch nicht mal ansatzweise einer Moschee ähnelt, denn es ist in einem Gebäude einfach ein rießen großer Raum, und die Albaner diese selbst finanziert haben, brauchten sie echt Monate um zu dem Resulat zu kommen, dass sie darin beten dürfen, solange die Nachbarn nicht gestört werden würde. Dieses Gebäude befindet sich Mitten in der Stadt... was für Argumente.:rolleyes:
Naja.

2. Unklares Glaubensbekenntnis.

Was vielen nicht klar ist, dass die Moslems in Wirklichkeit keinen einheitlichen Glauben haben. Der eine hält dies für richtig und der andere das. Obwohl es diesen Bund gibt, der für alle Muslime in Deutschland spricht, wird einfach viel zu wenig dafür getan Klarheit darüber zu schaffen, was nun die Regeln des Islams sind und was nicht.
Es is ja so, dass jede Familie ihren eigenen Islam praktiziert, den sie aus ihrem Heimatland (oder Dorf) hergeholt hat. Ich weiß, dass die Moslems immer propagieren neue Werke verfasst zu haben, die klare Regeln aufstellen. Doch die Wahrheit ist, dass man diese nirgends bekommt. Nicht mal bei Amazon konnte ich mir ein Buch über die Frauenrechte holen, was son Muslim im TV angepriesen hat nirgends... ich bin sogar zu einer Moschee gegangen und hab danach gefragt.


Les doch einfach den Koran, darin steht doch wie ein Moslem eine Frau zu behandeln hast.
Und bei den Christen gibt es genauso viele verschiedene Gruppierungen. Zum Beispiel die Mennoniten.
Die Christen praktizieren ihren Glauben genauso wenig gleich.
Es ist ja auch unmöglich, denn jeder kann die Bibel oder den Koran anders interpretieren.
Ich bitte dich... nur weil es keine einheitliche Praktizierung des islamischen Glaubens gibt heißt dies noch lange nicht, dass ein unklares Glaubensbekenntnis herrscht.
Schwachsinn...:rolleyes:

3. Mangelnde Integration.

Was fehlt ist einfach die Möglichkeit zu sagen, dass man z. B. Deutscher und auch Muslim ist. Sowas ist verdammt selten. Die meisten sehen sich in erster Linie als Türken, Albaner oder sonstwas und haben auch noch eine Abneigung gegen Deutschland, obwohl sie niemals in ihr Heimatland zurückkehren würden, wenn es das überhaupt noch ist.
Bei den Griechen (hier weiß ichs ja) ist es so, dass sich die meißten auch als Griechen sehen und darauf stolz sind. Deshalb behalten sie auch ihre griechischen Papiere. Gleichzeitig sagen viele, dass auch Deutschland ihre Heimat ist usw.
Und es ist so, dass viele Griechen, die ihr Land lieben, tatsächlich auch wieder zurück nach Griechenland gehen.
Es lebten mal 1 Million Griechen in Deutschland, heute sind es nur noch 300.000!

Ja, genau nur bei den Moslems gibt es Übeltäter, die sich nicht integrieren können. :rolleyes:
Mein Daddy ist seit über 35 Jahren hier in Deutschland und hat nie etwas verbrochen oder auf Kosten des Staates gelebt. Mit seinem wohlverdienten Geld hat er sich unten in Kosove ein Haus gebaut. Da wohnt niemand unserer Verwandten. Das Haus ist lediglich für uns. Warum wohl? Weil mein Daddy, wenn er seine Rente erhält und das ist bald und wenn wir ( seine Kinder) alle fest mit den Füßen im Leben stehen, wieder zurück nach unten möchte. Genauso wie er möchte, dass er dort unten begraben wird.
Und genauso war es komischerweise bei nun drei Freunden meines Vaters. Also hör auf mit deiner Verallgemeinerung, denn ich kenne genung Albaner, die wieder zurück nach Kosove wollen und gehen werden.

Ich persönlich bin hier geboren und habe auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Ich habe aber keine Abneigung gegen Deutschland, würde mich jedoch nicht ganz als Deutsche bezeichnen, da ich doch eher die albanische Kultur auslebe.
Ich habe aber genauso gute deutsche Freunde.

Also, HÖR AUF ZU VERALLGEMEINERN. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn eine Nonne sich von Kopf bis Fuß verhüllt, wird sie dafür respektiert, weil sie
sich Gott widmen.
Aber wenn eine Muslime dies tut wird sie "Unterdrückt"?

ist typisch für eure argumentation...

ist ja nix dagegen zu sagen wenn sie es freiwillig tut... aber das bezweifle ich halt. oder willst du mir erzählen das ein 9-jähriges mädchen weiß warum es sich verschleiert?

eine nonne kann jederzeit den schleier ablegen wenn sie will. die familie will ich sehen die es akzeptiert wenn die tochter sagt ich habe keine lust mehr den schleier zu tragen...
 
Also gut um diesen Thread mal etwas mehr Inhalt zu geben.

Ich kenne mich vielleicht viel besser aus als du glaubst. Nicht nur, dass ich mich durch die Medien informiere und viele Lietartur lese. Auch habe ich so einige Moslems in meinem Bekannten- und Freundeskreis.


Es wird immer gesagt es gäbe 2 Gruppen. Einmal die echten Moslems, die natürlich alle friedlich sind, weil der Islam eine friedliche Religion ist. Und dann noch diese Islamisten, die im Grunde gar keine Moslems sind, weil es gegen die Regeln des Korans verstoßen würde, was die so machen.
Das Problem ist jetzt, das gerade viele Muslime mit diesen Terroristen in irgendeiner Weise sympathisieren. Wo hört man denn sonst, dass die sagen... ja ich kann "Bin Laden verstehen", "was die Hisbollah gemacht haben war gut" usw. Die meisten Leute sind sogar hier im Westen aufgewachsen und trotzdem sehen sie sich als Ausländer an als ob sie Fremde wären und versuchen die Sichtweise der Islamisten nachzuvollziehen. Jeder, der sieht was sie machen sollte feststellen, dass sie krank sind, aber den Moslems muss man es erst nochmal erklären.

Was ich für die größten Probleme der Moslems in Deutschland halte ist folgendes:

1. Mangelnde Distanzierung vom islamischen Extremismus.

Selten äußern sich die Moslems dazu. Die politisch aktiven versuchen stattdessen Moscheen zu bauen, die tatsächlich niemand braucht. Wusstest du, dass die Bundesregierung mehrfach den Bund der Muslime in Deutschland darum gebeten hat bei der Befreiung der Geiseln zu helfen und dieser immer abgesagt hat?

2. Unklares Glaubensbekenntnis.

Was vielen nicht klar ist, dass die Moslems in Wirklichkeit keinen einheitlichen Glauben haben. Der eine hält dies für richtig und der andere das. Obwohl es diesen Bund gibt, der für alle Muslime in Deutschland spricht, wird einfach viel zu wenig dafür getan Klarheit darüber zu schaffen, was nun die Regeln des Islams sind und was nicht.
Es is ja so, dass jede Familie ihren eigenen Islam praktiziert, den sie aus ihrem Heimatland (oder Dorf) hergeholt hat. Ich weiß, dass die Moslems immer propagieren neue Werke verfasst zu haben, die klare Regeln aufstellen. Doch die Wahrheit ist, dass man diese nirgends bekommt. Nicht mal bei Amazon konnte ich mir ein Buch über die Frauenrechte holen, was son Muslim im TV angepriesen hat nirgends... ich bin sogar zu einer Moschee gegangen und hab danach gefragt.

3. Mangelnde Integration.

Was fehlt ist einfach die Möglichkeit zu sagen, dass man z. B. Deutscher und auch Muslim ist. Sowas ist verdammt selten. Die meisten sehen sich in erster Linie als Türken, Albaner oder sonstwas und haben auch noch eine Abneigung gegen Deutschland, obwohl sie niemals in ihr Heimatland zurückkehren würden, wenn es das überhaupt noch ist.
Bei den Griechen (hier weiß ichs ja) ist es so, dass sich die meißten auch als Griechen sehen und darauf stolz sind. Deshalb behalten sie auch ihre griechischen Papiere. Gleichzeitig sagen viele, dass auch Deutschland ihre Heimat ist usw.
Und es ist so, dass viele Griechen, die ihr Land lieben, tatsächlich auch wieder zurück nach Griechenland gehen.
Es lebten mal 1 Million Griechen in Deutschland, heute sind es nur noch 300.000!
und du willst mir sagen, dass du nichts gegen den islam hast?
:toothy2: du solltest lieber nix vorheucheln

1. das was du gerade betreibst, ist reiner populismus und das kotzt mich gerade echt an. immer, wenn ich einen moslem im fernsehen gesehen habe oder in der zeitung gelesen hab, hat er sich ganz deutlich distanziert. das mit den moscheen natürlich auch

2. wo ist das problem?jeder soll glauben, was er will

3. das sagen doch nur dumme hauptschüler. wenn du mit erwachsenen/gebildeten sprichst, wirst du etwas anderes hören.
 
ach noch eine frage an dich troy: hast du dich schon mal gefragt, warum es diese anschläge gibt?
 
Zurück
Oben