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Wiener Sozialisten gegen Integration im Gemeindebau

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
  • Erstellt am Erstellt am
Na dann ab nach Nordkorea. Das Land ist ROT bis zum geht nicht mehr, würde dir sicher gefallen.

Hast du nicht so auf die freie Meinungsäußerung bestanden?


[...]Ich lebe in einem demokratischen Staat mit freier Meinungsäußerung.
Da nehme ich mir einfach das Recht, Leute die Tito/SFRJ-Fahnen schwingen Opfer zu nennen........man kann meine Meinung teilen oder ignorieren........such's dir aus......

Dann lass ihn sagen was er will. Deine Nordkorea-Vergleiche sind der Joke schlechthin.
 
Hast du nicht so auf die freie Meinungsäußerung bestanden?




Dann lass ihn sagen was er will. Deine Nordkorea-Vergleiche sind der Joke schlechthin.

Ich habe nirgendwo geschrieben das er aufhören soll zu reden.

Seine Auswanderung nach Nordkorea war nur ein Tipp da er Rot bis in den Tod befürwortet. Glaube es gibt dafür kein geeigneteres Land.
 
Er hat doch damit übertrieben wie du bei der NSDAP-Sache. Was ist hier das Problem?

Es ist keine Übertreibung, offen rechtsradikale Parteien und ihre Wählerschaft mit der NSDAP und ihrer Gefolgschaft zu vergleichen. Es ist fast kriminell, das nicht zu tun.

Das Problem ist, dass dieser Artikel reiner Populismus im Bild-Stil ist und zu nichts anderem dient als die Wähler weiter aufzustacheln, ohne dabei näher auf die Hintergründe einzugehen. Nach dem Motto "Die anderen Parteien sind dagegen, sie sind Schuld." Der Satz "Stürzt euch auf sie und die Demokratie, die uns behindert." steht dabei unausgesprochen im Raum.
 
Es ist keine Übertreibung, offen rechtsradikale Parteien und ihre Wählerschaft mit der NSDAP und ihrer Gefolgschaft zu vergleichen. Es ist fast kriminell, das nicht zu tun.

Das Problem ist, dass dieser Artikel reiner Populismus im Bild-Stil ist und zu nichts anderem dient als die Wähler weiter aufzustacheln, ohne dabei näher auf die Hintergründe einzugehen. Nach dem Motto "Die anderen Parteien sind dagegen, sie sind Schuld."

Beim zweiten Absatz gebe ich dir Recht.

Aber die FPÖ mit der jetzigen NPD zu vergleichen ist schon makant, mit der NSDAP sowieso!
 
Es ist keine Übertreibung, offen rechtsradikale Parteien und ihre Wählerschaft mit der NSDAP und ihrer Gefolgschaft zu vergleichen. Es ist fast kriminell, das nicht zu tun.

Das Problem ist, dass dieser Artikel reiner Populismus im Bild-Stil ist und zu nichts anderem dient als die Wähler weiter aufzustacheln, ohne dabei näher auf die Hintergründe einzugehen. Nach dem Motto "Die anderen Parteien sind dagegen, sie sind Schuld." Der Satz "Stürzt euch auf sie und die Demokratie, die uns behindert." steht dabei unausgesprochen im Raum.

xaxaxaxaxaxaxa :-D
 
Die FPÖ steht der NPD in nichts nach. Nicht umsonst gibt es Kooperationen mit der NPD und Verhandlungen über Außenposten der Partei in Deutschland. An diesem Punkt kommt man eben doch auf die NSDAP. Man kann die Parteiprogramme noch so schön mit Worten ausschmücken - insgeheim wünscht sich jeder Wähler die Radikalität der NSDAP herbei. Es wird nur nicht ausgesprochen, weil es sonst zurecht Gefängnis gibt.

Von 1989 bis 1996 war Strache mit der Tochter von Norbert Burger, dem Gründer und Leiter der NDP, verlobt

Strache und die FPÖ hatten seine Kontakte zur Wiking-Jugend anfangs bestritten. Er räumte nun aber ein, er habe Silvester 1989 zusammen mit Vertretern der Wiking-Jugend an einer Aktion an der deutsch-deutschen Grenze teilgenommen.

Zur Info: Die Wiking-Jugend wurde in Deutschland als Gefahr für die Demokratie eingestuft und aufgelöst.

Ebenfalls 1990 nahm Strache an einer Veranstaltung der DVU in Passau teil. Dabei nahm die deutsche Polizei ihm einen Schreckschussrevolver ab.

Heinz-Christian Strache

Hätte dieser Mann Macht, wäre Hitler stolz auf ihn.

Findest du es immer noch überzogen? Der Mann ist in seinem Inneren überzeugter Nationalsozialist, genauso wie seine Wähler.
 
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