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economicos
Guest
Che Guevara kämpfte für die Armen und Schwachen und das obwohl er aus einer wohlhabenden Familie kam. Er wollte kein Sklave der Globalplayer/Mächtigen sein, so welche Leute werden heute schnell beseitigt.
Dann kritisiere bitte genauso die Kirche, oder die westliche Welt, oder oder oder...
kein großer Staatsmann hatte eine weiße Weste, aber während sich Che für die Gleichheit aller Menschen einsetzte, setzen sich andere z.b. für ihre eigenen Interessen ein oder für kranke Rassenphantasien.
Und wenn Che Batistas Leute umgenietet hat weine ich denen keine Träne nach.
Das mit "hatte keine weisse Weste ..." gehört zu den populärsten Ausreden wenn es darum geht, Ideologien zu verteidigen. Ist auch beispielsweise bei den ersten amerikanischen Präsidenten wie George Washington oder Thomas Jefferson der Fall. Es wird immer wieder verschwiegen das beide Befürworter und Täter eines Genozids zu dieser Zeit waren, aber gelten heute noch für viele als "menschen-freundliche" Revolutionäre. George setzt sich auch für die "Gleichheit aller Menschen" ein, und dann äusserste er sich über die Indianer so: "lay waste all the settlements around...that the country may not be merely overrun, but destroyed".
Du vergisst immer wieder das Che keine "Friedenstaube", sonder ein guter Musterschüler der bolschwestischen Revolution war. Apropos Batista, das Gewaltregime vor Castro unterscheidet sich in seiner Ausprägung nur darin von Gewaltregime das Castro errichtet hat, das unter Castro die Kriminellen eine andere Uniform tragen, und das es jetzt weniger zu Essen gibt.
Che Guevara kämpfte für die Armen und Schwachen und das obwohl er aus einer wohlhabenden Familie kam. Er wollte kein Sklave der Globalplayer/Mächtigen sein, so welche Leute werden heute schnell beseitigt.
Das mit "hatte keine weisse Weste ..." gehört zu den populärsten Ausreden wenn es darum geht, Ideologien zu verteidigen. Ist auch beispielsweise bei den ersten amerikanischen Präsidenten wie George Washington oder Thomas Jefferson der Fall. Es wird immer wieder verschwiegen das beide Befürworter und Täter eines Genozids zu dieser Zeit waren, aber gelten heute noch für viele als "menschen-freundliche" Revolutionäre. George setzt sich auch für die "Gleichheit aller Menschen" ein, und dann äusserste er sich über die Indianer so: "lay waste all the settlements around...that the country may not be merely overrun, but destroyed".
Du vergisst immer wieder das Che keine "Friedenstaube", sondern ein guter Musterschüler der bolschwestischen Revolution war. Apropos Batista, das Gewaltregime vor Castro unterscheidet sich in seiner Ausprägung nur darin von Gewaltregime das Castro errichtet hat, das unter Castro die Kriminellen eine andere Uniform tragen, und das es jetzt weniger zu Essen gibt.
Che Guevara kämpfte für die Armen und Schwachen und das obwohl er aus einer wohlhabenden Familie kam. Er wollte kein Sklave der Globalplayer/Mächtigen sein, so welche Leute werden heute schnell beseitigt.
Nun, was den “revolutionären Humanismus” und ökonomischen Dogmen angeht, das verkörpert ja genau das heutige Regime (obwohl in abgeschwächter Form) in Kuba oder etwa nicht? Wenn man seine Idee des bewaffneten Kampfes näher anschaut mein Freund, stellt man fest, dass diese Rolle fanatische Bewegungen wie die der “Farc” in Kolumbien ausfüllen. Und was die Grausamkeit angeht, dann sind das die Terrororganisationen von heute, und dabei setzen sie sich auch "nur" für die Armen und Schwachen ein.
Also, in Kuba muss niemand hungern, jeder hat ein Recht auf Bildung und Arztbesuch, kostenlose Medikamente sind selbstverständlich. Das einzige was den Menschen dort fehlt sind Konsumartikel und persönliche Freiheiten, nur diese hatten sie auch unter Batista nicht. Deswegen verstehe ich deinen Eifer auch nicht.
Die Al-Qadia setzten sich auf für die Armen und Schwachen ein, sind die jetzt auch böse Kommunisten?
Auch das hat sich in der letzten Zeit leicht verbessert, aufgrund der milden Privatisierung.
Mich interessierte schon immer, wieso ein guter Teil der heutigen "Linken" (ob der einfache Arbeiter oder Intellektuelle) Che Guevara als Sinnbild/Ikone für ihre Ideologie für sich beanspruchen, obwohl seine Taten und Meinungen eigentlich genau das Gegenteil darstellen. Wobei man sagen muss, das dieser Status denn er heute geniesst wurde ihm "post mortem" verliehen. Eigentlich sind dafür zwei verschieden Typen Menschen verantwortlich. Zunächst der "unsterbliche" Fidel Castro, der aus ihm einen fast ja "übermenschlichen Helden" machte, einen grossen Denker und Humanisten. Die andere Gruppe die ihn bis heute unsterblich verehrt sind die Intellektuellen aus der ganzen Welt, besonders hervorzuheben sind die französischen. Für sie ist er der vollendetste Mensch unserer Zeit. Diese Verehrung hatte auch ihre Wurzeln. Einer der Gründe war, weil er Medizin studiert hatte, bzw. ohne Arzt zu sein, weil er eben in gewissem Rahmen gebildet war und weil er ein bisschen Französisch sprach – sehr schlecht zwar, aber das reichte, um den Anschein zu erwecken, er sei "polyglott" - naja. Das alles ergab ein Bild eines Humanisten, der wider Willen zu den Waffen greift; was aber falsch ist. Durch diese kollektive Mystifizierung wurde er zur Legende die bis heute anhält, und das mit Erfolg wie man es an der heutigen Jugend sieht.
Wenn wir heute von den "Linken" sprechen, dann denken wir in erster Linie an "Pazifisten", "Anti-Rassisten" oder für manch andere sogar "Pro-Gay"-Befürworter. Auf der anderen Seite war Che bereit mit Waffen für seine Idealen zu kämpfen, sogar dafür zu sterben. Hinzu kommt noch, dass er eine äusserst negative/verachtende Meinung über Schwarze, Mexikaner oder Homosexuelle Menschen hatte.
Einige seiner Zitate:
Sein Verhältnis gegenüber Homosexuellen auf Kuba, sehr interessanter Bericht:
Ivor Casey: Che Guevara: The anti-Gay "icon" by Ivor Casey
Sind sich die Intellektuellen der Widersprüche auch bewusst oder wird das ganze "vorsichtig" unter dem Teppich gekehrt?
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