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Wieso ist heute noch Che Guevara die Identifikationsfigur der Linken ?

Seine Enttaeuschung ueber die Schwarzen kam glaube ich aus seinem gescheiterten Versuch im Kongo eine Revolution anzufuehren.
Fehlende Diszipliniertheit schockte ihn dort.

Ich hab mich in letzter Zeit enger mit ihm beschaeftigt. Seine Persaon hat was faszinierendes. Der junge Mann,aus
der Aristokratie stammende, wundert sich auf Reisen durch Sued Amerika ueber die Ungerechtigkeit und Armut auf der Welt,bricht sein
Medizin Studium ab, um in fremden Laendern fuer Gerechtigkeit sterben zu wollen.
ein traeumender Idealist ,der mich wirklich inspiriert und mich ein wenig fuer den Internationalismus gewonnen hat.

Aber wie immer muss man auch hier etwas vorsichtig sein. Die Linken sind bekannterweise die besten darin Menschen zu romantisieren :D

"Hasta la Victoria siempre" :salute:

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Dein kategorisches Ablehnen von allem was nicht in deine Ideen passt,macht dich echt langweilig. oeffne dich mal und lern bisschen dazu ,oeffnen sich voellig neue Perspektiven.

Ich habe mich wohl mehr mit Che Guevara beschäftigt als so manch anderer hier, ich schaue täglich Dokus und lese Bücher und Berichte über verschiedene Persönlichkeiten der Geschichte, dementsprechend setze ich mich sehr wohl mit vielen Dingen auseinander und lerne jeden Tag dazu, aber jemand der nur an Revolution und Krieg denkt, so jemanden werde ich niemals bewundern.
 
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Heraclius
 

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Ich habe mich wohl mehr mit Che Guevara beschäftigt als so manch anderer hier, ich schaue täglich Dokus und lese Bücher und Berichte über verschiedene Persönlichkeiten der Geschichte, dementsprechend setze ich mich sehr wohl mit vielen Dingen auseinander und lerne jeden Tag dazu, aber jemand der nur an Revolution und Krieg denkt, so jemanden werde ich niemals bewundern.

Wenn Du soviel gelesen/gesehen hast, müsste Dir doch klar sein, dass es in Afrika/Asien/Süd- und Mittelamerika in den 50/60er Jahren viele Befreiungskriege und Aufstände gegeben hat. Che ist ja nicht als blutiger Krieger geboren worden, sondern wurde durch seine Erfahrungen in Südamerika zum Revolutionär. Sein Umfeld war der "Hinterhof" der USA, die alles taten, um ihren Einfluss zu erhalten, Guatemala, Panama, Chile, Nikaragua usw. usw.
Wer da nicht zum Revolutionär wird...

Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!
 
Wenn Du soviel gelesen/gesehen hast, müsste Dir doch klar sein, dass es in Afrika/Asien/Süd- und Mittelamerika in den 50/60er Jahren viele Befreiungskriege und Aufstände gegeben hat. Che ist ja nicht als blutiger Krieger geboren worden, sondern wurde durch seine Erfahrungen in Südamerika zum Revolutionär. Sein Umfeld war der "Hinterhof" der USA, die alles taten, um ihren Einfluss zu erhalten, Guatemala, Panama, Chile, Nikaragua usw. usw.
Wer da nicht zum Revolutionär wird...

Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!

Ich kann jemanden der sogar den Einsatz von Atombomben gut gefunden hätte nicht bewundern, er war nun einmal ein Verbrecher und hätte er die Möglichkeiten gehabt noch mehr Menschen zu töten also seine Feinde, hätte er es getan.

Es wird eben ein völlig falsches Bild des "Kommandante" gezeigt, seitens vieler linker Medien.
 
Schönes Thema:-)

Ich denke nicht, dass vielleicht heute er nur auf Anhänger wirklich kommunistischer, sozialistischer.... Weltanschauung eine gewisse Faszination ausübt. Ich denke gerade in Lateinamerika selbst verbindet sich bei vielen wahrscheinlich wirklich auch sogar teils erfolgreicher Kampf gegen US-Einfluss in Kuba, Lateinamerika allgemein. Dabei vielleicht noch nicht einmal alles befürworten werden, wofür er vermeintlich oder wirklich steht. Aber vielleicht einfach einen eigenen Weg. Mancher wird es vielleicht falsch verstehen, aber ich denke schon, dass auch heute vielen der Wunsch nach einer gewissen Emanzipation aus us-amerikanischer Hemisphäre nicht fremd ist. In Europa mag das weitestgehend genau anders herum sein, aber die Beziehungen, historischen Erfahrungen auch bedingt durch andere geografische Verhältnisse unterscheiden sich wohl schon um einiges.
Vielleicht auch ein allgemeiner "Antiamerikanismus", zu dem auch Franzosen aus vielen Gründen heraus eine gewisse stärkere Tendenz haben. Was vielleicht auch mit die besondere französische Faszination erklären könnte.

Und vielleicht fasziniert auch diese Begeisterungsfähigkeit, dieses Bild eines Menschen, der wirklich von seiner Sache überzeugt schien. Wie, glaube ich, Afroasiatis auch schrieb, er hätte mit seinem Hintergrund ein viel bequemeres Leben wählen können und sich statt dessen eben sogar bis hin zu Lebensgefahr entschieden. (Nein, ich will da auch nicht darüber hier konkret urteilen. Glaube auch nicht daran, dass ein guter, gutgemeinter Zweck alle Mittel heiligt. Versuche etwas Beweggründe mir selbst auch zu erklären.)

Wenn wir dabei sind, was genau, wenn schon, sind denn Linke? Jemand, der eben in dieses politikwissenschaftlich korrekte Schema von Sozialismus, Kommunismus passt. Jemand, der Kapitalismus ablehnt allgemein? Ich würde mich auch eher links einstufen. Allem voran weil ich schon an eine etwas mehr Verteilungsgerechtigkeit glaube, an eine soziale Gesellschaft?
 
Interessante Ansätze. Gut, Che wird heute von vielen als Held gefeiert, weil er scheinbar uneigennützig eine sozialistische Revolution vorantrieb (nun, im Auftrag von Fidel Castros, der an Batistas Sturz meiner Meinung nach deutlich mehr beteiligt war, als Guevara selbst, ist aber wieder ein anderes Thema) und für die Ideale Freiheit und Gleichheit eintrat. Das Problem dass die meisten (vor allem "Linke") aber übersehen, seine ganzen Absichten/Taten waren nicht uneigennützig und schon gar nicht positiv für das ganze Kuba, vergisst man aber sehr schnell. Che Guevara war bekannterweise ein Stalinanhänger (Mao-Anhänger ebenfalls). Stalin und Mao? Tolle Menschenfreunde nicht wahr? Nachdem Stalins Gräueltaten auch unter den Russen bekannt wurden, wollten selbst die Staatsbürger das Geschehene so schnell wie möglich verdrängen, aber Guevara hielt trotzdem noch an ihm fest.

Ich gebe zu, dass man vom Kommunismus halten mag, was man will (in seiner Grundidee einer klassenlosen Gesellschaft kann er nicht existieren - ergo zwangsläufig mündet ein Kommunismus stets in eine Diktatur, Fakten die man nicht ignorieren kann), Guevara war auch mit Sicherheit vom Marxismus und Leninismus geprägt, speziell vom Sozialismus, der sich seit der Februarrevolution 1917 in Russland erfolgreich ausbreitete.

Che war allem Anschein nach ein radikaler Verfechter dieser Ideologien und nahm sich auch der permanenten Revolution an, die besagt, dass so lange „revolutioniert“ werden müsse, bis die ganze Welt sozialistisch bzw. kommunistisch verankert sei - fanatisch überzeugt bis zu seinem Tod. Im Vergleich zu anderen Diktatoren (Che war ja nur zweitmächtigster Mann auf Kuba) ist er aber "nur" wenig besser, was seine Vorgehensweise gegen Oppositionelle betrifft, bzw. ob ihn das besser macht, entscheidet ihr selber. Wie bei Stalin, Hitler oder Mao, wurden auch unter Che Hunderte von Menschen hingerichtet, vor allem die sogenannten „Konterrevolutionäre“, die seinen Ansichten nicht folgten. Wo unterscheidet er sich in seinen Absichten zu den anderen?

War es nicht Che's Ziel, eine "Ein Parteien Diktatur" auf Kuba zu errichten und damit unter dem Einfluss der Oststaaten, allen voran Sowjetunion, den Kommunismus einzuführen, den Kuba bis heute nicht abgeworfen hat? Und um dieses Ziel zu erreichen, war ihm nahezu jedes Mittel recht, jedes. Ausserdem hätte er es für die permanente Revolution in Kauf genommen, dass die Menschen sich bis aufs Blut bekriegen (z.B. durch den Einsatz von Nuklearwaffen). Wenn das „der vollkommenste Mensch unserer Zeit“ ein soll, dann weiss ich auch nicht.

Durch den Sturz von Batista und mit dem Kampf gegen den Imperialismus (seine scheinbar guten Absichten, wenn man so will) stellte er einige gute Werte Vorstellungen zur Schau. Gut, ihr sagt, bestimmt ist der Kommunismus unter Fidel Castro für das Volk erträglicher, als Batistas autoritäre Diktatur, lassen wir es mal so stehen. Und genau deshalb geniest er euer Meinung nach auch einen so hohen Stellenwert. Aber seine Vorstellungen gleichen nahezu dem Imperialismus, nur mit dem kleinen Unterschied, dass sich in seiner Vorstellung der Kommunismus, statt dem Kapitalismus ausbreiten müsste. Glorifiziert wird er, aber hauptsächlich einseitig. Leider heutzutage nicht nur auf Kuba, sondern „fälschlicherweise“ ist der Kult um seine Person weltweit zu einem Hype angestiegen.

Wie gesagt, ich bin auch dagegen, dass man eine Person idolisiert. Che war natürlich auch ein Mensch mit seinen guten und schlechten Seiten. Er war übrigens nicht der erste begabte Mensch, der Stalin bewundert hat, das ist leider zu vielen Leuten in der Welt passiert, die von einer gerechteren Welt geträumt haben. Stalin hat sie daran getäuscht, dass er die Verkörperung dieses Traums war. Und für viele blieb dieser Täuschung wirksam auch nach der Aufdeckungen und der Entstalinisierung in der Sowjetunion.

Dass der Kommunismus zwangsläufig zu einer Diktatur münden muss, na ja, da bin ich ganz anderer Meinung. Es ist eher das Gegenteil: Kommunismus ohne Demokratie wird zwangsläufig scheitern. Ist aber eine andere Diskussion, würde auch zu weit gehen.

Vieles von was du sagst mag richtig sein. Aber dass was Che wollte eine andere Form von Imperialismus war, das finde ich schon sehr übertrieben. Ich bin ziemlich sicher, dass er ein überzeugter Anti-Imperialist war, der in dieser Überzeugung einfach auch Fehleinschätzungen gemacht hat, im Bezug zu wer wirklich sein anti-imperialistischer Allierte sein könnte (die Sowjetunion war das z.B. nicht wirklich, wie wir heute gut wissen). In seiner idealisierten Form kann der Kommunismus überhaupt nicht imperialistisch sein, das ist an sich ein Widerspruch.

Der wichtigste Punkt ist aber, das was ich und andere hier erwähnt haben, das was ihm auch vielleicht von Fidel unterscheidet: die Selbstopferung für die Gemeinschaft, die Uneigennützigkeit (wie du sagst), der Fakt dass er sich leicht Kompromisse machen und ein angenehmes Leben haben konnte, aber das abgelehnt hat und bis zum Ende seines Lebens gekämpft hat. Im Zusammenhang mit dem was er mit Fidel in Kuba erreicht hat, war es ausreichend um ihn zu einem weltweiten Symbol zu machen. Ich habe auch nicht zufällig hier die zwei Lieder gepostet: die sind Hymne zu Che und sind in einer Zeit entstanden, in der Griechenland unter einer US-unterstützte Militärdiktatur litt. Wenn man das in Kopf hat, kann man auch verstehen, wie ein Mann wie Che für Menschen, die im anderen Ende der Welt lebten, eine Symbol für Hoffnung sein konnte.

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Wenn wir dabei sind, was genau, wenn schon, sind denn Linke? Jemand, der eben in dieses politikwissenschaftlich korrekte Schema von Sozialismus, Kommunismus passt. Jemand, der Kapitalismus ablehnt allgemein? Ich würde mich auch eher links einstufen. Allem voran weil ich schon an eine etwas mehr Verteilungsgerechtigkeit glaube, an eine soziale Gesellschaft?

Das ist natürlich eine schwierige Frage, weil alle diese Begriffe schwer missbraucht wurden, und jeder sich an eigenen Definitionen darüber hält. Ich kann auch über mich nicht mit Sicherheit sagen, dass ich links bin, obwohl ich schon dazu neige, genau weil diese Begriffe von vielen anders interpretiert werden und sich ziemlich viel entartet wurden, zumindest in meinem Land. Ich würde aber schon sagen, dass im Kern des Begriffs schon das sein sollte, der Wunsch an mehr Verteilungsgerechtigkeit und sozialere Gesellschaft, im Zusammenhang mit einer Glaube, dass die Menschen grundsätzlich gleichwertig sind, unabhängig von ihrer Rasse, Nation, Religion, soziale Schicht etc.
 
Und vielleicht fasziniert auch diese Begeisterungsfähigkeit, dieses Bild eines Menschen, der wirklich von seiner Sache überzeugt schien. Wie, glaube ich, Afroasiatis auch schrieb, er hätte mit seinem Hintergrund ein viel bequemeres Leben wählen können und sich statt dessen eben sogar bis hin zu Lebensgefahr entschieden. (Nein, ich will da auch nicht darüber hier konkret urteilen. Glaube auch nicht daran, dass ein guter, gutgemeinter Zweck alle Mittel heiligt. Versuche etwas Beweggründe mir selbst auch zu erklären.)
Wenn wir dabei sind, was genau, wenn schon, sind denn Linke? Jemand, der eben in dieses politikwissenschaftlich korrekte Schema von Sozialismus, Kommunismus passt. Jemand, der Kapitalismus ablehnt allgemein? Ich würde mich auch eher links einstufen. Allem voran weil ich schon an eine etwas mehr Verteilungsgerechtigkeit glaube, an eine soziale Gesellschaft?

Hallo Lilith
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Ich kann deine Denkweise schon verstehen, aber auch nur zum Teil gut heissen. Wenn wir von Faszination seiner Taten reden, man sollte aber erst etwas verändern, wenn man wirklich etwas besseres hat, um es mal einfach auszudrücken. Was wäre denn zurzeit besser als eine soziale Marktwirtschaft? Was wäre besser als ein gut geregelter Kapitalismus? Es lohnt nicht, auf den "besseren" Menschen zu warten, er wird nicht kommen. Der Mensch ist nun einmal wie er ist und er möchte individuell sein, reich, er möchte konsumieren usw. Solange das so ist liebe Lilith, wird ein kommunistisches System leider nur durch Unrecht durchzusetzen und zu halten sein und vor allem, immer gegen den Menschen als Individuum, und darauf kommt es eben an. Erst recht wenn deine Nachbarstaaten und deren Nachbarstaaten (usw.) selbst ein kapitalistisches System haben. Denn dieses wird sich immer durchsetzen auf Dauer. Schau dir nur Deutschland an, warum waren die DDR-Bürger unzufrieden? Wegen den schicken Schaufenstern im Land nebenan. Du kannst solch ein System nur für alle umsetzen, international und dann auch nur durch Unrecht und Enteignungen, Verhaftungen, dies und das. Manchmal scheitert die schönste Theorie schlicht und einfach an der Praxis.

Und apropos, Guevaras Untaten sind bestens dokumentiert, bzw. wie nur wenige Persönlichkeiten, und das bis auf's Detail. Vergiss nicht Lilith, viele Kampfgefährten, die demokratisch geblieben sind, wurden von ihm und Castro getötet,oft nach Volksfestartigen Schauprozessen im Stadion. Ausserdem war die kommunistische Guerilla lediglich der Kriegsgewinnler, bzw. am wenigsten trugen jene zum Sturz des Batista Regimes bei, sondern die demokratische Opposition und das US Waffenembargo gegen Batista. Den Demokraten mussten sich die Kommunisten also entledigen, das taten sie in mörderischer Art und Weise.
 
Ich kann jemanden der sogar den Einsatz von Atombomben gut gefunden hätte nicht bewundern, er war nun einmal ein Verbrecher und hätte er die Möglichkeiten gehabt noch mehr Menschen zu töten also seine Feinde, hätte er es getan.

Es wird eben ein völlig falsches Bild des "Kommandante" gezeigt, seitens vieler linker Medien.




Geh' einfach mal nach Südamerika reisen, lerne die Sprache, und lerne Menschen aus Lateinamerika kennen, anstatt von der warmen deutschen Stube aus irgendein Blabla zu schreiben. Du hast ja gar keine Ahnung um was es geht, da du die Geschichte dieser Region nicht kennst. Noch weniger kennst du die Problematik rund um den Kolonialismus, die Oligarchien und die "Hinterhofpolitik", worauf all diese Freiheitsbewegungen sich gründen - oder gründeten.


Heraclius
 
Geh' einfach mal nach Südamerika reisen, lerne die Sprache, und lerne Menschen aus Lateinamerika kennen, anstatt von der warmen deutschen Stube aus irgendein Blabla zu schreiben. Du hast ja gar keine Ahnung um was es geht, da du die Geschichte dieser Region nicht kennst. Noch weniger kennst du die Problematik rund um den Kolonialismus, die Oligarchien und die "Hinterhofpolitik", worauf all diese Freiheitsbewegungen sich gründen - oder gründeten.


Heraclius

Lol da merkt man dass Du mich kein bisschen kennst, ansonsten würdest Du so etwas nicht schreiben, ich beschäftige mich intensiv mit Lateinamerika und kenne auch dementsprechend Leute von dort.

Che Guevara hat rein gar nichts erreicht im Gegenteil es ist teilweise sogar schlimmer in diesen Ländern, weil heute die Drogenmafia und korrupte Eliten weite Teile der Wirtschaft dort kontrolliert in bestimmten Ländern wie Mexiko und Guatemala, Venezuela, Bolivien beispielsweise und das alles wird dann unter dem Deckmantel einer Bolivarischen Revolution verkauft, aber Fortschritt und Entwicklung findet trotzdem nicht statt.
 
Lol da merkt man dass Du mich kein bisschen kennst, ansonsten würdest Du so etwas nicht schreiben, ich beschäftige mich intensiv mit Lateinamerika und kenne auch dementsprechend Leute von dort.

Che Guevara hat rein gar nichts erreicht im Gegenteil es ist teilweise sogar schlimmer in diesen Ländern, weil heute die Drogenmafia und korrupte Eliten weite Teile der Wirtschaft dort kontrolliert in bestimmten Ländern wie Mexiko und Guatemala, Venezuela, Bolivien beispielsweise und das alles wird dann unter dem Deckmantel einer Bolivarischen Revolution verkauft, aber Fortschritt und Entwicklung findet trotzdem nicht statt.
ja....mit den frauen :toothy2:
 
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