Was hat dies mit der Religion zu tun? Nichts. Ein Versagen der Polizei sehe ich
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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]
- Ersteller Zeus
- Erstellt am
Was hat dies mit der Religion zu tun? Nichts. Ein Versagen der Polizei sehe ich
Paprika
Gesperrt
Ivo, ich denke nicht, dass es nur ein Versagen der Polizei ist. Das Ding schlägt jetzt auch gerade höhere Wellen und das öffentliche Interesse wird stärker. Was es mit Religion zu tun hat? Erstmal nichts. Wenn man dann aber die Lage genauer betrachtet, dann fällt was auf.
Das Asylrecht entstand aufgrund der Erfahrung mit den jüdischen Flüchtlingen im Zweiten Weltkrieg und wegen Menschen, die von kommunistischen Regimes flohen wegen politischer Verfolgung.Heberth Alvarado A. wurde offenbar wegen seiner oppositionellen Haltung und Oppositionsarbeit gegen das kommunistische Maduro-Regime in Venezuela politisch verfolgt.Deutschland, ein Land, welches Personen ohne jeden Asylgrund aus dem Nahen Osten aufnimmt und Islamisten beherbergt, will nun einen echten Flüchtling abschieben, weil er offenbar nicht ins politische Konzept der deutschen Asylbehörden passt.Flucht vor einem kommunistischen Regime wegen oppositioneller Haltung und Oppositionsarbeit ist dort offenbar kein Asylgrund mehr, während man für die Zuwanderung von arabischen Scharia-Muslimen sogar Werbung macht.
Paprika
Gesperrt
Das Probljem ist ja auch, wenn die Menschen das sehen, das Islamisten , die Gewaltdelikte und Vergewaltigungen begehen, hier safe sind und ihnen nix oder kaum was passiert und hingegen anderen die sich hier integrieren und integriert haben mit Abschiebung das Leben "wieder" völlig zerstört wird... das ist doch schwer nachvollziehbar bis garnicht zu verstehen, es ist doch absurd und äusserst fragwürdig! Mit anderen Worten: What The Holy Fuck!
Ich verstehe dieses System nicht.Einen Afghanen, der zusammen mit vier anderen Asylbewerbern eine ganze Nacht lang und mindestens neun Mal ein 14 jähriges Mädchen vergewaltigt hatte, können wir nicht abschieben.Einen im Irak verurteilten Kindesmörder können wir nicht abschieben. Seit Jahren lebt er im Raum Frankfurt in einer Asylunterkunft. Die Mutter des getöteten Jungen weiß derweil nicht einmal, wo diese Bestie die Leiche verscharrt hat.Terroristen des Islamischen Staates können wir nicht abschieben.Aber redliche Menschen, die sich hier in unsere Gesellschaft einfügen, die schieben wir unter fadenscheinigen Gründen ab.Vor kurzem wurde ein Mann aus Togo im Rathaus in Unterensingen – BaWü – festgenommen und in Abschiebehaft gesteckt.Das Rathaus war sein Arbeitsplatz, er war bei der Gemeinde als Hausmeister angestellt. Er hat unsere Sprache gelernt, mit seinem eigenen Geld den Führerschein gemacht und sich ein Auto gekauft und lebte in einer eigenen Mietwohnung.Nicht einmal der Bürgermeister konnte gegen die Abschiebung etwas bewirken.Und jetzt dieser Fall aus Weißwasser in Sachsen, wo ein Venezolaner abgeschoben werden soll, weil seine Deutschkenntnisse nicht ausreichen würden. Dabei geht er einer Arbeit in Festanstellung nach, wie auch seine Lebensgefährtin, die gerade ein Kind von ihm erwartet.Es ist ganz einfach. Solche Abschiebungen werden durchgezogen, um wenigstens ein paar Zahlen in der Abschiebestatistik vorweisen zu können. Diese Leute, die sich hier in unsere Gesellschaft eingefügt haben, sind schlichtweg leichter zu fassen. Und da sie sich an die Vorgaben halten, liegen in der Regel auch die für eine Abschiebung nötigen Papiere vor.Es ist eine Sauerei vor dem Herrn, dass die redlichen Menschen, die sich bemühen, Teil der Gesellschaft zu werden, abgeschoben werden, während selbst Mörder und Terroristen jahrelang, teils auf Lebzeit der Gesellschaft zugemutet werden. Und wer genau das offen kritisiert, wird dann auch noch als Rassist und Nazi von den vermeintlich Guten beschimpft.
Ich verstehe dieses System nicht.Einen Afghanen, der zusammen mit vier anderen Asylbewerbern eine ganze Nacht lang und mindestens neun Mal ein 14 jähriges Mädchen vergewaltigt hatte, können wir nicht abschieben.Einen im Irak verurteilten Kindesmörder können wir nicht abschieben. Seit Jahren lebt er im Raum Frankfurt in einer Asylunterkunft. Die Mutter des getöteten Jungen weiß derweil nicht einmal, wo diese Bestie die Leiche verscharrt hat.Terroristen des Islamischen Staates können wir nicht abschieben.Aber redliche Menschen, die sich hier in unsere Gesellschaft einfügen, die schieben wir unter fadenscheinigen Gründen ab.Vor kurzem wurde ein Mann aus Togo im Rathaus in Unterensingen – BaWü – festgenommen und in Abschiebehaft gesteckt.Das Rathaus war sein Arbeitsplatz, er war bei der Gemeinde als Hausmeister angestellt. Er hat unsere Sprache gelernt, mit seinem eigenen Geld den Führerschein gemacht und sich ein Auto gekauft und lebte in einer eigenen Mietwohnung.Nicht einmal der Bürgermeister konnte gegen die Abschiebung etwas bewirken.Und jetzt dieser Fall aus Weißwasser in Sachsen, wo ein Venezolaner abgeschoben werden soll, weil seine Deutschkenntnisse nicht ausreichen würden. Dabei geht er einer Arbeit in Festanstellung nach, wie auch seine Lebensgefährtin, die gerade ein Kind von ihm erwartet.Es ist ganz einfach. Solche Abschiebungen werden durchgezogen, um wenigstens ein paar Zahlen in der Abschiebestatistik vorweisen zu können. Diese Leute, die sich hier in unsere Gesellschaft eingefügt haben, sind schlichtweg leichter zu fassen. Und da sie sich an die Vorgaben halten, liegen in der Regel auch die für eine Abschiebung nötigen Papiere vor.Es ist eine Sauerei vor dem Herrn, dass die redlichen Menschen, die sich bemühen, Teil der Gesellschaft zu werden, abgeschoben werden, während selbst Mörder und Terroristen jahrelang, teils auf Lebzeit der Gesellschaft zugemutet werden. Und wer genau das offen kritisiert, wird dann auch noch als Rassist und Nazi von den vermeintlich Guten beschimpft.
Paprika
Gesperrt
Die Linke ist in Deutschland, Europa und auch in den USA komplett gespalten. Wieso und warum, das erkläre ich gern später , wenn ich bissel mehr Zeit habe. Nun gehts auf zur Lohnarbeit. Das ist das was McForte nur aus dem TV kennt.
So alt bist du doch gar nicht, aber sonst beschreibst du dich vortrefflich
Wobei, bist du jetzt Links oder doch eher ein Freund der AfD?
Gruß
„Parallelgesellschaften durchbrechen“: Warum beim muslimischen Fastenbrechen ein Pfarrer dabei war
Seit fast 40 Jahren gibt es in Weilheim eine Islamische Gemeinde. Um Vorurteile abzubauen, möchte die Gemeinde sich nun verstärkt in den interreligiösen Dialog einbringen.
Freitagabend, kurz vor Sonnenuntergang: In der Moschee am Weilheimer Meisteranger ist bereits alles für den Moment vorbereitet, der an diesem Tag um Punkt 19.58 Uhr ansteht. Lange Tische mit zahlreichen Stühlen sind aufgestellt, Besteck und Servietten liegen schon auf den Tischen, manch einer schenkt sich bereits ein Glas Wasser ein. Doch vor 19.58 Uhr wird noch kein Schluck getrunken – und auch nichts gegessen.
Warum? Weil sich Muslime gerade im Fastenmonat Ramadan befinden. Und das bedeutet: Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang werden weder Speisen noch Getränke zu sich genommen. Am vergangenen Freitag war der 27. Tag des Fastenmonats – für die Muslime ein ganz spezieller Tag. „Am 27. Tag hat der Prophet Mohammed zum ersten Mal den Koran bekommen“, erklärt der Vorsitzende der Islamischen Gemeinde, Attila Güven.
www.merkur.de
Seit fast 40 Jahren gibt es in Weilheim eine Islamische Gemeinde. Um Vorurteile abzubauen, möchte die Gemeinde sich nun verstärkt in den interreligiösen Dialog einbringen.
Freitagabend, kurz vor Sonnenuntergang: In der Moschee am Weilheimer Meisteranger ist bereits alles für den Moment vorbereitet, der an diesem Tag um Punkt 19.58 Uhr ansteht. Lange Tische mit zahlreichen Stühlen sind aufgestellt, Besteck und Servietten liegen schon auf den Tischen, manch einer schenkt sich bereits ein Glas Wasser ein. Doch vor 19.58 Uhr wird noch kein Schluck getrunken – und auch nichts gegessen.
Warum? Weil sich Muslime gerade im Fastenmonat Ramadan befinden. Und das bedeutet: Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang werden weder Speisen noch Getränke zu sich genommen. Am vergangenen Freitag war der 27. Tag des Fastenmonats – für die Muslime ein ganz spezieller Tag. „Am 27. Tag hat der Prophet Mohammed zum ersten Mal den Koran bekommen“, erklärt der Vorsitzende der Islamischen Gemeinde, Attila Güven.
„Parallelgesellschaften durchbrechen“: Warum beim muslimischen Fastenbrechen ein Pfarrer dabei war
Seit fast 40 Jahren gibt es in Weilheim eine Islamische Gemeinde. Um Vorurteile abzubauen, möchte die Gemeinde sich nun verstärkt in den interreligiösen Dialog einbringen.
www.merkur.de
Paprika
Gesperrt
Dadi ist bei der NPD hat er doch gesagt.So alt bist du doch gar nicht, aber sonst beschreibst du dich vortrefflich
Wobei, bist du jetzt Links oder doch eher ein Freund der AfD?
Gruß