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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Du hast dich bei den Faschos gut integriert.
Du beschimpfst die Deutschen und die Migranten die sich auch gut integriert haben also einfach so alle als Faschos.
So einer bist du also! Schön Bürgergeld kassieren und alles hier mitbehmen was geht aber dann auf uns, die dir das alles ermöglichen, treten und schimpfen. Was für ein Lappen du doch bist.
 
Die IGGÖ muss sagen, ob sie einen Kopftuchzwang will oder nicht
Müssen muslimische Frauen ihre Haare bedecken oder nicht? Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich duckt sich vor einer Antwort auf diese Frage

15.000 Euro Schadenersatz stehen einer Ex-Islamlehrerin zu, weil sie von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) religiös diskriminiert wurde: Sie hatte das Kopftuch ablegen wollen und wurde unter Druck gesetzt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, die IGGÖ will in Berufung gehen.

 
Du beschimpfst die Deutschen und die Migranten die sich auch gut integriert haben also einfach so alle als Faschos.
So einer bist du also! Schön Bürgergeld kassieren und alles hier mitbehmen was geht aber dann auf uns, die dir das alles ermöglichen, treten und schimpfen. Was für ein Lappen du doch bist.

Bei fehlender Intelligenz kann ich dir auch nicht helfen. Ich trete auf jemanden und beschimpfe niemanden, ist leider dein Ding. Kann man beinahe aus jedem Beitrag von dir lesen. Ich kassiere auch kein Bürgergeld, aber dazu reicht es bei dir nicht um es zu verstehen.
 
Ex-IGGÖ-Frauensprecherin zum Kopftuchurteil: "Die Zeit des Schweigens ist vorbei"
Fatma Akay-Türker, bis 2020 selbst verhüllte Islamlehrerin, über das Diskriminierungsurteil gegen die Islamische Glaubensgemeinschaft, die notwendige Reform des Islamunterrichts und Demokratie in der Schule

Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) hat laut einem Urteil des Arbeits- und Sozialgerichts die ehemalige Islamlehrerin Zeliha Ç. diskriminiert und soll ihr 15.000 Euro Schadenersatz zahlen. Das Gericht sah eine "unmittelbare Diskriminierung aufgrund der Religion". Die Frau hatte das Kopftuch abgelegt und ab 2017 unbedeckt unterrichtet. Das erstinstanzliche Urteil ist nicht rechtskräftig, die IGGÖ will berufen. Fatma Akay-Türker war damals nicht nur selbst Islamlehrerin, sondern auch IGGÖ-Frauenbeauftragte – und trug auch noch Kopftuch.

STANDARD: Was sagen Sie zu diesem Urteil? Welche Bedeutung hat es grundsätzlich?

Akay-Türker: Auch wenn das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, zeigt es doch, dass die rigide patriarchal-traditionalistische Linie der IGGÖ mit den Spielregeln einer modernen Demokratie nicht vereinbar ist. Das Wichtige an diesem Urteil ist seine Signalwirkung. Die IGGÖ verliert nun auch nach außen hin jene Legitimität, die sie nach innen, also unter Muslim:innen, längst verloren hat. Die IGGÖ steht damit am Scheideweg. Wenn sie so weitermacht wie bisher, wird sie ihre Stellung als legitime Ansprechpartnerin für den österreichischen Staat verlieren. Eine Vertretung, die von einer überwiegenden Mehrheit unter den Muslim:innen als legitim anerkannt wird, ist sie schon seit vielen Jahren nicht mehr.

 
Bei fehlender Intelligenz kann ich dir auch nicht helfen. Ich trete auf jemanden und beschimpfe niemanden, ist leider dein Ding. Kann man beinahe aus jedem Beitrag von dir lesen. Ich kassiere auch kein Bürgergeld, aber dazu reicht es bei dir nicht um es zu verstehen.
Musst du deswegen immer andere Leute beschimpfen und nach unten treten damit du dich besser fühlst, weil du nur Bürgergeld bekommst? Hab ich das richtig verstanden? Wegen deinem mikrigen Selbstbewusstsein?
Das tut mir leid. Bald ist wieder Weihnachten.
 
Ex-IGGÖ-Frauensprecherin zum Kopftuchurteil: "Die Zeit des Schweigens ist vorbei"
Fatma Akay-Türker, bis 2020 selbst verhüllte Islamlehrerin, über das Diskriminierungsurteil gegen die Islamische Glaubensgemeinschaft, die notwendige Reform des Islamunterrichts und Demokratie in der Schule

Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) hat laut einem Urteil des Arbeits- und Sozialgerichts die ehemalige Islamlehrerin Zeliha Ç. diskriminiert und soll ihr 15.000 Euro Schadenersatz zahlen. Das Gericht sah eine "unmittelbare Diskriminierung aufgrund der Religion". Die Frau hatte das Kopftuch abgelegt und ab 2017 unbedeckt unterrichtet. Das erstinstanzliche Urteil ist nicht rechtskräftig, die IGGÖ will berufen. Fatma Akay-Türker war damals nicht nur selbst Islamlehrerin, sondern auch IGGÖ-Frauenbeauftragte – und trug auch noch Kopftuch.

STANDARD: Was sagen Sie zu diesem Urteil? Welche Bedeutung hat es grundsätzlich?

Akay-Türker: Auch wenn das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, zeigt es doch, dass die rigide patriarchal-traditionalistische Linie der IGGÖ mit den Spielregeln einer modernen Demokratie nicht vereinbar ist. Das Wichtige an diesem Urteil ist seine Signalwirkung. Die IGGÖ verliert nun auch nach außen hin jene Legitimität, die sie nach innen, also unter Muslim:innen, längst verloren hat. Die IGGÖ steht damit am Scheideweg. Wenn sie so weitermacht wie bisher, wird sie ihre Stellung als legitime Ansprechpartnerin für den österreichischen Staat verlieren. Eine Vertretung, die von einer überwiegenden Mehrheit unter den Muslim:innen als legitim anerkannt wird, ist sie schon seit vielen Jahren nicht mehr.

Richtig so! Kein Fußbreit dem Islamismus! Gerechtigkeit für diese Ex Muslima!
 
Musst du deswegen immer andere Leute beschimpfen und nach unten treten damit du dich besser fühlst, weil du nur Bürgergeld bekommst? Hab ich das richtig verstanden? Wegen deinem mikrigen Selbstbewusstsein?
Das tut mir leid. Bald ist wieder Weihnachten.
Mein Bewusstsein ist in Ordnung, vor allem habe ich einen Job wo ich im Monat mehr verdiene als du das gesamte Jahr :lol: Deine Krankheiten solltest du behandeln lassen. Oder die Medikation neu einstellen lassen.
 
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