Da ist was dran!
"Es ist schwer zu rechtfertigen, die israelische Regierung zu kritisieren, während sie einen Krieg gegen eben jene Islamisten führt, die die älteste heilige Stätte im alten Jerusalem entweihen und den Völkermord am jüdischen Volk befürworten. Ich möchte nur sagen, dass meiner Meinung nach dieser terroristische Imam und seine blutrünstigen, pädophilen Anhänger des Propheten Mohammed nicht dort stehen dürfen, wo sie stehen, und auch nicht den Tod des jüdischen Volkes predigen und bejubeln dürfen, dessen Land sie betreten und verschmutzen. Das ergibt für mich keinen Sinn."
"Die öffentliche Sicherheit erodiert, weil die etablierten Parteien ein zwanghaftes Desinteresse an der Auseinandersetzung mit den wahren Ursachen haben.Sie labeln die Angst in Hass um und die Ängstlichen in Rechtsextremisten."
"Der unten zu sehende Ort heisst Fındıkpınarı und befindet sich in den Taurus-Gebirgen in der Provinz Mersin, Türkei. Wenn die Sommerhitze in Adana, wo ich meine Kindheit verbracht habe, unerträglich wurde, fuhren Kinder, Mütter und ältere Menschen an diesen Ort, wo es kühler war. Dort wurde ich im Alter von rund fünf Jahren zum ersten Mal Zeuge einer Messerstecherei, bei der ein junger Mann getötet wurde. Auf dem Dorfplatz bildete sich ein Kreis und die beiden Männer standen sich mit Messern gegenüber. Ich beobachtete die Szene aus dem Fenster und werde nie vergessen, dass einer von ihnen blutüberströmt liegenblieb und starb. Meine Eltern schimpften mit meiner Grossmutter, die mich einfach zuschauen liess. Das war circa 1975 oder 1976. Auch in den Folgejahren sollte ich immer wieder von Messerstechereien hören, die in der Türkei der Siebziger Jahre üblich waren. Später natürlich auch. Ich habe bereits als Kind mitbekommen, dass in der Macho-Kultur meines Herkunftslandes das Tragen eines Messers irgendwie dazugehörte. Ende der Siebziger Jahre wanderte ich mit meiner Familie in die Schweiz ein und hörte bis Ende der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts praktisch nichts mehr von solchen Vorfällen in meinem Umfeld. Das änderte sich im Laufe der Jahre drastisch, auch hier in der Schweiz.Die vorerwähnte Machokultur hat mit dem Patriarchat zu tun, die mit der Religion zusammenhängt.
Das bedeutet damit, dass das Messerstecher-Problem nicht mit der Religionsausübung im engeren Sinne zusammenhängt, sondern mit der sozialen Struktur, die sich aus der Religion ergibt.Wenn man Personen, die in einer solchen Macho-Kultur verwurzelt sind, deren Aufenthalt im zivilisierten Westen mit der hiesigen gesellschaftlichen Realität nicht zu vereinbaren ist, unkontrolliert einwandern lässt, sind solche Taten wie in Solingen meines Erachtens leider keine Überraschung. Klar ist, dass nicht jeder Araber und nicht jeder Muslim einer solchen Macho-Kultur angehört. Das hängt freilich von der Zugehörigkeit zur entsprechenden sozialen Schicht im Herkunftsland und vom Bildungsgrad der betreffenden Personen ab. Die Kinder eines säkularen ägyptischen Arztes werden kaum zu Messerstechern. Bei einem syrischen Analphabeten mit 9 Kindern, der einem Clan angehört und seine Frau schlägt, ist die Wahrscheinlichkeit ungleich höher. Auch die Kinder von hochgebildeten Iranern, die nach der sog. "Islamischen Revolution" in den Westen flohen, werden kaum zu Messerstechern.Meines Erachtens muss die Zuwanderung aus muslimisch geprägten Staaten streng kontrolliert werden. Westliche Staaten müssen einsehen, dass bestimmte Gesellschaftsgruppen hier im Westen nichts verloren haben und sich hier nicht aufhalten sollten. Vor allem sollte man auch die Illusion aufgeben, dass man mit Integrationsmassnahmen solche Personen umerziehen könnte."