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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Und wieder ein Terroranschlag. Islamischer Staat reklamiert Anschlag für sich als "Rache für Palästina"
Es kann jeden treffen. Deine Tochter geht vor die Tür und wird niedergestochen. Einfach so.


Die Moslems machen in Europa echt was sie wollen. Und die Europäer schauen einfach nur zu wie so Waschlappen.
In einem muslimischen Land hätte man längst christliche Siedlungen abgefackelt.
In Pakistan reicht es, dass jemand behauptet ein Christ hätte den Koran beleidigt und schon marschieren Tausende Moslems und brennen Kirchen nieder.

Die Europäer mit ihrer Toleranzpolitik sind so dämlich, das gibts nicht.
 
Ich glaube manchmal die Deutschen sind absichtlich tolerant zu den Moslems weil sie befürchten, dass wenn die Moslems irgendwann die Mehrheit sind, sie sich rächen werden.
Die Deutschen leben so ne Art "Wir tun euch jetzt nichts, dafür tut ihr uns nichts wenn ihr die Mehrheit seid"-Mentalität.

Was für Idioten. Da kann man sich nur noch fremdschämen für so eine Schlappschwänzigkeit.
 
Ich kann es immer noch nicht fassen.

Da gehst du auf ein Stadtfest, willst eine gute Zeit erleben. Trinkst vielleicht mit Freunden einen Wein, hörst Live-Musik.
Und dann kommt ein Moslem und tötet dich aus Rache für Palästina.

Wann wachen die Europäer endlich auf?
 
Ich kann es immer noch nicht fassen.

Da gehst du auf ein Stadtfest, willst eine gute Zeit erleben. Trinkst vielleicht mit Freunden einen Wein, hörst Live-Musik.
Und dann kommt ein Moslem und tötet dich aus Rache für Palästina.

Wann wachen die Europäer endlich auf?
Du bist doch ein Putin-Freund und etliche von Putins Freunden sind Islamisten, von daher. Kadyrow zum Beispiel
 
Da ist was dran!

"Es ist schwer zu rechtfertigen, die israelische Regierung zu kritisieren, während sie einen Krieg gegen eben jene Islamisten führt, die die älteste heilige Stätte im alten Jerusalem entweihen und den Völkermord am jüdischen Volk befürworten. Ich möchte nur sagen, dass meiner Meinung nach dieser terroristische Imam und seine blutrünstigen, pädophilen Anhänger des Propheten Mohammed nicht dort stehen dürfen, wo sie stehen, und auch nicht den Tod des jüdischen Volkes predigen und bejubeln dürfen, dessen Land sie betreten und verschmutzen. Das ergibt für mich keinen Sinn."

"Die öffentliche Sicherheit erodiert, weil die etablierten Parteien ein zwanghaftes Desinteresse an der Auseinandersetzung mit den wahren Ursachen haben.Sie labeln die Angst in Hass um und die Ängstlichen in Rechtsextremisten."

"Der unten zu sehende Ort heisst Fındıkpınarı und befindet sich in den Taurus-Gebirgen in der Provinz Mersin, Türkei. Wenn die Sommerhitze in Adana, wo ich meine Kindheit verbracht habe, unerträglich wurde, fuhren Kinder, Mütter und ältere Menschen an diesen Ort, wo es kühler war. Dort wurde ich im Alter von rund fünf Jahren zum ersten Mal Zeuge einer Messerstecherei, bei der ein junger Mann getötet wurde. Auf dem Dorfplatz bildete sich ein Kreis und die beiden Männer standen sich mit Messern gegenüber. Ich beobachtete die Szene aus dem Fenster und werde nie vergessen, dass einer von ihnen blutüberströmt liegenblieb und starb. Meine Eltern schimpften mit meiner Grossmutter, die mich einfach zuschauen liess. Das war circa 1975 oder 1976. Auch in den Folgejahren sollte ich immer wieder von Messerstechereien hören, die in der Türkei der Siebziger Jahre üblich waren. Später natürlich auch. Ich habe bereits als Kind mitbekommen, dass in der Macho-Kultur meines Herkunftslandes das Tragen eines Messers irgendwie dazugehörte. Ende der Siebziger Jahre wanderte ich mit meiner Familie in die Schweiz ein und hörte bis Ende der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts praktisch nichts mehr von solchen Vorfällen in meinem Umfeld. Das änderte sich im Laufe der Jahre drastisch, auch hier in der Schweiz.Die vorerwähnte Machokultur hat mit dem Patriarchat zu tun, die mit der Religion zusammenhängt. Das bedeutet damit, dass das Messerstecher-Problem nicht mit der Religionsausübung im engeren Sinne zusammenhängt, sondern mit der sozialen Struktur, die sich aus der Religion ergibt.Wenn man Personen, die in einer solchen Macho-Kultur verwurzelt sind, deren Aufenthalt im zivilisierten Westen mit der hiesigen gesellschaftlichen Realität nicht zu vereinbaren ist, unkontrolliert einwandern lässt, sind solche Taten wie in Solingen meines Erachtens leider keine Überraschung. Klar ist, dass nicht jeder Araber und nicht jeder Muslim einer solchen Macho-Kultur angehört. Das hängt freilich von der Zugehörigkeit zur entsprechenden sozialen Schicht im Herkunftsland und vom Bildungsgrad der betreffenden Personen ab. Die Kinder eines säkularen ägyptischen Arztes werden kaum zu Messerstechern. Bei einem syrischen Analphabeten mit 9 Kindern, der einem Clan angehört und seine Frau schlägt, ist die Wahrscheinlichkeit ungleich höher. Auch die Kinder von hochgebildeten Iranern, die nach der sog. "Islamischen Revolution" in den Westen flohen, werden kaum zu Messerstechern.Meines Erachtens muss die Zuwanderung aus muslimisch geprägten Staaten streng kontrolliert werden. Westliche Staaten müssen einsehen, dass bestimmte Gesellschaftsgruppen hier im Westen nichts verloren haben und sich hier nicht aufhalten sollten. Vor allem sollte man auch die Illusion aufgeben, dass man mit Integrationsmassnahmen solche Personen umerziehen könnte."
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"Vor drei Jahren stellten wir unsere Projekte gegen Islamismus bei einer staatlichen Behörde vor. Nach zwei Stunden Diskussion waren mehrere Beamte der Meinung, dass der Islamismus kein Problem mehr darstelle – der IS sei zerschlagen, Terrorgefahr bestünde in Europa nicht mehr. Die Politik sah keinen Handlungsbedarf. "

"Schon vor dreißig (!!) Jahren herrschte eine erschreckende Fehleinschätzung bei Behörden: Ich konnte in einer mehrjährigen religionswiss. Feldstudie erstmalig die gezielte Entwicklung islamistischen Strukturen unter muslimisch-palästinensischen Studenten belegen. Auch die heutigen Strategien waren bereits nachweisbar: infiltrieren in die Zivilgesellschaft, Auskundschaften der sozialen Medien, Abtauchen in die Illegalität nach Ende des Studiums (= Aufenthaltserlaubnis), Rekrutierung für islamistische Terroranschläge in Europa."

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Man kann von Geert wilders aus den Niederlanden halten was man will aber er wurde jetzt von einem Großteil der Niederländer gewählt. Will man jetzt die Niederländer alle als Rechtsextrem oder Nazis oder Rassisten abstempeln?
Will man sich das so einfach machen? Oder spricht man mal offen und ehrlich darüber, dass man 20 Jahre es versäumt hat sich der Thematik ernsthaft anzunehmen, was den Islamismus und die Einwanderung ganz bestimmter Männer betrifft, die aus Kulturkreisen kommen, die nicht mit uns zusammenleben wollen und können aber hier nach Europa kommen, um zu dominieren und "ihr Ding" durchzuziehen? Man hat es Leuten wie Geert Wilders überlassen. Ähnlich wie in Deutschland mit der Afd.
 
Es gibt ja viele Leute die immer wieder mit dem Opfernarrativ ankommen und bei historischen Themen keinerlei Kenntnis über tatsächliche historische Entwicklungen und Sachverhalte vorweisen können. Dann kommt immer: "Ja aber die Kreuzzüge.....!"

Ein weiteres Thema: Die Geschichte der Sklaverei. Und: Imperialismus und Kolonialismus, das war doch nur der böse Westen oder?

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