Nein, sondern weil du Fake-Videos gebracht hast, die gegen Schwarze hetzen und Szenen gestellt waren, u.a. von Radio Genua.Ich bin also in deinen Augen ein Rassist weil ich den politischen Islam kritisiere? Ok. Deine Meinung! Kann ich mit leben.
Ich erkläre dir gern, warum der Islam nicht mit unserem GG und unseren Werten und westlicher Kultur vereinbar ist.
Ich fange mal an mit dem Thema Kalifat und Sharia in Deutschland und Westeuropa.
Susanne Schröter:
Das Bundesinnenministerium hat die in Hamburg ansässige islamistische Gruppe „Muslim interaktiv“ verboten. Wer steht hinter dieser Gruppe und was will sie?https://cicero.de/innenpolitik/verbot-von-muslim-interaktiv-die-vorkampfer-des-kalifatsAuszüge aus meinem Artikel, der im
@cicero_online
veröffentlicht wurde:"Sie war in der Vergangenheit durch martialische Aufmärsche bekannt geworden, bei denen antisemitische Parole gerufen und ein Kalifat gefordert wurden. Ein Kalifat ist eine antidemokratische Staatsform, in der allein das Gesetz der Scharia gilt. Wie so etwas aussieht, kann man gegenwärtig in Afghanistan oder in den Regionen Asiens und Afrikas beobachten, in denen islamistische Milizen die Macht übernommen haben. Frauen werden entrechtet, die Freiheit abgeschafft. Auch der IS verstand sein Terrorregime, in der Minderheiten abgeschlachtet und Jesidinnen versklavt wurden, als Kalifat.Dass „Muslim interaktiv“ sich mit dieser Forderung in der Öffentlichkeit präsentieren konnte, durch eine strikte Geschlechtertrennung zwischen den aggressiv auftretenden Männer und den vollverschleierten Frauen zusätzlich provozierte, wurde zu Recht als Machtdemonstration verstanden. Zusammen mit ihren Schwesterorganisationen „Generation Islam“ und „Realität Islam“ forderte sie Staat und Gesellschaft immer selbstbewusster heraus. Muslime sollten sich der Integration widersetzen, verkündeten ihre Führer, denn diese seien anderen Werten verpflichtet als Nichtmuslime.Doch die drei islamistischen Organisationen wollten nicht nur belehren, sondern auch einschüchtern. Immer wieder wurden Videos gepostet, in denen Kritiker mit Bild und Namen als Feinde des Islam gebrandmarkt wurden. Was dies bedeuten kann, wissen wir spätestens seit dem Mord an Samuel Paty, einem französischen Lehrer, der im Jahr 2020 von einem jungen Islamisten enthauptet wurde. Dieser hatte auf eine Internetkampagne gegen den Lehrer reagiert, der ins Visier der Extremisten geraten war, weil er in seiner Klasse das Thema Meinungsfreiheit anhand der Anschläge auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo besprochen hatte. Neben Kritikern wurden auch bekannte liberale Muslime wie Ahmad Mansour und Seyran Ates als Islamfeinde angeprangert. Ihr Vergehen bestand darin, dass sie dem Anspruch auf Deutungshoheit über den Islam, den die genannten Gruppierungen erheben, deutlich widersprachen. Auf welch fruchtbaren Boden solche islamistische Hetze fällt, zeigt der Umstand, dass Mansour, Ates und andere moderate Muslime mittlerweile unter permanenten Polizeischutz gestellt werden mussten.Ihren Erfolg verdanken die genannten islamistischen Vereinigungen einer wirkungsvollen Kombination von Online- und Offline-Aktivitäten. Auf eigenen Internetkanälen spricht man die Gefolgschaft mit vermeintlichen Informationen zu grundsätzlichen Fragen des Islam an, wirft beispielsweise die Frage auf, ob sich eine Frau verschleiern müsse (Antwort: natürlich ja), und betont, dass Muslime nicht die Werte der deutschen Gesellschaft teilen dürften, da diese den Geboten Allahs widersprechen. Integration wird abgelehnt, eine Wagenburgmentalität gefördert. Deutschland sei eine Wertediktatur, wiederholten die charismatischen Führer der genannten Vereinigungen in Endlosschleife und machen damit Stimmung gegen Nichtmuslime und liberale Muslime. Zusätzlich werden aktuelle Themen aufgegriffen, wenn sie sich eignen, eine angebliche Islamfeindlichkeit der deutschen Gesellschaft zu demonstrieren und Muslime zur Abschottung zu bewegen. Als islamfeindlich gilt jede Intervention gegen die Durchsetzung islamistischer Normen und Regularien."
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen