das ist egoismus, die menschliche rasse ist einer der egoistischsten.
egoismus und evolution gehen hand in hand.
ja, willst du mir damit was sagen?
absolut richtig sehe ich genauso.....neid gefühle kenne ich überhaupt nicht.Ich bin zu einer schwierigen Zeit aufgewachsen, man kann sagen in ärmlichen Verhältnissen. Wir waren auf Selbstversorgung, die Gott sei dank aber möglich war, angewiesen. Ich hatte auch im Vergleich zu dem, was in anderen Ländern andere Kinder zu "meiner Zeit" haben konnten, sehr wenig. Ich habe keinen Grund zu klagen und ich fühle auch keinen Neid auf Menschen, denen es besser ging/geht. Heute muss ich nicht jeden Cent zwei mal umdrehen, aber es gibt sicher auch eine Menge an Besserverdienern. Ich beneide sie nicht. Ich fahre das Auto, was ich mir leisten kann, wohne, wo und wie ich es bezahlen kann und gut ist.
Ich möchte auch, glaube ich, kein Jetsetleben führen. Ich bin auch nicht neidisch auf irgendwelche Fußballmillionäre etwa. Und wenn ich etwa dort den Gehältern mit Unverständnis und Empörung begegne, dann eher aus dem Gefühl einer gewissen Ungerechtigkeit, weil Unverhältnismäßigkeit heraus. Dasselbe gilt, wenn ein Minister, der sicher auch so nicht am Hungertuch nagt, mal eben für einen Vortrag 7000 Euro kassiert. Das bekommen viele nicht in einem Monat. Oder wenn Aufsichtsräte den Hals nicht vollkriegen, während in den unteren Etagen z.B. gehäuft "Generation Praktikum" arbeitet. Da wäre ich etwa wenn schon z.B, für eine verhältnismäßige Beteiligung und auch entsprechende Entlohnung für alle am Konzerngewinn. Die Grenze zwischen (empfundenem) Neid und Empörung aufgrund gefühlter Verteilungsungerechtigkeit mag schmal und manchmal schwer zu trennen sein.
Ich bin zu einer schwierigen Zeit aufgewachsen, man kann sagen in ärmlichen Verhältnissen. Wir waren auf Selbstversorgung, die Gott sei dank aber möglich war, angewiesen. Ich hatte auch im Vergleich zu dem, was in anderen Ländern andere Kinder zu "meiner Zeit" haben konnten, sehr wenig. Ich habe keinen Grund zu klagen und ich fühle auch keinen Neid auf Menschen, denen es besser ging/geht. Heute muss ich nicht jeden Cent zwei mal umdrehen, aber es gibt sicher auch eine Menge an Besserverdienern. Ich beneide sie nicht. Ich fahre das Auto, was ich mir leisten kann, wohne, wo und wie ich es bezahlen kann und gut ist.
Ich möchte auch, glaube ich, kein Jetsetleben führen. Ich bin auch nicht neidisch auf irgendwelche Fußballmillionäre etwa. Und wenn ich etwa dort den Gehältern mit Unverständnis und Empörung begegne, dann eher aus dem Gefühl einer gewissen Ungerechtigkeit, weil Unverhältnismäßigkeit heraus. Dasselbe gilt, wenn ein Minister, der sicher auch so nicht am Hungertuch nagt, mal eben für einen Vortrag 7000 Euro kassiert. Das bekommen viele nicht in einem Monat. Oder wenn Aufsichtsräte den Hals nicht vollkriegen, während in den unteren Etagen z.B. gehäuft "Generation Praktikum" arbeitet. Da wäre ich etwa wenn schon z.B, für eine verhältnismäßige Beteiligung und auch entsprechende Entlohnung für alle am Konzerngewinn. Die Grenze zwischen (empfundenem) Neid und Empörung aufgrund gefühlter Verteilungsungerechtigkeit mag schmal und manchmal schwer zu trennen sein.
Das ist nicht Neid, das ist Angabe.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen