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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Kanada warnt vor Reisen nach Ostdeutschland

Kanada hat seine Bürger vor Reisen nach Ostdeutschland gewarnt. Grund sind der anhaltende Flüchtlingsstrom und extremistische Attacken gegen Ausländer.
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Kanada hat seine Bürger vor Reisen nach Ostdeutschland wegen steigender Fremdenfeindlichkeit und der Flüchtlingskrise gewarnt. In einer Reisewarnung weist die Regierung vor allem auf die Bedrohung extremistischer Jugendgangs in den Neuen Bundesländern hin. Die Bandenmitglieder seien bekannt dafür, Personen wegen ihrer Rasse oder ihres ausländischen Aussehens zu belästigen oder zu attackieren.
Auch wird in der Mitteilung vor Demonstrationen gewarnt, die das Potential hätten, schlagartig in Gewalt umzuschlagen. Reisende sollten deswegen "alle Demonstrationen und Großveranstaltungen meiden" sowie die Hinweise der Behörden befolgen. Ferner weist die kanadische Regierung auf einen "signifikanten Anstieg" der Zahl von Migranten und Flüchtlingen in Europa hin. In mehreren Ländern, darunter auch in Deutschland, seien Störungen im Personenverkehr aufgetreten. Davon seien neben Bahnhöfen auch die Grenzübergänge betroffen.

quelle: Flüchtlingskrise im Liveticker: Kanada warnt vor Reisen nach Ostdeutschland - DIE WELT
 
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Kanada warnt vor Reisen nach Ostdeutschland

Kanada hat seine Bürger vor Reisen nach Ostdeutschland gewarnt. Grund sind der anhaltende Flüchtlingsstrom und extremistische Attacken gegen Ausländer.
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Kanada hat seine Bürger vor Reisen nach Ostdeutschland wegen steigender Fremdenfeindlichkeit und der Flüchtlingskrise gewarnt. In einer Reisewarnung weist die Regierung vor allem auf die Bedrohung extremistischer Jugendgangs in den Neuen Bundesländern hin. Die Bandenmitglieder seien bekannt dafür, Personen wegen ihrer Rasse oder ihres ausländischen Aussehens zu belästigen oder zu attackieren.
Auch wird in der Mitteilung vor Demonstrationen gewarnt, die das Potential hätten, schlagartig in Gewalt umzuschlagen. Reisende sollten deswegen "alle Demonstrationen und Großveranstaltungen meiden" sowie die Hinweise der Behörden befolgen. Ferner weist die kanadische Regierung auf einen "signifikanten Anstieg" der Zahl von Migranten und Flüchtlingen in Europa hin. In mehreren Ländern, darunter auch in Deutschland, seien Störungen im Personenverkehr aufgetreten. Davon seien neben Bahnhöfen auch die Grenzübergänge betroffen.

quelle: Flüchtlingskrise im Liveticker: Kanada warnt vor Reisen nach Ostdeutschland - DIE WELT
die neuen Bundesländer und Bayern:) weitaus radikaler gegenüber Ausländern eingestellt sind wie die westlichen Bundesländer. BW:tu:Stuttgart:babsi:

mittestudie-auslaenderfeindlichkeit.jpg

In Sachsen-Anhalt liegt die Zustimmung zu den ausländerfeindlichen Aussagen bei 42,2 Prozent.Darauf folgt – vielleicht etwas überraschend – Bayern.

Ausländerfeindlichkeit nimmt ab, wenn der Anteil von Ausländern an der Bevölkerung höher ist
Auf Sachsen-Anhalt und Bayern folgen Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Brandenburg mit 32,8 Prozent, 30,9 und 29,6 Prozent. Obwohl – und das ist bemerkenswert – alle drei Länder einen Ausländeranteil von etwa zwei Prozent haben.
Westliche Bundesländer wie Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg mit etwa zehn Prozent Ausländeranteil kommen dagegen auf eine verhältnismäßig geringe Zustimmung von etwa 20,2 und 16,9 ProzentStudie: Das sind die ausländerfeindlichsten Bundesländer Deutschlands
 
11 Gründe, warum Flüchtlinge genau jetzt Syrien verlassen

Die häufigste Antwort lautete, dass es „zu gefährlich“ sei, um zu bleiben.Über die Hälfte (56,7 Prozent) wählten diesen Punkt als Fluchtgrund aus, 40,7 Prozent sogar als Hauptmotivation.

An zweiter Stelle steht das Drängen der Familie. Ganze 46,7 Prozent verließen Syrien, weil ihre Angehörigen sie dazu drängten. Auch die Bitten und Ratschläge von Freunden spielen eine große Rolle (38,3 Prozent).

Vertreibung wird als dritthäufigster Grund gewählt. Dass das Regime von Assad ihre Städte und Dörfer besetzt hätte, gaben 43,3 % als Fluchtursache an. Jeweils etwa ein Drittel gab an zu flüchten, weil die Armee ihre Häuser zerstört hätte (31,7 Prozent), die meisten ihrer Nachbarn ebenfalls gehen würden (31,7 Prozent) und ihnen Gewalt angedroht wurde, wenn sie ihre Heimat nicht verlassen würden (35 Prozent ).

Essen wird ebenfalls als wichtiger Grund genannt. Der schwere Zugang zu Nahrung und anderen grundsätzlichen Bedürfnissen sei eine wichtige Ursache: 31,7 Prozent meinen, dass die Lebenserhaltungskosten in Syrien zu hoch geworden wären – in vielen Teilen ist die Infrastruktur zerstört. dazu kreuzten 16,7 Prozent an, dass ihnen das Geld ausgegangen ist und sie deswegen nicht länger bleiben könnten.

Interessant ist vor allem der unwichtigste Grund: Bedrohung durch Rebellengruppen oder Terrororganisationen. Nur für 13,3 Prozent der Flüchtlinge ist es laut der Umfrage ein Grund gewesen, dass Rebellen oder Terrorgruppen wie der Islamische Staat die Kontrolle über ihre Stadt oder ihr Dorf übernommen hätten. Hauptargument ist das sogar nur für 3,4 Prozent.
 
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