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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Undankbare Flüchtlinge?

Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière kritisiert das Verhalten der Flüchtlinge und fordert mehr Kooperationsbereitschaft.

Anfangs – also bis zum Sommer – habe man in Deutschland noch Dankbarkeit verspürt. Die Flüchtlinge hätten Fragen gestellt, zum Beispiel: «Wo ist die Polizei?», «Wo ist das Bundesamt?» oder «Wo verteilt ihr uns hin?», sagt der deutsche Innenminister Thomas de Maizière im «ZDF-heute-journal». Das sei nun anders.

«Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren.» Immer wieder komme es zu Auseinandersetzungen in Asylunterkünften. «Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt. Sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt.»

«Aber da müssen wir klar sagen, wer hier nach Deutschland kommt, der muss sich dahin verteilen lassen, wohin wir ihn bringen, sich einem fairen Verfahren unterstellen und unsere Rechtsordnung anerkennen.»

Auch der Vizekanzler Sigmar Gabriel sagt zu «Spiegel Online»: «Wir nähern uns in Deutschland mit rasanter Geschwindigkeit den Grenzen unserer Möglichkeiten.» Der SPD-Chef sprach sich auch für eine offene Auseinandersetzung mit Problemen und Ängsten in der Bevölkerung aus.

«Es darf kein Klima geben, in dem jeder, der sich Sorgen macht, gleich als ausländerfeindlich oder rechtsradikal gilt», so Gabriel.

20 Minuten - «Den Flüchtlingen gefällt das Essen nicht» - News


Willkommenkultur schon vorbei,nach nur 4 Wochen.Was ist jetzt mit den gutausgebildeten Fachkräften und Akademikern.Diese Fetten Bonzen haben doch keine Ahnung was im Land läuft,die Leben in ihrer Phantasiewelt,die sie sich geschaffen haben und mit ARD und ZDF auch nur ihre eigene Scheiße konsumieren und klar so regieren sie auch.

Ach der Gabriel,ist doch der.....der vor 4 Wochen diese Bürger als Pack beschimpft hat und vor zwei Wochen noch gefasselt hat.....das für D es kein Problem sei jährlich 500.000 aufzunehmen.Dennen wird Deutschland um die Ohren fliegen,neben Refugees Welcome,die Integration des Mittelalters,Börsensturz,auch noch VW Skandal,wobei wohl es noch andere D Hersteller treffen wird.Na dann sag ich, Willkommen daheim in Absurdistan!
 
Man muss einfach verstehen wer hier als Asylsuchender kommt. Ich hab jetzt seit ein paar Wochen an der Asylfront, sei es nun Notunterkunft oder Gemeinschaftsunterkunft, viele Erfahrungen gemacht. Erfahrungen mit diesen Menschen und nicht über sie....

Die Flüchtlinge aus Syrien, die es bis hierher geschafft haben sind meist Menschen die in Syrien auch gut gelebt hatten. Sie hatten Häuser und Wohnungen und ihr Auskommen und bei weitem nicht alle sind mit Bomben konfrontiert gewesen. Sie haben nicht schlecht gelebt vor dem Krieg. In den Köpfen einiger weniger sind diese Menschen ungebildete Bauern, die froh sein können das.... . Dem ist nicht so. Diese Leute hatten ein Leben. Bei Irakis und Afghanen sieht es ähnlich aus. Das sind keine Drittewltländer, so wie es den Anschein machen soll.

Und natürlich haben diese Menschen eine gewisse Erwartungshaltung, die hier enttäuscht wird. 500 Leute in einer Lagerhalle oder noch höhere Zahlen in Erstaufnahmestellen, keine und zu wenige richtigen sanitären Einrichtungen, Essen nach Zuteilung, usw.

Ja, da hätten sie ja fast in Syrien bleiben können sollte man meinen. Nein, diese Menschen haben auf Jahre hinaus in ihrem Land keine Perspektive. Leider stellt sich die Situation hier nicht viel besser dar. Es fehlt an vielem.

Diese Menschen kommen aus einer völlig anderen Kultur, da muss man eben auch mal andere Wege beschreiten, auch wenns "nur" ums Essen geht. Der deutsche Normaltourist hat schon Panik wenns im Urlaub nicht ein "normales Restaurant" gibt^^ Natürlich sind Flüchtlinge keine Touristen, dummer Vergleich, nicht wahr?
Leute, die hier einwandern können einkaufen, Flüchtlinge können das nicht! Die haben zu essen was auf den Tisch kommt! Boah.....
Ich möchte mal den Auswanderer erleben, der in ein anderes Land kommt und auf Knopfdruck "funktioniert".

Was mich auch sehr genervt hat und noch nervt ist die Unterscheidung zwischen Kriegsflüchtlingen und sogenannten "Wirtschaftsflüchtlingen". Das ist einfach nur zum Kotzen. Albaner, Kosovaren, usw. werden schief angekuckt weil sie ein besseres Leben wollen? Verdammt noch mal: ARMUT UND HUNGERSNOT ist auch KRIEG. Jeden verdammten Tag.

Leider hält sich die Presse gerne an Bränden in geplanten Flüchtlingsheimen und Bahnhofsjubeln auf, es gibt nur noch sogenannte "Gutmenschen" oder sogenannte "Nazis". Wer nicht in Jubel verfällt und Bedenken hat ist ein "Nazi", das ist ein ganz falsches Signal und führt nur zu noch mehr Unmut.

Beide Seiten wiegeln sich Tag für Tag auf, während zigtausende Menschen einfach helfen.

ps.: von den vielen refugee welcome Bahnhofsjublern und Netzjublern sind trotzdem zuwenige im real life vertreten. ^^

Du bist nicht Rafi. Gib dich sofort zu erkennen!
 
Man muss einfach verstehen wer hier als Asylsuchender kommt. Ich hab jetzt seit ein paar Wochen an der Asylfront, sei es nun Notunterkunft oder Gemeinschaftsunterkunft, viele Erfahrungen gemacht. Erfahrungen mit diesen Menschen und nicht über sie....

Die Flüchtlinge aus Syrien, die es bis hierher geschafft haben sind meist Menschen die in Syrien auch gut gelebt hatten. Sie hatten Häuser und Wohnungen und ihr Auskommen und bei weitem nicht alle sind mit Bomben konfrontiert gewesen. Sie haben nicht schlecht gelebt vor dem Krieg. In den Köpfen einiger weniger sind diese Menschen ungebildete Bauern, die froh sein können das.... . Dem ist nicht so. Diese Leute hatten ein Leben. Bei Irakis und Afghanen sieht es ähnlich aus. Das sind keine Drittewltländer, so wie es den Anschein machen soll.

Und natürlich haben diese Menschen eine gewisse Erwartungshaltung, die hier enttäuscht wird. 500 Leute in einer Lagerhalle oder noch höhere Zahlen in Erstaufnahmestellen, keine und zu wenige richtigen sanitären Einrichtungen, Essen nach Zuteilung, usw.

Ja, da hätten sie ja fast in Syrien bleiben können sollte man meinen. Nein, diese Menschen haben auf Jahre hinaus in ihrem Land keine Perspektive. Leider stellt sich die Situation hier nicht viel besser dar. Es fehlt an vielem.

Diese Menschen kommen aus einer völlig anderen Kultur, da muss man eben auch mal andere Wege beschreiten, auch wenns "nur" ums Essen geht. Der deutsche Normaltourist hat schon Panik wenns im Urlaub nicht ein "normales Restaurant" gibt^^ Natürlich sind Flüchtlinge keine Touristen, dummer Vergleich, nicht wahr?
Leute, die hier einwandern können einkaufen, Flüchtlinge können das nicht! Die haben zu essen was auf den Tisch kommt! Boah.....
Ich möchte mal den Auswanderer erleben, der in ein anderes Land kommt und auf Knopfdruck "funktioniert".

Was mich auch sehr genervt hat und noch nervt ist die Unterscheidung zwischen Kriegsflüchtlingen und sogenannten "Wirtschaftsflüchtlingen". Das ist einfach nur zum Kotzen. Albaner, Kosovaren, usw. werden schief angekuckt weil sie ein besseres Leben wollen? Verdammt noch mal: ARMUT UND HUNGERSNOT ist auch KRIEG. Jeden verdammten Tag.

Leider hält sich die Presse gerne an Bränden in geplanten Flüchtlingsheimen und Bahnhofsjubeln auf, es gibt nur noch sogenannte "Gutmenschen" oder sogenannte "Nazis". Wer nicht in Jubel verfällt und Bedenken hat ist ein "Nazi", das ist ein ganz falsches Signal und führt nur zu noch mehr Unmut.

Beide Seiten wiegeln sich Tag für Tag auf, während zigtausende Menschen einfach helfen.

ps.: von den vielen refugee welcome Bahnhofsjublern und Netzjublern sind trotzdem zuwenige im real life vertreten. ^^

ich halt das mal als Regierungstandart Text.

Nun wenn es um die Mittelschicht Syriens geht,die wie wir wissen überwiegend Assad Regiemtreu galten bzw sind,dann passt wiedereinmal diese Propaganda nicht,die mich wieder zum schmunzeln gebracht hat.

Vertreibung wird als dritthäufigster Grund gewählt. Dass das Regime von Assad ihre Städte und Dörfer besetzt hätte, gaben 43,3 % als Fluchtursache an. Jeweils etwa ein Drittel gab an zu flüchten, weil die Armee ihre Häuser zerstört hätte (31,7 Prozent), die meisten ihrer Nachbarn ebenfalls gehen würden (31,7 Prozent) und ihnen Gewalt angedroht wurde, wenn sie ihre Heimat nicht verlassen würden (35 Prozent)

Interessant ist vor allem der unwichtigste Grund: Bedrohung durch Rebellengruppen oder Terrororganisationen. Nur für 13,3 Prozent der Flüchtlinge ist es laut der Umfrage ein Grund gewesen, dass Rebellen oder Terrorgruppen wie der Islamische Staat die Kontrolle über ihre Stadt oder ihr Dorf übernommen hätten. Hauptargument ist das sogar nur für 3,4 Prozent.


LoL
 
Man muss einfach verstehen wer hier als Asylsuchender kommt. Ich hab jetzt seit ein paar Wochen an der Asylfront, sei es nun Notunterkunft oder Gemeinschaftsunterkunft, viele Erfahrungen gemacht. Erfahrungen mit diesen Menschen und nicht über sie....

Die Flüchtlinge aus Syrien, die es bis hierher geschafft haben sind meist Menschen die in Syrien auch gut gelebt hatten. Sie hatten Häuser und Wohnungen und ihr Auskommen und bei weitem nicht alle sind mit Bomben konfrontiert gewesen. Sie haben nicht schlecht gelebt vor dem Krieg. In den Köpfen einiger weniger sind diese Menschen ungebildete Bauern, die froh sein können das.... . Dem ist nicht so. Diese Leute hatten ein Leben. Bei Irakis und Afghanen sieht es ähnlich aus. Das sind keine Drittewltländer, so wie es den Anschein machen soll.

Afghanistan ist ein zerüttetes Konstrukt, das Sprechen von einem tatsächlichen Staat trägt der Realität schon lange keine Rechnung mehr. Ich möchte vermuten, dass selbst ein sogenanntes "Dritteweltland" mehr geordnete Struktur bietet, als dieses fragmentierte Echo eines Staates.
Und da ist Afghanistan noch lang nicht der einzige Vertreter. Länder wie die zentralafrikanische Republik oder Somalia scheinen wohl zu den traurigen Spitzenreitern dieser Erscheinung zu gehören.
 
Afghanistan ist ein zerüttetes Konstrukt, das Sprechen von einem tatsächlichen Staat trägt der Realität schon lange keine Rechnung mehr. Ich möchte vermuten, dass selbst ein sogenanntes "Dritteweltland" mehr geordnete Struktur bietet, als dieses fragmentierte Echo eines Staates.
Und da ist Afghanistan noch lang nicht der einzige Vertreter. Länder wie die zentralafrikanische Republik oder Somalia scheinen wohl zu den traurigen Spitzenreitern dieser Erscheinung zu gehören.

Ich bin von der Definition Dritte Welt Land ausgegangen. Nach deiner Definition gibt es auch in den USA Länder mit Dritte Welt Status ~

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ich halt das mal als Regierungstandart Text.

Dann hast du nicht richtig gelesen. Die Regierung hat den Westbalkan als sichere Drittländer deklariert und Kosovaren, Albaner, usw. haben kaum Hoffnung auf Asyl und werden abgeschoben.

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UNHCR rechnet mit 1,4 Millionen Mittelmeer-Flüchtlingen bis Ende 2016

Die Flüchtlingskrise hält die Weltpolitik weiter in Atem. Angesichts unveränderter Ausgangslagen in den Krisenregionen des globalen Südens rechnet die UN damit, dass die Flüchtlingswelle auch 2016 nicht abreißen wird.
Flüchtlingskrise: UNHCR rechnet mit 1,4 Millionen Mittelmeer-Flüchtlingen bis Ende 2016 - Ausland | STERN.de

Die Flüchtlingswelle wird so schnell nicht abreissen, da muss man nicht UN sein. Apropos UN: http://ze.tt/saudi-arabien-ist-jetzt-experte-fuer-menschenrechte-aha/
 
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