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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Gestern hab ich im Radio gehört, dass die Türkei schon 5 Milliarden Euro für die Arabischen Flüchtlinge ausgegeben hat. Hut ab, denn die Türken haben das nicht nötig, vorallem, weil die Araber damals den Osmanen in den Rücken gefallen sind und sie vertrieben haben. Was für eine Ironie.

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:lol:

Schwachsinn. Die Araber müssen sich nicht von den Osmanen Knechtigen lassen, nur damit ihnen geholfen wird. Ob die Türken helfen oder nicht, sollten sie nicht an sowas entscheiden.
 
Schwachsinn. Die Araber müssen sich nicht von den Osmanen Knechtigen lassen, nur damit ihnen geholfen wird. Ob die Türken helfen oder nicht, sollten sie nicht an sowas entscheiden.
Geknechtet wurden sie vom Britischen Imperium lieber Hannibal nict von den Osmanen. Die Briten haben die Araber benutzt & ihnen irgendwelche komischen Karten gezeichnet, von dennen keine einzige legitim war. Das Ganze zieht sich bis in unsere Zeit, darum können sich die Araber nie einigen, sie wurden von fremden aber sehr intelligenten und Zukunftsorientierten Menschen tief in die Rosette bearbeitet, Lawrence von Arabien hat auch sein übriges getan & siehe da, Tod, Terror, Uneinigkeit, kein Fortschritt, aber natürlich auch deswegen, weil sie sturköpfig waren/sind und alles gemacht haben, was man so verzapft hatte.
Unter der Osmanischen Herrschaft ging es ihnen gut, sie mussten nicht english sprechen und ihren Nachbarn töten, damit sie "Mehr" bekommen. Unter anderem deswegen sind die Araber als Volk in der heutigen Zeit gescheitert. Die einen wissen nicht, was sie mit ihrem vielen Geld anstellen können, während ihr eigener Bruder verreckt & verhugert & von Despoten mitsamt seinen Kindern abgeschlachtet wird & man lässt sie nicht Mal ins "Haus".
 
Geknechtet wurden sie vom Britischen Imperium lieber Hannibal nict von den Osmanen. Die Briten haben die Araber benutzt & ihnen irgendwelche komischen Karten gezeichnet, von dennen keine einzige legitim war. Das Ganze zieht sich bis in unsere Zeit, darum können sich die Araber nie einigen, sie wurden von fremden aber sehr intelligenten und Zukunftsorientierten Menschen tief in die Rosette bearbeitet, Lawrence von Arabien hat auch sein übriges getan & siehe da, Tod, Terror, Uneinigkeit, kein Fortschritt, aber natürlich auch deswegen, weil sie sturköpfig waren/sind und alles gemacht haben, was man so verzapft hatte.
Unter der Osmanischen Herrschaft ging es ihnen gut, sie mussten nicht english sprechen und ihren Nachbarn töten, damit sie "Mehr" bekommen. Unter anderem deswegen sind die Araber als Volk in der heutigen Zeit gescheitert. Die einen wissen nicht, was sie mit ihrem vielen Geld anstellen können, während ihr eigener Bruder verreckt & verhugert & von Despoten mitsamt seinen Kindern abgeschlachtet wird & man lässt sie nicht Mal ins "Haus".

Das meinte ich nicht
 
Undankbare Flüchtlinge?

Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière kritisiert das Verhalten der Flüchtlinge und fordert mehr Kooperationsbereitschaft.

Anfangs – also bis zum Sommer – habe man in Deutschland noch Dankbarkeit verspürt. Die Flüchtlinge hätten Fragen gestellt, zum Beispiel: «Wo ist die Polizei?», «Wo ist das Bundesamt?» oder «Wo verteilt ihr uns hin?», sagt der deutsche Innenminister Thomas de Maizière im «ZDF-heute-journal». Das sei nun anders.

«Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren.» Immer wieder komme es zu Auseinandersetzungen in Asylunterkünften. «Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt. Sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt.»

«Aber da müssen wir klar sagen, wer hier nach Deutschland kommt, der muss sich dahin verteilen lassen, wohin wir ihn bringen, sich einem fairen Verfahren unterstellen und unsere Rechtsordnung anerkennen.»

Auch der Vizekanzler Sigmar Gabriel sagt zu «Spiegel Online»: «Wir nähern uns in Deutschland mit rasanter Geschwindigkeit den Grenzen unserer Möglichkeiten.» Der SPD-Chef sprach sich auch für eine offene Auseinandersetzung mit Problemen und Ängsten in der Bevölkerung aus.

«Es darf kein Klima geben, in dem jeder, der sich Sorgen macht, gleich als ausländerfeindlich oder rechtsradikal gilt», so Gabriel.

20 Minuten - «Den Flüchtlingen gefällt das Essen nicht» - News

 
«Es darf kein Klima geben, in dem jeder, der sich Sorgen macht, gleich als ausländerfeindlich oder rechtsradikal gilt», so Gabriel.
<<ja bestimmt, wenn man bedenkt wieviele Heime allein schon in DE gebrannt haben, da muss man sich natürlich "Sorgen" über gezählte Flüchtlinge machen, welche vll. schlechte Erfahrung vorher in Ungarn oder in andere EU Länder gemacht haben...und vll. daran zweifeln ob es in DE besser wird. Wer dagegen politisch nichts unternimmt, was auch Wirkung zeigt, dann gilt eure Politik weiterhin als schrecklich! und solltet lieber zurücktreten und Gysi regieren lassen! >> so Frieden.
 
Man muss einfach verstehen wer hier als Asylsuchender kommt. Ich hab jetzt seit ein paar Wochen an der Asylfront, sei es nun Notunterkunft oder Gemeinschaftsunterkunft, viele Erfahrungen gemacht. Erfahrungen mit diesen Menschen und nicht über sie....

Die Flüchtlinge aus Syrien, die es bis hierher geschafft haben sind meist Menschen die in Syrien auch gut gelebt hatten. Sie hatten Häuser und Wohnungen und ihr Auskommen und bei weitem nicht alle sind mit Bomben konfrontiert gewesen. Sie haben nicht schlecht gelebt vor dem Krieg. In den Köpfen einiger weniger sind diese Menschen ungebildete Bauern, die froh sein können das.... . Dem ist nicht so. Diese Leute hatten ein Leben. Bei Irakis und Afghanen sieht es ähnlich aus. Das sind keine Drittewltländer, so wie es den Anschein machen soll.

Und natürlich haben diese Menschen eine gewisse Erwartungshaltung, die hier enttäuscht wird. 500 Leute in einer Lagerhalle oder noch höhere Zahlen in Erstaufnahmestellen, keine und zu wenige richtigen sanitären Einrichtungen, Essen nach Zuteilung, usw.

Ja, da hätten sie ja fast in Syrien bleiben können sollte man meinen. Nein, diese Menschen haben auf Jahre hinaus in ihrem Land keine Perspektive. Leider stellt sich die Situation hier nicht viel besser dar. Es fehlt an vielem.

Diese Menschen kommen aus einer völlig anderen Kultur, da muss man eben auch mal andere Wege beschreiten, auch wenns "nur" ums Essen geht. Der deutsche Normaltourist hat schon Panik wenns im Urlaub nicht ein "normales Restaurant" gibt^^ Natürlich sind Flüchtlinge keine Touristen, dummer Vergleich, nicht wahr?
Leute, die hier einwandern können einkaufen, Flüchtlinge können das nicht! Die haben zu essen was auf den Tisch kommt! Boah.....
Ich möchte mal den Auswanderer erleben, der in ein anderes Land kommt und auf Knopfdruck "funktioniert".

Was mich auch sehr genervt hat und noch nervt ist die Unterscheidung zwischen Kriegsflüchtlingen und sogenannten "Wirtschaftsflüchtlingen". Das ist einfach nur zum Kotzen. Albaner, Kosovaren, usw. werden schief angekuckt weil sie ein besseres Leben wollen? Verdammt noch mal: ARMUT UND HUNGERSNOT ist auch KRIEG. Jeden verdammten Tag.

Leider hält sich die Presse gerne an Bränden in geplanten Flüchtlingsheimen und Bahnhofsjubeln auf, es gibt nur noch sogenannte "Gutmenschen" oder sogenannte "Nazis". Wer nicht in Jubel verfällt und Bedenken hat ist ein "Nazi", das ist ein ganz falsches Signal und führt nur zu noch mehr Unmut.

Beide Seiten wiegeln sich Tag für Tag auf, während zigtausende Menschen einfach helfen.

ps.: von den vielen refugee welcome Bahnhofsjublern und Netzjublern sind trotzdem zuwenige im real life vertreten. ^^
 
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