daro
Kellerkind
Ich sage ja nicht, dass unser Kontinent zu einer zweiten USA mutieren soll. Einwanderungswellen wären vor allem wegen der starken europäischen Nationalismen unvorteilhaft für die Entwicklung der Gesellschaft und Politik. Wie es aber Ungarn macht und sich einfach so abschottet, finde ich arrogant und menschenverachtend. Leider ziehen auch andere Staaten mit, seit neustem will auch Mazedonien einen Grenzzaun errichten. Das ist nun mal so. Menschenfreundliche Strategien sind das nicht.
Viele Europäer verstehen einfach nicht, dass es eine sehr starke Verbindung zwischen den militärischen Einsätzen einzelner europäischer Staaten und der Flüchtlingskrise gibt. Einreisen sollen primär Syrer, Iraker und Afghanen dürfen. Im Moment sollten einfache Emigranten nicht akzeptiert werden, weil die flüchtenden Menschen stärker in Not sind als beispielsweise die von Perspektivlosigkeit geplagten Balkanerinnen und Balkaner.
Europa muss endlich die Friedensgespräche zu Syrien intensivieren. Mit der UNO sollten zudem Lösungen für den Irak und für Afghanistan entwickelt werden. Es bringt nichts, wenn wir unsere Augen vor dem Weltgeschehen verschliessen und gleichzeitig unsere Grenzen schliessen.
Genau das machen wir indem Mann die Flüchtlinge in immer gröserer Zahl bei uns aufnehmen.
Nemen wir an ein Flüchtling kostet 30€ am Tag das macht 900€ im Monat.
Mit 900€ im Monat könnten wievielen Afghanen im Nachbarland geholfen werden, stattdessen weschwenden Afganen ihr Vermögen an Schläuser um nach EU zu gelangen und kosten in Deutschland wie 20 in Turkmenistan oder Pakistan.
- - - Aktualisiert - - -
Deutschland sagt eins endlich wieder billige Arbeitskräfte .
Die Syrer sind wohl nicht billiger als Polen.