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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

:lol27:

Welche Nationalität soll der Abgeschobene haben?

Syrien
Afghanistan
Irak
Somalien
Deutschland
Andere

Welche Nationalität soll der Abgeschobene haben?

Syrien 1.02%, 169 votes


Afghanistan 1.66%, 273 votes


Irak 0.25%, 42 votes


Somalien 0.96%, 159 votes


Deutschland 94.6%, 15601 votes


Andere 1.5%, 248 votes


Gut, das mit den Deutschen versteh ich jetzt üüüüberhaupt nich...:tap:

:haha:

mich wundert das nicht
Der Bürgermeister von Bad Schlema.....
 
Die Thesen zur Auswirkungen solcher Flüchtlingsmassen für die Gesellschaft wurden belächelt, vor allem solche die den sozialen Frieden gefährdet sahen und eine zusehend gespaltene Gesellschaft befürchtet haben.. In Bezug auf die politische Landschaft wird die aktuelle Legitimation bzw. Repräsentation durch die Regierung so stark wie nie zuvor in Frage gestellt und die Bevölkerung teilt sich in zwei Lager..

Auch an den heimischen Ausländern/Migranten geht die Flüchtlingskrise in Deutschland nicht spurlos vorbei, da diese auch das Verhalten der Neulinge ausbaden müssen, wenn bspw. Nordarfikanische Flüchtlinge in Düsseldorf auf kriminellen Streifzug gehen und die alteingesessenen Marokkaner unter Generalverdacht stehen und mit Polizeipräsenz und Razzien konfrontiert sind


Bildschirmfoto-2016-01-19-um-15.12.39.png


Auch in einigen Städten/Bahnhöfen werden zunehmend Personenkontrollen durchgeführt (verständlich), die auch andere Ausländer treffen..
Oder strikte Besucherkontrollen in Diskotheken/Badeanstalten, in denen traumatisierte Flüchtlinge ihre Hände nicht bei sich halten können..
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Auch an den heimischen Ausländern/Migranten geht die Flüchtlingskrise in Deutschland nicht spurlos vorbei, da diese auch das Verhalten der Neulinge ausbaden müssen, wenn bspw. Nordarfikanische Flüchtlinge in Düsseldorf auf kriminellen Streifzug gehen und die alteingesessenen Marokkaner unter Generalverdacht stehen und mit Polizeipräsenz und Razzien konfrontiert sind

das nenne ich poetische gerechtigkeit. ausgerechnet diese leute haben sich doch am meisten über die asylantenflut gefreut.
 
Bei Arte kommt gerade eine Doku.Thema tag Flucht.Sehr interessant.
Sehe ich auch grad....muss aber sagen, dass der mir komisch vorkommt. Griechischen Probleme sind nicht aufgegriffen bis jetzt....


Wie der aus fyrom behauptet, dass Griechen an den Flüchtlingen verdienen indem sie ihnen zeigen wo sie den zaun aufschneiden müssen. Lol hätt der Zoran sein können.....aber sie erwischen ja eh jeden sagte der trottelsoldat.

Die Flüchtlinge brauchen da n Griechen dazu......die termalbeete in fyrom aber können sie dann wieder selbst zerschneiden.
 
Sehe ich auch grad....muss aber sagen, dass der mir komisch vorkommt. Griechischen Probleme sind nicht aufgegriffen bis jetzt....


Wie der aus fyrom behauptet, dass Griechen an den Flüchtlingen verdienen indem sie ihnen zeigen wo sie den zaun aufschneiden müssen. Lol hätt der Zoran sein können.....aber sie erwischen ja eh jeden sagte der trottelsoldat.

Die Flüchtlinge brauchen da n Griechen dazu......die termalbeete in fyrom aber können sie dann wieder selbst zerschneiden.

Wenn ein Syrer....der hacknase 100 euro geben würde......wäre ein blowJob inclusive:)Als ob die trotteln selber an der grenze kein Schmiergeld kriegen.
 
[h=1]„Jordanien kann nicht mehr“[/h]Vor der Geberkonferez in London schlägt Jordaniens König Abdullah Alarm: Millionen von Flüchtlingen habe sein Land aufgenommen - noch mehr seien ohne Unterstützung nicht zu verkraften.
Jordaniens König Abdullah hielt mit seiner Frustration nicht hinter dem Berg. „Mein Land steht vor dem Siedepunkt – früher oder später wird der Damm brechen“, sagte er. Jordanien könne nicht noch mehr syrische Flüchtlinge verkraften, wenn es von der internationalen Gemeinschaft kein zusätzliches Geld bekomme.
Sein Land habe Millionen Menschen aufgenommen, erst Palästinenser, dann Iraker und zuletzt Syrer. „Doch zum ersten Mal können wir nicht mehr“, erklärte der Monarch gegenüber der BBC. Nach seinen Angaben wendet sein Land ein Viertel des Zwölf-Milliarden-Dollar-Staatshaushaltes für die Gestrandeten auf. Drohend sekundierte Planungsminister Imad al-Fakhoury: Wenn die Welt Jordanien im Stich lasse, werde man „gezwungen sein, schmerzliche Schritte einzuleiten, die zu einem noch größeren Zustrom von Flüchtlingen nach Europa führen werden“.

Jordaniens Appell richtet sich vor allem an die Geberkonferenz in London. Dort treffen sich am Donnerstag 70 Regierungschefs und Außenminister, um für 2016 die notwendigen Finanzmittel für syrische Flüchtlinge einzuwerben. Insgesamt neun Milliarden Dollar werden benötigt, 7,7 Milliarden für die UN-Organisationen und 1,2 Milliarden für nationale Hilfsprogramme der Anrainerstaaten.
Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks flohen bisher rund 4,6 Millionen Syrer über die Grenzen. Weitere sieben bis acht Millionen irren als Binnenflüchtlinge in ihrer ruinierten Heimat herum.
Jordanien nahm bisher 635 000 Menschen auf, im Libanon sind 1,1 Millionen registriert, in der Türkei 2,5 Millionen sowie weitere 120 000 in Ägypten und 250 000 im Irak. Hinzu kommen Hunderttausende, die sich in diesen Staaten illegal durchschlagen. Bei der Vorgängerkonferenz 2015 in Kuwait kamen nur 55 Prozent der damals geforderten 8,4 Milliarden Dollar zusammen. Das soll diesmal anders werden, versichern die Teilnehmer. „Es darf nicht noch einmal passieren, dass wie im letzten Jahr in den Flüchtlingslagern die Lebensmittelrationen halbiert werden müssen und Menschen hungern und frieren, weil den Helfern das Geld ausgeht“, bekräftigte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in einem Interview.


[h=3]Unicef: Millionen Kinder gehen nicht zur Schule[/h]Auch soll in London zusätzliches Geld bereitgestellt werden, um Arbeitsplätze für die Erwachsenen und Schulplätze für die Kinder zu schaffen. Nach Angaben von Unicef sind fast drei Millionen syrische Mädchen und Jungen ohne Unterricht, darunter 700 000 außerhalb ihrer Heimat. Die Kinderschützer befürchten eine „verlorene Generation“, wenn sich hier nicht bald Entscheidendes ändert. „Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit“, sagte Unicef-Nahostdirektor Peter Salama.
Entwicklungsminister Gerd Müller kündigte für die Region ein „Bündnis für Arbeit“ an, um 500 000 Jobs für Syrer zu finanzieren. „Es ist 20 Mal effektiver, die Lebensbedingungen der Flüchtlinge in der Region zu verbessern, als sie nach Europa zu holen“, sagte er kürzlich bei einem Besuch in Jordanien. Die meisten Gestrandeten haben inzwischen alle Ersparnisse aufgebraucht. Sie können jedoch nichts verdienen, weil ihnen die Aufnahmeländer ihnen die Arbeitserlaubnis verweigern.
Als Antwort auf die Krise müssten die Geberländer mehr tun, als einfach nur tiefer in die Taschen zu greifen, forderte auch Gastgeber David Cameron. Das sei auch im Interesse Europas. „Je mehr wir tun, um den Leuten vor Ort zu helfen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie nach Europa kommen.“
Flüchtlinge : ?Jordanien kann nicht mehr? | Flucht und Zuwanderung - Frankfurter Rundschau
 
Jobs schaffen......lol........die eurokrise ist noch warm und nun verklickern wir den Südeuropäern, dass es nur sozial wär den Flüchtlingen in Jordanien, Türkei und Ägypten Jobs zu schaffen mit europäischem Geld.
 
Flüchtlingskinder schuften für H&M und Next
Britische Menschenrechtler haben bei einer Umfrage in der Türkei bis zu 400.000 illegal arbeitende Flüchtlinge gezählt. Darunter sollen sich auch syrische Flüchtlingskinder befinden. Die Bekleidungsfirmen H&M und Next bestätigten solche Fälle jetzt in ihren Fabriken.

Die britischen Menschenrechtler von der Organisation "Business and Human Rights Resource Centre" wollten herausfinden, wie viele Flüchtlinge in der Türkei illegal arbeiten. Dabei stießen sie auch auf syrische Flüchtlingskinder. Die Unternehmen H&M aus Schweden und Next aus Großbritannien hatten nach Angaben der Forscher auch zugegeben, dass in einigen ihrer Zulieferbetriebe minderjährige Syrer arbeiteten, teilten die Menschenrechtler mit.
Umfrage zu Illegalen als Arbeitskräften: Flüchtlingskinder schuften für H&M und Next | tagesschau.de
 
Auch in einigen Städten/Bahnhöfen werden zunehmend Personenkontrollen durchgeführt (verständlich), die auch andere Ausländer treffen..
Oder strikte Besucherkontrollen in Diskotheken/Badeanstalten, in denen traumatisierte Flüchtlinge ihre Hände nicht bei sich halten können..
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So was wird nie in den Nachrichten gezeigt, Refugees welcome :lol:
 
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