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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Tut mir leid es so sagen zu müssen, aber du scheinst dich wenig mit dem Thema auszukennen. Hier mal was einer der einflussreichsten islamischen Intellektuellen des letzten Jahrhundert, Sayyid Qutb, über Juden schreibt:

Die Juden von heute gleichen ihren Ahnen zur Zeit Mohammeds: sie zeigen Feindseligkeit, seitdem der Staat von Medina gegründet wurde. Sie verübten Anschläge gegen die Gemeinschaft der Muslime vom ersten Tag an, an dem diese sich bildete. Die Juden betrieben Machenschaften und waren doppelzüngig, um die ersten Muslime anzugreifen. Und so machten sie immer weiter in ihrer Bosheit ... um die Gemeinschaft der Muslime von ihrer Religion zu entfernen und sie dem Koran zu entfremden. ... Von solchen Kreaturen, die töten, massakrieren und Propheten verleumden, kann man nur eines erwarten: Menschenblut zu vergießen, schmutzige Mittel (verwenden), um ihre Machenschaften und ihre Bosheit weiter zu treiben. ... Allah hat Hitler gebracht, um über sie zu herrschen; ... und Allah möge (wieder) Leute schicken, um den Juden die schlimmste Art der Strafe zu verpassen; damit wird er sein eindeutiges Versprechen erfüllen

"Normalen ethnischen Hass" zwischen Völkern gibt es im Nahen Osten mehr als genug, so z.B. zwischen Kurden und Türken, Arabern und Iranern, usw. usw. Der Hass auf die Juden hat dort aber eben wie in Europa eine andere Qualität, nämlich die, in der die Juden soetwas wie das "kosmische Böse" sind, und auch die zugesagten Charaktereigenschaften (listig, doppelzüngig, usw. und v.a. insgeheim weltbeherrschend) sind sehr ähnlich. Diese Art von Judenhass gibt es dort im Übrigen auch erst seit dem 19./20. Jahrhundert, denn er wurde eben in Europa erfunden und dann im Nahen Osten importiert. Die prominenteste Figur bei dem Import dieser Ideologie war Al-Husseini. Auch existiert diese Art von Judenhass dort schon bevor Israel gegründet wurde, es ist also nicht nur rein politisch begründbar.

Ich würde Sayyud Qutb nicht als einen der einflussreichsten islamischen Intellektuellen bezeichnen. Sayyud Qutb ist ein Schlüsselideologe des heutigen Islamismus und ein Vorbild heutiger Islamisten, die fast alle seine Bücher lesen.
 
Ich würde Sayyud Qutb nicht als einen der einflussreichsten islamischen Intellektuellen bezeichnen. Sayyud Qutb ist ein Schlüsselideologe des heutigen Islamismus und ein Vorbild heutiger Islamisten, die fast alle seine Bücher lesen.

er selbst hat daran teilgenommen, das es in diese Richtung geht, Sunniten & Schiiten als Nächstes zu verurteilen....siehe die Welt. Meiner Meinung(basierend auf Inhalt des Koran), wenn sich Muslime nicht ändern(das schlimme zu verbieten, das gute zu gebieten), wird schlimmes passieren.... :(
 
:facepalm::facepalm::facepalm::facepalm::facepalm:

Der Islam will die Weltherrschaft

So lan­ge die mus­li­mi­sche
Be­völ­ke­rung um oder un­ter 2% liegt in ei­nem Land, wer­den sie
al­ler­meis­tens als fried­lie­ben­de Min­der­heit wahr­ge­nom­men und
nicht als Be­dro­hung für die an­de­ren Bür­ger.

Das ist der Fall in:

  • USA – Mus­li­me 0,6%
  • Aus­tra­li­en – Mus­li­me 1,5%
  • Ka­na­da – Mus­li­me 1,9%
  • Chi­na – Mus­li­me 1,8%
  • Ita­li­en – Mus­li­me 1,5%
  • Nor­we­gen – Mus­li­me 1,8%
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bei 2% bis 5% fan­gen sie an, an­de­re eth­ni­sche
Min­der­hei­ten und un­zu­frie­de­nen Grup­pen zu mis­sio­nie­ren,
oft­mals re­kru­tie­ren sie in gro­ßen Zah­len An­hän­ger in
Ge­fäng­nis­sen und un­ter Stra­ßen­ban­den.
.
Das passiert in:

  • Dä­ne­mark – Mus­li­me 2%
  • Deutsch­land – Mus­li­me 3,7%
  • Groß­bri­tan­ni­en – Mus­li­me 2,7%
  • Spa­ni­en – Mus­li­me 4%
  • Thai­land – Mus­li­me 4,6%
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ab 5% üben sie ei­nen un­an­ge­mes­se­nen Ein­fluss im Ver­hält­nis zu ih­rer pro­zen­tua­len Be­völ­ke­rung aus.

Bei­spiels­wei­se wer­den sie dar­auf drän­gen,
„ha­l­al“ (Rein­heit nach is­la­mi­schen Stan­dards) Le­bens­mit­tel
ein­zu­füh­ren, da­durch si­chern sie spe­zi­fi­sche Jobs in der
Nah­rungs­her­stel­lung den Mus­li­men.

Sie wer­den mehr Druck auf Su­per­markt­ket­ten
aus­üben, um ha­l­al-Pro­duk­te in den Re­ga­len zu ha­ben –
ein­her­ge­hend mit Dro­hun­gen, wenn man sich nicht ent­spre­chend
ver­hält.

Die passiert in:

.........Frank­reich – Mus­li­me 8%
  • Phil­ip­pi­nen – Mus­li­me 5%
  • Schwe­den – Mus­li­me 5%
  • Schweiz – Mus­li­me 4,3%
  • Nie­der­lan­de – Mus­li­me 5,5%
  • Tri­ni­dad & To­ba­go – Mus­li­me 5,8%
An die­sem Punkt wer­den sie dar­an ar­bei­ten,
dass die Re­gie­rung ih­nen er­laubt, sich selbst zu re­gie­ren
(in­ner­halb ih­rer Ghet­tos) un­ter der Scha­ria, dem is­la­mi­schen
Recht. Das letzt­end­li­che Ziel der Is­la­mis­ten ist, das
Scha­ria­recht auf der ge­sam­ten Welt ein­zu­füh­ren.
.
Wenn Muslime 10 % der Bevölkerung erreicht haben, tendieren sie dazu, sich in steigendem Maße gesetzlos zu verhalten, als Mittel, sich über ihre Lebensumstände zu beschweren.

In Paris sehen wir heute schon wie viele Autos brennen. Jede nicht-muslimische Aktion beleidigt den Islam und endet in Aufständen und Drohungen, wie in Amsterdam, mit Protesten gegen Mohammed-Karikaturen sowie Filme über den Islam.

Solche Spannungen kann man täglich beobachten, insbesondere in muslimischen Gebieten in:

. 1. Guyana - Muslime 10 %
. 2. Indien - Muslime 13,4 %
. 3. Israel - Muslime 16 %
. 4. Kenya - Muslime 10 %
. 5. Russland - Muslime 15 %

100 % werden es im Frieden des "Dar es Salaam" - das islamische Haus des Friedens, erreicht sein.
Hier soll Frieden herrschen, weil jeder ein Muslime ist, die Madrassen sind die einzigen Schulen und der Koran ist das einzige Wort so wie in:

. 1. Afghanistan - Muslime 100 %
. 2. Saudi Arabien - Muslime 100 %
. 3. Somalia - Muslime 100 %
. 4. Jemen - Muslime 100 %

Jetzt sollte eigentlich Frieden herrschen. Tut es aber nicht. Denn jetzt bekämpfen die "gläubigen" Moslems die weniger "gläubigen" Moslems.

Frieden mit dem Islam wird es erst dann geben, wenn der Islam aus dieser Welt militärisch entfernt wurde.
 
dein lang Zitierter Text, welche bei afd/pegida&co und andere EU Rechtspopulisten zu finden ist und in verschiedener Sprache übersetzt&verbreitet ist (sogar als Video) spricht nicht den Islam an, sondern die Muslime / Sunnitien und Schiiten, dabei wird einfach die Länder genommen, die mit Westlicher Politik mehr radikalisiert wurden, als wie sie waren... bzw. ein Globales Problem geschaffen und das wird damit auch weiterhin gefordert....

Eines ist klar, Muslime müssen sich ändern, alle Lehrmaterialien die sie besitzen nochmal von Klüge&vernünftige Köpfe untersuchen und das was einen Radikalisiert entfernen/ungültig machen inkl. Sekten wie Salafismus verbieten... letztens hat ein User hier(ich glaube BlackJack war es) etwas interessantes gepostet, das wird da auch angesprochen....
 
Europa wird so viele Flüchtlinge aufnehmen wie die europäische Wirtschaft benötigt. Der Mindestlohn bezieht sich nicht auf Flüchtlinge, somit hat die Wirtschaft knapp 1.000.000 Millionen Menschen die für sehr wenig Geld arbeiten müssen.

CDU-Plan: Kein Mindestlohn für Flüchtlinge - Politik Inland - Bild.de

Front National unterstellt Deutschland Interesse an Arbeitssklaven - SPIEGEL ONLINE

Die Wirtschaft freut's.

Immer wenn's einem passt, dann wird auch die Front National genommen. Sonst sind es „böse Nazis“...
 
Im Zitat aus Qutb kann ich auf jeden Fall nicht etwas mehr als "normalen" ethnischen Hass erkennen, außer dass er besonders auf Religion fokussiert, wie bei jemand wie Qutb zu erwarten war (und er war nach all meinem Wissen vorwiegend in islamistischen Kreisen beliebt, ich weiß nicht ob er generell einen so großen Einfluss in der arabischen Welt hatte - wahrscheinlich nicht bei arabischen Nationalisten, aus denen zu einem großen Teil der Judenhass ausgeht).

Ich wiederhole mich aber: dass es sekundäre Gemeinsamkeiten zwischen europäischem Antisemitismus und arabischer Judenfeindlichkeit gibt, heißt nicht, dass sie als was Ähnliches zu sehen sind, wenn sie eine ziemlich andere Motivation und Entstehungsgeschichte haben. Ein türkenhasssender griechischer Zypriot kann Teile der Rhetorik der Deutschen Islamophoben übernehmen (die auf Türken sich fokussieren, nur weil diese die größte muslimische Gemeinschaft in D sind), ihr Hintergrund aber und ihre Ziele und schließlich die Natur ihrer Ideologie sind ziemlich anders. Also, es ist auch ganz normal, dass judenhassende Araber viele Elemente aus dem europäischen Antisemitismus übernehmen, ich sehe aber nicht, warum das zur selben Kategorisierung führen sollte. Dieses Argument höre ich oft, ich kann aber dieser Logik nicht folgen. Und selbst in diesem Fall, sollte man das Phänomen logischerweise umbenennen, es sei denn man bleibt eurozentrisch, oder?

Der Konflikt zwischen Juden und Araber fängt auch nicht erst mit der Gründung Israels, sondern schon viele Jahrzehnte davor, mit der zionistischen Zuwanderung nach Palästina. Mit Al-Husseini meinst du den palästinensischen Großmufti, oder? Also, ist nicht der Fakt, dass er Palästinenser war und zwar eine wichtige Position in diesem Konflikt hatte ein Beweis dafür, dass es beim arabischen Antijudaismus um was ganz Anderes als den europäischen Antisemitismus handelt?

- - - Aktualisiert - - -

Wäre es vielleicht besser, dass wir diese Diskussion über Antisemitismus in einem anderen Thread weiterführen? Ich denke, sie passt hier nicht so gut.
Antijudaismus ist ein gebräuchlicher Begriff, der eine ablehnende Haltung gegen das Judentum als Religion bezeichnet. Bspw. wäre die Aussage "Die jüdische Religion ist unwahr und schädlich" eine antijudaische Aussage. Der Antisemitsmus definiert die Juden aber eben nicht als religiöse Gruppe, sondern als eigene Rasse oder Ethnie, die diverse Charaktereigenschaften besitzt. Dass die Araber in den Juden eindeutig nicht nur eine Religionsgemeinschaft sehen, sondern eine Rasse oder Ethnie, hast du ja selber schon bestätigt. Damit ist es schon ausreichend erklärt, wieso sie antisemitisch im europäischen Sinne sind bzw. sein können. Dazu jedoch haben sie auch nahezu die ganze spezifische Form der rassistischen Idee (zugesprochene Charaktereigenschaften, als das ewige Böse bzw. die Antithese zu sich selbst; listig und verschwörerisch; der Grund, für die Armut und Schwäche des eigenen Volkes; etc.) übernommen. Das sieht man wie ich finde in diesem Zitat von Qutb sehr schön. Es liest sich sehr analog zu Zitaten von Richard Wagner und anderen bekannten Antisemiten, die immer von dem Kampf des Germanentums, oder auch Ariertums, dem schöpferischen, kämpferischen und aufrichtigen Geist, und dem Judentum, dem parasitären, verschwörerischen und listigen Geist. Genau parallel liest es sich bei Qutb, nur wurde hier das Germanentum gegen das Mohammedanertum getauscht.

Im Übrigen ist es auch nicht eurozentrisch, als Europäer einen europäischen Begriff zu benutzen. Wenn die Araber den Begriff nicht mögen, können sie ja einen eigenen erfinden, in Europa haben wir aber schon einen eindeutigen Begriff für dieses Phänomen.

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Ich würde Sayyud Qutb nicht als einen der einflussreichsten islamischen Intellektuellen bezeichnen. Sayyud Qutb ist ein Schlüsselideologe des heutigen Islamismus und ein Vorbild heutiger Islamisten, die fast alle seine Bücher lesen.

Einerseits sagst du, dass Qutb nicht einflussreich ist, andererseits sagst du, dass so gut wie jeder Islamist ihn liest.
 
Antijudaismus ist ein gebräuchlicher Begriff, der eine ablehnende Haltung gegen das Judentum als Religion bezeichnet. Bspw. wäre die Aussage "Die jüdische Religion ist unwahr und schädlich" eine antijudaische Aussage. Der Antisemitsmus definiert die Juden aber eben nicht als religiöse Gruppe, sondern als eigene Rasse oder Ethnie, die diverse Charaktereigenschaften besitzt. Dass die Araber in den Juden eindeutig nicht nur eine Religionsgemeinschaft sehen, sondern eine Rasse oder Ethnie, hast du ja selber schon bestätigt. Damit ist es schon ausreichend erklärt, wieso sie antisemitisch im europäischen Sinne sind bzw. sein können. Dazu jedoch haben sie auch nahezu die ganze spezifische Form der rassistischen Idee (zugesprochene Charaktereigenschaften, als das ewige Böse bzw. die Antithese zu sich selbst; listig und verschwörerisch; der Grund, für die Armut und Schwäche des eigenen Volkes; etc.) übernommen. Das sieht man wie ich finde in diesem Zitat von Qutb sehr schön. Es liest sich sehr analog zu Zitaten von Richard Wagner und anderen bekannten Antisemiten, die immer von dem Kampf des Germanentums, oder auch Ariertums, dem schöpferischen, kämpferischen und aufrichtigen Geist, und dem Judentum, dem parasitären, verschwörerischen und listigen Geist. Genau parallel liest es sich bei Qutb, nur wurde hier das Germanentum gegen das Mohammedanertum getauscht.

Im Übrigen ist es auch nicht eurozentrisch, als Europäer einen europäischen Begriff zu benutzen. Wenn die Araber den Begriff nicht mögen, können sie ja einen eigenen erfinden, in Europa haben wir aber schon einen eindeutigen Begriff für dieses Phänomen.

In unserer Region (östliches Mittelmeer) sind die Ethnien mit Religionsgemeinschaften sowieso eng verbunden: und mit dem modernen Nationalismus werden auch oft die Ethnien als Rassen empfunden. Beim griechisch-türkischen Verhältnis ist es nicht sehr anders. Dass man der feindliche Ethnie (die, wie gesagt, oft rassisch empfunden wird) negativen Charaktereigenschaften zuspricht, als das Böse und die Antithese zu sich selbst sieht, auch als Grund für viele Probleme des eigenes Volk betrachtet, sogar dass man den kollektiven Mord an sie (inkl. Kinder) als legitim sieht, ist etwas, was ich auch sehr gut vom anti-türkischen Nationalismus unter griechischen Zyprioten aus erster Hand kenne - und ich glaube, dass man es bei den meisten ethnischen Konflikten findet (je nach Intensitätsgrad).

Gerade deswegen macht mir auch der Qutb-Zitat keinen besonderen Eindruck. Außerdem, wie schon gesagt, bin ich mir gar nicht sicher, dass Qutb die Juden nicht als Religionsgemeinschaft sieht: er gehört selbst nicht zur arabisch-nationalistischen Tradition, sondern zu islamistischen, und zwar einem eher extremen Flügel davon (er soll nach seiner Hinrichtung auch als Inspiration für den späteren Dschichadismus gedient haben). Ich habe vor einigen Zeit mit Qutb beschäftigt, und bin nicht sicher, dass er jüdische Konvertiten in Islam, die für seine Sache kämpfen würden, aus rassistischen Gründen nicht akzeptieren würde. Vielleicht sollte man eher unter arabischen Nationalisten nach mehr Ähnlichkeiten mit Nazis suchen: allerdings Ähnlichkeiten mit Nazis haben auch griechische, türkische u.a. Ultranationalisten.

Den Begriff "Antisemitismus" könnte man weiter verwenden, wenn man ihn auf die spezifische europäische Version begrenzen würde, wo das Semitentum die Juden von der nicht-jüdischen Bevölkerung (angeblich) unterschieden hat. So lange aber auch der Judenhass heute (ob religiös oder ethnisch-rassisch begründet), auch in europäischen Ländern, einen veränderten Charakter hat, mit dem Palästina-Konflikt verbunden wird, und selbst Bevölkerungsteile mit semitischer (hauptsächlich arabischer) Herkunft ihn tragen, ist es öffensichtlich, dass man einen neuen Namen dafür braucht. Und das ist keine uninteressante etymologische Frage. Es hat, wie gesagt, auch mit seiner Kategorisierung und ihre politischen Verbindungen zu tun, aber was vielleicht noch wichtiger ist: man braucht einen Begriff, mit dem man Muslimen oder Araber in Europa bei seiner Bekämpfung wirklich erreichen kann. Wenn der Begriff "Antijudaismus" für streng religiös begründeten Judenhass reserviert ist, kann man einen neuen schaffen.
 
Erdogan: Türkei kann Flüchtlinge nicht zum Bleiben zwingen

Die Türkei kann syrische Flüchtlinge nach den Worten von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan nicht zum Verbleib im Land zwingen. Zudem erhebt er schwere Vorwürfe gegen die Europäische Union.
Wer in der Türkei Zuflucht suche, sei weiterhin willkommen, sagte Erdogan am Mittwoch in Ankara. "Aber denjenigen, die weiterziehen wollen, um in westlichen Ländern eine Zukunft zu suchen, denen werden wir nichts sagen."
Vor dem bevorstehenden EU-Gipfel äußerte Recep Tyyip Erdogan sich extrem pessimistisch zu den Perspektiven, den Flüchtlingszustrom in die EU zu bremsen. "Egal wie grob, wie gnadenlos, wie gewissenlos die westlichen Länder sich verhalten, sie haben keine Chance, diesen Strom unter Kontrolle zu halten."
Erdogan erhob Vorwürfe gegen die EU. "Es geht nicht mehr um Geld und Finanzierung, ohnehin hat die Europäische Union auch in dieser Sache ihr Versprechen noch nicht einhalten können." Es gehe um eine sichere Zukunft für Millionen Menschen. Die EU hat der Türkei drei Milliarden Euro Finanzhilfen in der Flüchtlingskrise zugesagt. Das Geld ist nach Angaben aus der Regierung in Ankara noch nicht gezahlt worden.
Erdogan: Türkei kann Flüchtlinge nicht zum Bleiben zwingen
 
Erdogan: Türkei kann Flüchtlinge nicht zum Bleiben zwingen

Die Türkei kann syrische Flüchtlinge nach den Worten von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan nicht zum Verbleib im Land zwingen. Zudem erhebt er schwere Vorwürfe gegen die Europäische Union.
Wer in der Türkei Zuflucht suche, sei weiterhin willkommen, sagte Erdogan am Mittwoch in Ankara. "Aber denjenigen, die weiterziehen wollen, um in westlichen Ländern eine Zukunft zu suchen, denen werden wir nichts sagen."
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Erdogan erhob Vorwürfe gegen die EU. "Es geht nicht mehr um Geld und Finanzierung, ohnehin hat die Europäische Union auch in dieser Sache ihr Versprechen noch nicht einhalten können." Es gehe um eine sichere Zukunft für Millionen Menschen. Die EU hat der Türkei drei Milliarden Euro Finanzhilfen in der Flüchtlingskrise zugesagt. Das Geld ist nach Angaben aus der Regierung in Ankara noch nicht gezahlt worden.
Erdogan: Türkei kann Flüchtlinge nicht zum Bleiben zwingen

Du meinst in der Türkei haben die Flüchtlinge keine Zukunft, warum wohl? In der Türkei soll es ja so gut sein, laut Erdogan und vielen türkischen Forumsusern.

Ich gehe davon aus, das die Flüchtlinge auch keine Zukunft in Saudi Arabien, Kuwait und Dubai haben?
 
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