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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

bist du dir da gaaaanz sicher. Eins ist sicher, streiten wie mit Lorne oder Frieden wirst du mit ihm sicher nicht, der bleibt wirklich sachlich.
Trotzdem ist das Quatsch was er schreibt, dieser kurze Ausriss hier trifft es ziemlich genau:
Im Unterschied zu allgemeiner Fremdenfeindlichkeit wird Judenfeindlichkeit (also Antisemitismus) mit angeblich unveränderlichen Eigenschaften von Juden begründet, die oft auch gleichbleibend bezeichnet und dargestellt werden. Juden sollten als „Feinde der Menschheit“ (Antike), „Gottesmörder“, „Brunnenvergifter“, „Ritualmörder“, „Wucherer“ (Mittelalter und frühe Neuzeit), „Parasiten“, „Ausbeuter“, „Verschwörer“ und heimliche „Weltherrscher“ (etwa ab 1789) immer die angeblichen Verursacher aller möglichen negativen Fehlentwicklungen und menschengemachten Katastrophen sein.
Welche dieser Eigenschaften wurden jemals pauschal Arabern (Semiten) zugesprochen?
 
Ich sag's ja, so geht es ständig mit dir ... haben Deutsche also kein Recht auf Rassismus unter Flüchtlingen hinzuweisen :lol: und selbst wenn sie schweigen würden, ist damit der angesprochene Rassismus weg?

da gibts nichts zu schweigen, sondern diese Brandstifter/Rassisten zu jagen wie man auch andere Terroristische Gruppen jagt... Informiere dich mal, wieviel Arbeit da von Verfassungsschutz oder Staatsanwaltschaft geleistet wird, nämlich sehr wenig bzw. es wird kritisiert und gefordert das da mehr getan werden muss!
 
Er ist aber kein Professor wie Lorke und so gläubig wie Frieden auch nicht.

:roll: auf jeden Fall hat er recht mit dem was er schreibt....da muss man nicht Professor oder gläubig sein, sondern einfach nur ehrlicher Mensch.

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Wach ist relativ....


kann mir nun einer sagen, wieviele Flüchtlinge sich gerade auf griechischen Boden befinden? Ich find nix.

ich kann dir sagen, dass tausende von Flüchtlingskinder verschwunden sind, auf Europäischem Boden...
 
:roll: auf jeden Fall hat er recht mit dem was er schreibt....da muss man nicht Professor oder gläubig sein, sondern einfach nur ehrlicher Mensch.

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ich kann dir sagen, dass tausende von Kinder verschwunden sind, auf Europäischem Boden....
Gib Frieden Frieden


das war nicht meine Frage.
 
Ich habe vor einigen Jahren auch so argumentiert, man muss akzeptieren das Antisemitismus sich gegen Juden richtet, denn der Großteil der Araber,so verwandt sie miteinander auch sind, sehen Juden als Feinde.

Also, dass es eine verbreitete Judenfeindlichkeit bei Arabern (und zwar bei den muslimischen sowohl als bei den christlichen) gibt, will ich nicht bestreiten. Diese ist aber eine "natürliche" Feindlichkeit, die bei einem ethnischen Konflikt entsteht. Es ist wie Türkenfeindlichkeit bei Griechen, Albanerfeindlichkeit bei Serben, Serbenfeindlichkeit bei Albanern, Armenierfeindlichkeit bei Aserbaidschaner, Russenfeindlichkeit bei Georgiern usw usf. Die europäische Judenfeindlickeit war etwas Anderes, weil sie nicht aus einem ethnischen Konflikt entstanden ist, sondern durch Vorurteile einer Mehrheit gegen eine harmlose Minderheit, die als Sündenbock funktioniert hat. In den letzten Jahrhunderten wurde diese von der spezifisch europäischen Tradition des Rassismus beeinflusst und hatte sich zum modernen Antisemitismus entwickelt. Wir sprechen also über zwei von Grund unterschiedliche Dinge, auch wenn sekundär Gemeinsamkeiten entstehen können.

Man überträgt also einen Begriff, der in Europa durch die besondere europäische Geschichte entstanden ist, auf andere Regionen, die damit nicht wirklich zu tun haben. Indem man die beiden unter demselben Titel "Antisemitismus" führt, will man die Judenfeindlichkeit bei den Arabern zu einer Kategorie schieben, die schlimmer als eine normale ethnisch entstandene Feindlichkeit ist, und wo sie eigentlich nicht gehört. Und dahinter stehen vermutlich politische Ziele.

Außerdem gibt es noch eine wichtige Seite: man wählt so einen Begriff, der von Arabern logischerweise nie wirklich akzeptiert werden kann. Genau so wie ein Russe es nicht akzeptieren würde, wenn man ihm vorwerfen würde, dass er ein Slawenhasser in derselben Art und Weise wie Hitler ist, weil er Polen nicht mag. Wenn man ein (tatsächlich vorhandenes) Problem unter Arabern wirklich begegnen will, ist es hilfreich, wenn man mit einer Definition des Problems zu ihnen geht, die von ihnen aus guten Gründen nicht akzeptabel ist? Ist das ein guter Anfang?

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Natürlich ist Antisemitismus etwas eurozentrisches, weil die Europäer Antisemitismus erfunden haben. Man braucht auch nicht so zu tun, als sei es irgendein wässriger Begriff. Antisemitismus ist im 19. Jahrhundert entstanden und bedeutet v.a. drei Sachen: 1. Die Juden sind eine Rasse (und nicht nur eine bloße Religionsgemeinschaft) und 2. Ihre Rasse ist minderwertig/bösartig. 3. Sie kontrollieren insgeheim die Weltpolitik.
Der Nahe Osten hat diese Ideologie importiert und deswegen ist es auch nicht falsch, einen Araber als Antisemiten zu bezeichnen, nur weil er zur gleichen Sprachgruppe gehört. Das "Semit" in Antisemitismus soll eine Rasse identifizieren, nicht eine Sprachgruppe.

Also, ich denke mit meinem Antwort zu Apophis habe ich das auch gedeckt. Der nahe Osten hat nicht genau diese Ideologie importiert: er wurde von ihr zu einigen Teilen beeinflusst, aber der Ursprung der nahöstlichen Judenfeindlichkeit ist ein ganz anderer, sie ist direkt mit einem ethnischen Konfikt verbunden. Auch bis zum Grad, dass die Judenfeindlichkeit unter Arabern einen (sekundären) rassischen Charakter übernimmt, wird dieser nicht durch einen Gegensatz zwischen einer zur Region fremden semitischen Rasse und einer einheimischen indogermanischen Mehrheit begründet. So der Begriff "Antisemitismus" ist in jeder Hinsicht falsch.
 
Wach ist relativ....


kann mir nun einer sagen, wieviele Flüchtlinge sich gerade auf griechischen Boden befinden? Ich find nix.

Es gibt nur die Ansage, die du sicher auch kennst, dass 70.000 in 2016 angekommen sind. Aber wieviele es insgesamt sind, wissen sie vllt gar nicht bzw. vllt wollen sie es auch gar nicht wissen...
 
Also, dass es eine verbreitete Judenfeindlichkeit bei Arabern (und zwar bei den muslimischen sowohl als bei den christlichen) gibt, will ich nicht bestreiten. Diese ist aber eine "natürliche" Feindlichkeit, die bei einem ethnischen Konflikt entsteht. Es ist wie Türkenfeindlichkeit bei Griechen, Albanerfeindlichkeit bei Serben, Serbenfeindlichkeit bei Albanern, Armenierfeindlichkeit bei Aserbaidschaner, Russenfeindlichkeit bei Georgiern usw usf. Die europäische Judenfeindlickeit war etwas Anderes, weil sie nicht aus einem ethnischen Konflikt entstanden ist, sondern durch Vorurteile einer Mehrheit gegen eine harmlose Minderheit, die als Sündenbock funktioniert hat. In den letzten Jahrhunderten wurde diese von der spezifisch europäischen Tradition des Rassismus beeinflusst und hatte sich zum modernen Antisemitismus entwickelt. Wir sprechen also über zwei von Grund unterschiedliche Dinge, auch wenn sekundär Gemeinsamkeiten entstehen können.

Man überträgt also einen Begriff, der in Europa durch die besondere europäische Geschichte entstanden ist, auf andere Regionen, die damit nicht wirklich zu tun haben. Indem man die beiden unter demselben Titel "Antisemitismus" führt, will man die Judenfeindlichkeit bei den Arabern zu einer Kategorie schieben, die schlimmer als eine normale ethnisch entstandene Feindlichkeit ist, und wo sie eigentlich nicht gehört. Und dahinter stehen vermutlich politische Ziele.

Außerdem gibt es noch eine wichtige Seite: man wählt so einen Begriff, der von Arabern logischerweise nie wirklich akzeptiert werden kann. Genau so wie ein Russe es nicht akzeptieren würde, wenn man ihm vorwerfen würde, dass er ein Slawenhasser in derselben Art und Weise wie Hitler ist, weil er Polen nicht mag. Wenn man ein (tatsächlich vorhandenes) Problem unter Arabern wirklich begegnen will, ist es hilfreich, wenn man mit einer Definition des Problems zu ihnen geht, die von ihnen aus guten Gründen nicht akzeptabel ist? Ist das ein guter Anfang?

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Also, ich denke mit meinem Antwort zu Apophis habe ich das auch gedeckt. Der nahe Osten hat nicht genau diese Ideologie importiert: er wurde von ihr zu einigen Teilen beeinflusst, aber der Ursprung der nahöstlichen Judenfeindlichkeit ist ein ganz anderer, sie ist direkt mit einem ethnischen Konfikt verbunden. Auch bis zum Grad, dass die Judenfeindlichkeit unter Arabern einen (sekundären) rassischen Charakter übernimmt, wird dieser nicht durch einen Gegensatz zwischen einer zur Region fremden semitischen Rasse und einer einheimischen indogermanischen Mehrheit begründet. So der Begriff "Antisemitismus" ist in jeder Hinsicht falsch.

Tut mir leid es so sagen zu müssen, aber du scheinst dich wenig mit dem Thema auszukennen. Hier mal was einer der einflussreichsten islamischen Intellektuellen des letzten Jahrhundert, Sayyid Qutb, über Juden schreibt:

Die Juden von heute gleichen ihren Ahnen zur Zeit Mohammeds: sie zeigen Feindseligkeit, seitdem der Staat von Medina gegründet wurde. Sie verübten Anschläge gegen die Gemeinschaft der Muslime vom ersten Tag an, an dem diese sich bildete. Die Juden betrieben Machenschaften und waren doppelzüngig, um die ersten Muslime anzugreifen. Und so machten sie immer weiter in ihrer Bosheit ... um die Gemeinschaft der Muslime von ihrer Religion zu entfernen und sie dem Koran zu entfremden. ... Von solchen Kreaturen, die töten, massakrieren und Propheten verleumden, kann man nur eines erwarten: Menschenblut zu vergießen, schmutzige Mittel (verwenden), um ihre Machenschaften und ihre Bosheit weiter zu treiben. ... Allah hat Hitler gebracht, um über sie zu herrschen; ... und Allah möge (wieder) Leute schicken, um den Juden die schlimmste Art der Strafe zu verpassen; damit wird er sein eindeutiges Versprechen erfüllen

"Normalen ethnischen Hass" zwischen Völkern gibt es im Nahen Osten mehr als genug, so z.B. zwischen Kurden und Türken, Arabern und Iranern, usw. usw. Der Hass auf die Juden hat dort aber eben wie in Europa eine andere Qualität, nämlich die, in der die Juden soetwas wie das "kosmische Böse" sind, und auch die zugesagten Charaktereigenschaften (listig, doppelzüngig, usw. und v.a. insgeheim weltbeherrschend) sind sehr ähnlich. Diese Art von Judenhass gibt es dort im Übrigen auch erst seit dem 19./20. Jahrhundert, denn er wurde eben in Europa erfunden und dann im Nahen Osten importiert. Die prominenteste Figur bei dem Import dieser Ideologie war Al-Husseini. Auch existiert diese Art von Judenhass dort schon bevor Israel gegründet wurde, es ist also nicht nur rein politisch begründbar.
 
Tut mir leid es so sagen zu müssen, aber du scheinst dich wenig mit dem Thema auszukennen. Hier mal was einer der einflussreichsten islamischen Intellektuellen des letzten Jahrhundert, Sayyid Qutb, über Juden schreibt:

Die Juden von heute gleichen ihren Ahnen zur Zeit Mohammeds: sie zeigen Feindseligkeit, seitdem der Staat von Medina gegründet wurde. Sie verübten Anschläge gegen die Gemeinschaft der Muslime vom ersten Tag an, an dem diese sich bildete. Die Juden betrieben Machenschaften und waren doppelzüngig, um die ersten Muslime anzugreifen. Und so machten sie immer weiter in ihrer Bosheit ... um die Gemeinschaft der Muslime von ihrer Religion zu entfernen und sie dem Koran zu entfremden. ... Von solchen Kreaturen, die töten, massakrieren und Propheten verleumden, kann man nur eines erwarten: Menschenblut zu vergießen, schmutzige Mittel (verwenden), um ihre Machenschaften und ihre Bosheit weiter zu treiben. ... Allah hat Hitler gebracht, um über sie zu herrschen; ... und Allah möge (wieder) Leute schicken, um den Juden die schlimmste Art der Strafe zu verpassen; damit wird er sein eindeutiges Versprechen erfüllen

"Normalen ethnischen Hass" zwischen Völkern gibt es im Nahen Osten mehr als genug, so z.B. zwischen Kurden und Türken, Arabern und Iranern, usw. usw. Der Hass auf die Juden hat dort aber eben wie in Europa eine andere Qualität, nämlich die, in der die Juden soetwas wie das "kosmische Böse" sind, und auch die zugesagten Charaktereigenschaften (listig, doppelzüngig, usw. und v.a. insgeheim weltbeherrschend) sind sehr ähnlich. Diese Art von Judenhass gibt es dort im Übrigen auch erst seit dem 19./20. Jahrhundert, denn er wurde eben in Europa erfunden und dann im Nahen Osten importiert. Die prominenteste Figur bei dem Import dieser Ideologie war Al-Husseini. Auch existiert diese Art von Judenhass dort schon bevor Israel gegründet wurde, es ist also nicht nur rein politisch begründbar.

Im Zitat aus Qutb kann ich auf jeden Fall nicht etwas mehr als "normalen" ethnischen Hass erkennen, außer dass er besonders auf Religion fokussiert, wie bei jemand wie Qutb zu erwarten war (und er war nach all meinem Wissen vorwiegend in islamistischen Kreisen beliebt, ich weiß nicht ob er generell einen so großen Einfluss in der arabischen Welt hatte - wahrscheinlich nicht bei arabischen Nationalisten, aus denen zu einem großen Teil der Judenhass ausgeht).

Ich wiederhole mich aber: dass es sekundäre Gemeinsamkeiten zwischen europäischem Antisemitismus und arabischer Judenfeindlichkeit gibt, heißt nicht, dass sie als was Ähnliches zu sehen sind, wenn sie eine ziemlich andere Motivation und Entstehungsgeschichte haben. Ein türkenhasssender griechischer Zypriot kann Teile der Rhetorik der Deutschen Islamophoben übernehmen (die auf Türken sich fokussieren, nur weil diese die größte muslimische Gemeinschaft in D sind), ihr Hintergrund aber und ihre Ziele und schließlich die Natur ihrer Ideologie sind ziemlich anders. Also, es ist auch ganz normal, dass judenhassende Araber viele Elemente aus dem europäischen Antisemitismus übernehmen, ich sehe aber nicht, warum das zur selben Kategorisierung führen sollte. Dieses Argument höre ich oft, ich kann aber dieser Logik nicht folgen. Und selbst in diesem Fall, sollte man das Phänomen logischerweise umbenennen, es sei denn man bleibt eurozentrisch, oder?

Der Konflikt zwischen Juden und Araber fängt auch nicht erst mit der Gründung Israels, sondern schon viele Jahrzehnte davor, mit der zionistischen Zuwanderung nach Palästina. Mit Al-Husseini meinst du den palästinensischen Großmufti, oder? Also, ist nicht der Fakt, dass er Palästinenser war und zwar eine wichtige Position in diesem Konflikt hatte ein Beweis dafür, dass es beim arabischen Antijudaismus um was ganz Anderes als den europäischen Antisemitismus handelt?

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Wäre es vielleicht besser, dass wir diese Diskussion über Antisemitismus in einem anderen Thread weiterführen? Ich denke, sie passt hier nicht so gut.
 
Lorne Malvo schrieb:
...Die Juden von heute gleichen ihren Ahnen zur Zeit Mohammeds: sie zeigen Feindseligkeit, seitdem der Staat von Medina gegründet wurde. Sie verübten Anschläge gegen die Gemeinschaft der Muslime vom ersten Tag an, an dem diese sich bildete. Die Juden betrieben Machenschaften und waren doppelzüngig, um die ersten Muslime anzugreifen...

es ist so, dass Muslime zu damalige Zeit, mehrheitlich aus Juden, Christen / Monotheisten stammen und eine Gemeinschaft bildeten bzw. Juden und Christen die für Reformierung waren / mit dem System, welche damals herrschte, unzufrieden waren und nach besserem System forderten (das ist der Islam), daraufhin wurden Monotheisten unterdrückt, angegriffen (nicht nur in Medina herrschten Jüdische Systeme, wo Muhammad von Mekka verjagt wurde und sich Juden ihm da angeschlossen haben).... Es gab zu damalige Zeit nicht "die Juden" sondern Sekten von Juden, die einen waren dafür(Reformierung/Revolution), die andere nicht. Und die, die dafür waren, sind diese Muslime, die nicht einfach von Himmel gefallen sind! Und das damals(nach Muhammad Tod) Zweitquelle dem Muhammad zugeschrieben wurde, mit Inhalt, der mehr Jüdisch, als Islamisch ist, so ist es bereits schon geschehen, der Koran ist ihnen heute fast fremd.... sie halten fest an Semitische Traditionen/Rituale&Systeme und nennen es Sunnah...

Afroasiatis hat m.M recht... Antisemitisch ist das, was momentan hier zu lande geschieht.... das andere ist, Semiten gegen Semiten.

Allah hat Hitler gebracht, um über sie zu herrschen; ... und Allah möge (wieder) Leute schicken, um den Juden die schlimmste Art der Strafe zu verpassen; damit wird er sein eindeutiges Versprechen erfüllen

das ist so eine Sache, da hält man lieber die Finger still... :(
 
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