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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Guten Morgen
Irgendwo stand hier etwas von 5 Millionen Flüchtlingen die Europa aufnehmen könne. Das ist einfach gesagt falsch. Für mich ist das Maximum des machbaren schon bei weiten erreicht. Alle Europäischen Länder sind weit über ihre Verhältnisse Überschuldet. Dazu zählt auch Deutschland. Alleine Deutschland mit offiziellen 2 Billionen Euro. Korrekt sind aber 8 Billionen Euro. Mit der Tilgung von einem Prozent jährlich wäre Deutschland in 600 Jahren Schuldenfrei. Wenn keine neuen dazukommen. Und das dürfte wohl einfach gesagt Chancenlos sein. In Frankreich ist das Sozialsystem kurz vor dem Kollaps. Italien kämpft auch mit Wahnsinns Defiziten im Haushalt. Spanien rettet sich auch von Stunde zu Stunde. Griechenland ist ohnehin pleite und hofft schon auf das vierte Rettungspaket. Das wird natürlich auch kommen. Schon jetzt sind die wirtschaftlichen Folgen bedingt durch die Flüchtlingsströme für die Länder kaum noch zu schaffen. Die EU druckt mal auf die schnelle 700 Millionen Euro. Dieses Geld gibt es gar nicht. Großbritannien wird mit aller Wahrscheinlichkeit die EU verlassen wenn es zur Volksbefragung kommen sollte. Dazu mal ein Sprichwort: Wenn mein Suppentopf zu Hause voll ist, dann lade ich mir Besuch ein. Ist er halbvoll und ich bekomme kaum meine Familie satt lade ich keinen Besuch ein. Und der Suppentopf Europa ist fast leer. Und wir laden trotzdem Besuch ein. Welche Folgen wird es haben wenn die Flüchtlingsströme nicht aufhören. Alleine Deutschland wird mit kolossalen Folgen zu kämpfen haben die der Bürger/ Steuerzahler ausbaden müssen. Circa 1,5 Millionen bis 2 Millionen( bis jetzt) Flüchtlinge brauchen über kurz oder lang eine Wohnung. Diese Wohnungen gibt es nicht und wird es auch in den nächsten 10-20 Jahren nicht geben. Diese Menschenmassen gehen auch mal zum Arzt. Diese Kosten muss irgendjemand bezahlen. Die Krankenkassen stöhnen schon jetzt über Milliarden Defizite. Das führt zu erheblichen Erhöhungen der Kassenbeiträge. Diese Menschenmassen werden zu großen Teilen von Sozialleistungen leben. Geschätzte Mehrkosten für diesen Posten:64 Milliarden Euro in den nächsten Jahren. Dazu kommen Bildung u.ä. Diese Kosten lassen sich nur über massivste Steuererhöhungen in allen EU Staaten bezahlen. Und dann?? Es passiert genau das was alle angeblich nicht wollten. Es wird zu massiven Verteilungskämpfen kommen. Man kann es auch gerne Bürgerkrieg nennen. Das was momentan in Sachsen passiert ist nichts anderes. Menschen die schon am Rande leben und dann noch mehr verlieren sollen fangen irgendwann an sich zu wehren. Und genau das passiert dort. Deshalb sage ich. Keine weiteren Flüchtlinge mehr. Menschen die Schutz brauchen von Krieg (und über gültige Papiere verfügen) sollen Schutz bekommen. Mehr nicht. Das müssen sie unmissverständlich wissen. Länder die ihre Flüchtlinge nicht zurücknehmen wird die Finanzförderung massiv gekürzt. Es kann nicht sein das Marokko jährlich 400 Millionen Euro Fördergelder bekommt und seine Flüchtlinge nicht zurücknimmt.
 
Es gibt leider noch zu viele dumme Menschen die die Probleme nicht sehen wollen oder einfach nicht können. Ich wünsche mir das ihre Zahl langsam abnimmt. Wenn nicht werden unsere Kinder ein sehr schreckliches Erbe von uns übernehmen.
 
Der hat geschrieben Deutschland kann noch 5 Millionen aufnehmen. Das sind aber nur Sticheleien von einigen muslimischen Usern hier. Den geht einer ab wen sie ihre Pakistani brothers nach Europa kommen sehen:lol:
Können sie aber, wenn der Pakistani dann neben ihnen wohnt, nicht leiden.

aber Hauptsach er ist da.
 
Guten Morgen
Irgendwo stand hier etwas von 5 Millionen Flüchtlingen die Europa aufnehmen könne. Das ist einfach gesagt falsch. Für mich ist das Maximum des machbaren schon bei weiten erreicht. Alle Europäischen Länder sind weit über ihre Verhältnisse Überschuldet. Dazu zählt auch Deutschland. Alleine Deutschland mit offiziellen 2 Billionen Euro. Korrekt sind aber 8 Billionen Euro. Mit der Tilgung von einem Prozent jährlich wäre Deutschland in 600 Jahren Schuldenfrei. Wenn keine neuen dazukommen. Und das dürfte wohl einfach gesagt Chancenlos sein. In Frankreich ist das Sozialsystem kurz vor dem Kollaps. Italien kämpft auch mit Wahnsinns Defiziten im Haushalt. Spanien rettet sich auch von Stunde zu Stunde. Griechenland ist ohnehin pleite und hofft schon auf das vierte Rettungspaket. Das wird natürlich auch kommen. Schon jetzt sind die wirtschaftlichen Folgen bedingt durch die Flüchtlingsströme für die Länder kaum noch zu schaffen. Die EU druckt mal auf die schnelle 700 Millionen Euro. Dieses Geld gibt es gar nicht. Großbritannien wird mit aller Wahrscheinlichkeit die EU verlassen wenn es zur Volksbefragung kommen sollte. Dazu mal ein Sprichwort: Wenn mein Suppentopf zu Hause voll ist, dann lade ich mir Besuch ein. Ist er halbvoll und ich bekomme kaum meine Familie satt lade ich keinen Besuch ein. Und der Suppentopf Europa ist fast leer. Und wir laden trotzdem Besuch ein. Welche Folgen wird es haben wenn die Flüchtlingsströme nicht aufhören. Alleine Deutschland wird mit kolossalen Folgen zu kämpfen haben die der Bürger/ Steuerzahler ausbaden müssen. Circa 1,5 Millionen bis 2 Millionen( bis jetzt) Flüchtlinge brauchen über kurz oder lang eine Wohnung. Diese Wohnungen gibt es nicht und wird es auch in den nächsten 10-20 Jahren nicht geben. Diese Menschenmassen gehen auch mal zum Arzt. Diese Kosten muss irgendjemand bezahlen. Die Krankenkassen stöhnen schon jetzt über Milliarden Defizite. Das führt zu erheblichen Erhöhungen der Kassenbeiträge. Diese Menschenmassen werden zu großen Teilen von Sozialleistungen leben. Geschätzte Mehrkosten für diesen Posten:64 Milliarden Euro in den nächsten Jahren. Dazu kommen Bildung u.ä. Diese Kosten lassen sich nur über massivste Steuererhöhungen in allen EU Staaten bezahlen. Und dann?? Es passiert genau das was alle angeblich nicht wollten. Es wird zu massiven Verteilungskämpfen kommen. Man kann es auch gerne Bürgerkrieg nennen. Das was momentan in Sachsen passiert ist nichts anderes. Menschen die schon am Rande leben und dann noch mehr verlieren sollen fangen irgendwann an sich zu wehren. Und genau das passiert dort. Deshalb sage ich. Keine weiteren Flüchtlinge mehr. Menschen die Schutz brauchen von Krieg (und über gültige Papiere verfügen) sollen Schutz bekommen. Mehr nicht. Das müssen sie unmissverständlich wissen. Länder die ihre Flüchtlinge nicht zurücknehmen wird die Finanzförderung massiv gekürzt. Es kann nicht sein das Marokko jährlich 400 Millionen Euro Fördergelder bekommt und seine Flüchtlinge nicht zurücknimmt.

Dank Deines Beitrags sind wir zum Glück wieder beim Thema und bei der ursprünglichen Fragestellung.

Nun - als gnadenloser Optimist sehe ich nicht Alles so tragisch wie es manchmal den Anschein hat oder wie man es uns weismachen will. Das Szenario, wie Du es beschrieben hast, wird eintreten wenn Alles so bleibt wie es ist. Das wird es aber nicht. Genau so wenig, wie bisher alles "beim Alten" blieb. Denk einfach 30 oder 40 Jahre zurück. Dazu musst Du nur sämtliche digitalen Geräte konsequent ausschalten. Das beginnt schon Morgens mit der Kaffeemaschine, ins Autoradio legst Du eine Compact-Kassette ein, und es endet nach einem 10-Stunden Arbeitstag vor einem der 2 oder 3 Fernsehprogramme im Röhrenfernseher. Im Grunde hatten wir zu keiner Zeit zu viel, oft nicht einmal ausreichend Geld. Auch kann ich mich nicht erinnern, dass wir damals glücklicher waren (ohne zu wissen, wie jung Du bist, und wie weit Deine persöliche Erinnerung zurück reicht).

Ich bin überzeugt, JEDE und JEDER von uns hätte heute ausreichend Geld, würde sie/er es richtig verwenden. An dieser Stelle darf Jeder, der finanzielle Existenzängste hat, sein eigenes Konsumverhalten hinterfragen. Deutsche, Schweizer und Österreicher genauso wie Spanier und Griechen! An anderer Stelle habe ich einmal die offene Frage gestellt: Flüchtlinge - Fluch oder Segen für Europa? Natürlich habe ich keine klare Antwort bekommen - weil es keine schwarz oder weiß Antwort gibt! Es ist Beides. Es liegt also an uns - an JEDEM EINZELNEN selbst, worauf er sich konzentriert.

Die Macht des Faktischen führt immer wieder dazu, dass scheinbare Tabus gebrochen werden (müssen). Noch vor einem Monat war es z.B. in Österreich unvorstellbar, dass an der Grenze kilometerweit St(r)acheldraht hochgezogen wird. Und doch hätte man damit keine Woche mehr länger warten können, wenn man es mit innerer Sicherheit ernst meint. Der Rest ist bekannt. Interessanterweise sind Länder mit extrem hohem Steuerdruck (z.B. Deutschland oder Österreich) dennoch hoch verschuldet. Was fällt der Politik dazu ein? Nur noch mehr und noch höhere Steuern - die das Volk mangels Ausweichmöglichkeit - auch zahlt. Wir haben es also mit einem Ausgaben- und nicht mit einem Einnahmenproblem zu tun. Das Geld ist da. Überhaupt keine Frage. Die Frage ist nur: Wofür wird es verwendet?

Und damit sind wir bei den Tabus. Das Krankenversicherungssystem wird - wenn man so weiter macht - zusammenbrechen und auch mit Steuergeld nicht mehr zu finanzieren sein. Man wird nicht umhin kommen, dass man von Pflichtversicherung auf Versicherungspflicht umstellt. Damit gibt man zwar ein politisches Steuerungsmittel aus der Hand, mittelfristig ist es aber ohne Alternative. Was heißt das konkret? Der Krankenkassenbeitrag wird nicht mehr vom Bruttolohn abgezogen, sondern Jeder Mensch muss sich selbst seine Versicherung suchen (ähnlich dem schweizer Modell). Damit geht natürlich eine Schere brutal auf. Wenigverdiener können sich nur absolutes Minimum bei hohen Selbstbehalten leisten. Gutverdiener werden eine Auswahl an Top-Gesundheitseinrichtungen bekommen. Dasselbe im Pensionswesen...

Ein Segen der aktuellen Völkerwanderungswelle (wir reden nur von einem Teil als "echte" Flüchtlinge) ist in Österreich schon erkennbar. Bis vor Kurzem wurden die Bauauflagen immer höher, zum Teil ins Absurde getrieben. Nicht zuletzt das hat die Wohnkosten überdurchschnittlich steigen lassen. Jetzt hat man Wohnhäuser in günstiger Ausführung ("Billigbauweise" muss nicht zwangsläufig schlechte Qualität sein) bewilligt. Wenn eine günstige Bauweise für Flüchtlingswohnhäuser möglich ist - warum dürfte ich diesen Standard nicht für mich in Anspruch nehmen. Einstürzen wird dieses und jenes Haus nicht. UNd oft genügt ein Fenster, welches man öffnen kann. Es muss nicht immer "Passivhausstandard" mit kontrollierter Wohnraumlüftung und BUS-Steuerung für Beleuchtung und Alarmanlage sein...

Mit Bildung ist es ähnlich. Wir brauchen keine Wohlfühloasen in all-inclusiv-Krabbelschulen, sondern Schulen, in denen elementare Kulturtechniken (etwa korrekt sprechen, leserlich schreiben, sinnerfassend lesen und Kopfrechen) gelehrt und gefordert werden. Der Rest, der Hunger nach mehr Wissen, nach mehr Bildung ergibt sich von selbst.

In regelmäßigen Abständen braucht jede Gesellschaft ein "Reset". Dies ist jedenfalls als Chance zu sehen. Und diese Chance haben wir JETZT! Lassen wir einfach einmal das übliche Gesudere und die unbegründete Panikmache beiseite und konzentrieren uns öfter auf unsere eigenen Möglichkeiten.
 
Ich will bestimmt nicht als Panikmacher dastehen. Aber ich sehe bei den momentanen Flüchtlingswachstum keine positiven Chancen für uns. Ganz im Gegenteil. Ich will das mal an einem Fall durchspielen. Ich komme aus Hamburg. Nach offiziellen Angaben befinden sich momentan irgendetwas zwischen 60-80000 Flüchtlinge in unserer Stadt. Der größte teil ist in Aufnahmestellen untergebracht. Gehen wir mal davon aus das circa 50000 einen Anspruch auf Asyl haben. Dann müsste Hamburg in den nächsten ein bis zwei Jahren so knappe 30-40000 Wohnungen bauen oder bereitstellen. Im letzten Jahr hat Hamburg ein Sozialprogramm für 6000 Wohnungen unter sehr großen Anstrengungen in die Wege geleitet um die die Wohnung Situation hier zu entspannen. Man sieht hier schon sehr deutlich das Problem. Selbst wenn ich Billig bauen zulasse ist das auf normalen Wege nicht zu schaffen. Also muss die Stadt neue Einnahmequellen erschließen. So auf Schlag fällt mir da die Erhöhung der Grundsteuern bei Eigentum ein. Oder die Erhöhung des Wasser Geldes für alle. Selbst wenn das Problem irgendwann mal zu lösen wäre was ich nicht glaube gehen die Probleme weiter. Jeder bestätigte Flüchtling hat Anspruch auf Hartz 4 und Wohngeld. Das sind geschätzte Kosten von circa 500 Millionen Euro nur für Hamburg pro Jahr. Selbst wenn der Bund weiterhin die 600 Euro pro Monat auch für bestätige Asylbewerber bezahlen würde bliebe allein Hamburg auf knapp 250 Millionen Euro im Jahr sitzen für die irgendjemand aufkommen muss. Und dass wenigstens für die nächsten 7 Jahre. Denn dass hat man sogar offiziell bestätigt das ein Flüchtling nach circa 7 Jahren bei erfolgreicher Integration Geld in die Kassen spült. Und natürlich habe auch ich Existenzängste. Ich arbeite im Monat knapp 300 Stunden um mir und meiner Familie ein einigermaßen schönes Leben zu verschaffen. Und ich habe echt keine Lust 350 oder 400 Stunden( Wenn überhaupt möglich) zu arbeiten um damit fremde Menschen zu unterhalten.
 
Ich will bestimmt nicht als Panikmacher dastehen. Aber ich sehe bei den momentanen Flüchtlingswachstum keine positiven Chancen für uns. Ganz im Gegenteil. Ich will das mal an einem Fall durchspielen. Ich komme aus Hamburg. Nach offiziellen Angaben befinden sich momentan irgendetwas zwischen 60-80000 Flüchtlinge in unserer Stadt. Der größte teil ist in Aufnahmestellen untergebracht. Gehen wir mal davon aus das circa 50000 einen Anspruch auf Asyl haben. Dann müsste Hamburg in den nächsten ein bis zwei Jahren so knappe 30-40000 Wohnungen bauen oder bereitstellen. Im letzten Jahr hat Hamburg ein Sozialprogramm für 6000 Wohnungen unter sehr großen Anstrengungen in die Wege geleitet um die die Wohnung Situation hier zu entspannen. Man sieht hier schon sehr deutlich das Problem. Selbst wenn ich Billig bauen zulasse ist das auf normalen Wege nicht zu schaffen. Also muss die Stadt neue Einnahmequellen erschließen. So auf Schlag fällt mir da die Erhöhung der Grundsteuern bei Eigentum ein. Oder die Erhöhung des Wasser Geldes für alle. Selbst wenn das Problem irgendwann mal zu lösen wäre was ich nicht glaube gehen die Probleme weiter. Jeder bestätigte Flüchtling hat Anspruch auf Hartz 4 und Wohngeld. Das sind geschätzte Kosten von circa 500 Millionen Euro nur für Hamburg pro Jahr. Selbst wenn der Bund weiterhin die 600 Euro pro Monat auch für bestätige Asylbewerber bezahlen würde bliebe allein Hamburg auf knapp 250 Millionen Euro im Jahr sitzen für die irgendjemand aufkommen muss. Und dass wenigstens für die nächsten 7 Jahre. Denn dass hat man sogar offiziell bestätigt das ein Flüchtling nach circa 7 Jahren bei erfolgreicher Integration Geld in die Kassen spült. Und natürlich habe auch ich Existenzängste. Ich arbeite im Monat knapp 300 Stunden um mir und meiner Familie ein einigermaßen schönes Leben zu verschaffen. Und ich habe echt keine Lust 350 oder 400 Stunden( Wenn überhaupt möglich) zu arbeiten um damit fremde Menschen zu unterhalten.

Wir schaffen das.....
 
Den Spruch habe ich schon mal gehört. Wenn ich mich nicht komplett irre war die Person, die Frau Merkel. Sorry. So eine kleine Weisheit von mir: Politiker sind Lügner und Betrüger. Und wenn sie kleinen Kindern keine Bonbon schenken klauen sie in ihre Schokolade. Und mit dem momentanen Prinzip unserer Regierung das Problem auszusitzen werden wir es nicht schaffen. Es sei denn der totale Zusammenbruch des Europäischen raum ist das Ziel. Das schaffen wir ganz sicher nach Momentanen Stand der Dinge.
 
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