Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

ist ein User nervig wird er rausgemobbt und das von unserern Gutmenschen.

Dass du das als Gleichgesinnter nicht peilst war zu vermuten
Frieden war schlicht faktenresistent und zu keiner normalen Diskussion im Stande, man hat ihn doch mal zum x-ten mal seiner Heuchelei entlarvt, und dass er sich im Grunde nicht von denen unterscheidet die er kritisiert, letztlich ein rassistischer voreingenommener Islamfanatiker der sich hier als Humanist aufgespielt hat.. Wenn dann mal die Maske gefallen ist sieht man ja an den VW's, dass man sich in Beleidigungen und vulgäre Andeutungen flüchtet

Und bitte spiel dich hier nicht als Verfechter von Toleranz und Multi-Kulti auf, ehemals glühender Cetnik heute BF-Samariter, der kriminelle Sinti und Romaclans in Schutz nimmt.. Bei dieser verzerrten Interpretation von gelungenem ''Multikulturalismus'' wunderts einen nicht
 
Dass du das als Gleichgesinnter nicht peilst war zu vermuten

Aso, warte Frieden ist ja ein Islamist, somit wäre ich als orthodoxer auch einer oder irgendwie so. :D

der Rest von deinen Post verrät dich sowieso.

Frieden war schlicht faktenresistent und zu keiner normalen Diskussion im Stande, man hat ihn doch mal zum x-ten mal seiner Heuchelei entlarvt, und dass er sich im Grunde nicht von denen unterscheidet die er kritisiert, letztlich ein rassistischer voreingenommener Islamfanatiker der sich hier als Humanist aufgespielt hat.. Wenn dann mal die Maske gefallen ist sieht man ja an den VW's, dass man sich in Beleidigungen und vulgäre Andeutungen flüchtet

wirklich?! Er war also voll der Rassist und so und spielte sich sogar als Humanist auf. Echt geil. :D

Weisst und gerade ihn seine Beleidigungen vorzuwerfen ist ja mal noch geiler. Wie viele User machen das, wie viele User sind noch schlimmer und da muss er also der Buh-Mann sein. Irgendwie wundert mich diese Dichtungen mal gar nicht. Ist typisch für Balkan.

Und bitte spiel dich hier nicht als Verfechter von Toleranz und Multi-Kulti auf, ehemals glühender Cetnik heute BF-Samariter, der kriminelle Sinti und Romaclans in Schutz nimmt.. Bei dieser verzerrten Interpretation von gelungenem ''Multikulturalismus'' wunderts einen nicht

Ich habe mich niemals "aufgespielt". Im gegensatz zu manchen habe ich sowas was man als Herz bezeichnen könnte. Kennste sowas?! Sicher, auch damals fand ich Srebrenica voll geil und wollte alle Muslime, Kroaten, Albaner voll weghaben, deswegen bin ich auch mit genügend Albaner bzw. Muslimen befreundet.

Echt scharfsinnig diese Feststellungen. Von meiner sog. Interpretation von Multi-Kulti indem ich natürlich, ein für dich minderes Volk, einfach Menschenrechte zuspreche, brauch ich gar nicht erst anzufangen.

Weisst, ich habe selbst keinen Nerv dafür mich mit ewigen Steinbeissern über solche Themen weiter zu unterhalten.

Ich bin nämlich in einer Stadt aufgewachsen, wo Multi-Kulti normal war, wo man zum Pasulj auch mal gerne Türkischen fladenbrot verdrückte oder es auch ein oder ander mal Kassler mit Kartoffeln gab.

Mich wundert aber immer wieder, dass selbst Immigranten, sich so auf der Seite der neuen, ja sogar der alten Rechte hier stellen. Da bleibt echt die Frage, wieso, weshalb warum? Auch zum allg. Weltbild, der mal die ganze Welt in ein Krieg gestürzt hat.
 
Man sagt der AfD immer nach, sie hätten keine Lösung zur Flüchtlingskrise und würden nur Parolen von sich geben. Da stellt sich mir die Frage: Haben die etablierte Parteien denn Lösungen? Wenn ja, dann wieso werden sie nicht ausgeführt? Oder ist der Weg über die Türkei dir Lösung? Statt die Leute jetzt in Griechenland leiden zu lassen, lässt man sie in der Türkei leiden, oder wie?
 

"…
Gibt es für diese Art der Beharrlichkeit eine halbwegs vernünftige Erklärung? Ja. Anders als im hedonistischen Europa, wo Jugendliche, denen der Einlass in eine Disko verweigert wurde, wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandelt werden müssen, gilt in der arabisch-islamischen Kultur das Leiden als ein Wert an sich. Das festzuhalten grenzt in Zeiten der Political Correctness an "kulturellen Rassismus", macht die Feststellung aber nicht weniger wahr. Märtyrer zu werden, sich zu opfern ist in der arabisch-islamischen Welt als Lebensziel ebenso weit verbreitet wie unter deutschen Jugendlichen der Wunsch, Eventmanager zu werden. Familien von Märtyrern genießen großes Ansehen. Der Stolz auf ihre Kinder – vor allem Söhne, aber auch immer öfter Töchter – lässt weder Trauer noch Scham aufkommen. Dazu kommt noch etwas. Das Gefühl, für das eigene Schicksal verantwortlich oder wenigstens mitverantwortlich zu sein, ist, freundlich formuliert, extrem schwach entwickelt. Geht etwas schief, sind immer andere schuld: der Kolonialismus, der Kapitalismus, der Imperialismus, der Zionismus, der Westen an sich und die Unmoral, die er überall verbreitet. Wenn es allerdings darum geht, Klimaanlagen zu bauen oder sich den Blinddarm rausnehmen zu lassen, begibt man sich gerne in die Hände westlicher Experten, deren Lebensstil man ansonsten verachtet.

Auch die Eltern der Kinder, die uns jeden Tag aus großen traurigen Augen hilfesuchend ansehen, fühlen sich für die Leiden ihrer Kinder nicht verantwortlich. Schuld sind diejenigen, welche die Grenzen dichtgemacht haben, die Grenzen zwischen Griechenland und Mazedonien, Mazedonien und Serbien, Serbien und Kroatien, Kroatien und Slowenien, Slowenien und Österreich, Österreich und Deutschland. Offenbar gehen die meisten Flüchtlinge davon aus, dass das Recht, nach Deutschland kommen zu können, sich in Deutschland niederlassen zu dürfen, ein unverhandelbares Grundrecht ist. Und das hat nicht nur mit den Selfies der Kanzlerin zu tun. Es ist eine Frage der Ehre, die ebenso wie der Märtyrerkult zu den Säulen der arabisch-islamischen Kultur gehört, dass man sich von Ungläubigen nicht vorschreiben lässt, wie und wo man leben soll. Eine Berlinerin, die sich seit Monaten in der Flüchtlingshilfe engagiert, bringt es auf den Punkt: "Sie finden, dass wir ihnen dankbar sein sollten, dass sie zu uns kommen."

Solche Kundgebungen der Dankbarkeit sind inzwischen Teil der verbalen Willkommenskultur. Ins Demo-Deutsch übersetzt lauten sie: "Kein Mensch ist illegal!" und "Bleiberecht für alle!" Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, jubelte kürzlich bei einer Synode der EKD: "Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt", mit deren Hilfe werde Deutschland "religiöser, bunter, vielfältiger und jünger". Und auch ein wenig gewaltaffiner, wie man spätestens seit der Silvesternacht in Köln und andernorts weiß, ohne dass dies einen Generalverdacht rechtfertigen würde.

Das Verhalten der Flüchtlinge ist aus ihrer Sicht logisch und nachvollziehbar, stellt aber einen Fall von moralischer Erpressung dar. "Geschieht euch recht, wenn uns die Finger abfrieren, warum kauft ihr uns keine Handschuhe?!" Noch nie waren Menschen, die sich auf der Flucht befinden, dermaßen auf eine Option fixiert. Es ist, als würden Schiffbrüchige, die in einem Rettungsboot auf hoher See dahintreiben, darauf warten, dass ein Schiff ihrer Wahl vorbeikommt und sie aufnimmt. Es sollte schon ein großer Dampfer mit gutem Service sein, keine schlichte Barkasse. Dafür, dass sie am Ende enttäuscht werden, weil sie sich das Leben in Deutschland ganz anders vorgestellt haben, werden sie nicht sich, sondern den überforderten Gastgebern die Schuld geben. Die sind es, die sich nicht genug Mühe gegeben haben, sie zu verstehen…"

Schreibt Henryk M. Broder in der „Welt“
 
gutmenschentum in einer nussschale:

Grüne aus Österreich bei Grenzdrama verhaftet - Brennpunkt Idomeni - Österreich - krone.at

Was bereits von Nachrichtendiensten angedeutet wurde, ist jetzt Gewissheit: Unter den Aktivisten, die mit Hunderten Flüchtlingen den eiskalten Grenzfluss bei der griechischen Ortschaft Idomeni durchquert haben, waren Deutsche und Österreicher. Die mazedonische Polizei hat dabei auch die Wienerin Fanny M. verhaftet, möglicherweise ein Parteimitglied der Grünen. Wie berichtet, starben drei Flüchtlinge bei der für TV- Teams inszenierten Flussüberquerung.

den grünen wird's aber scheißegal sein. immerhin sind die drei flüchtlinge politisch korrekt ersoffen.
 
"…
Gibt es für diese Art der Beharrlichkeit eine halbwegs vernünftige Erklärung? Ja. Anders als im hedonistischen Europa, wo Jugendliche, denen der Einlass in eine Disko verweigert wurde, wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandelt werden müssen, gilt in der arabisch-islamischen Kultur das Leiden als ein Wert an sich. Das festzuhalten grenzt in Zeiten der Political Correctness an "kulturellen Rassismus", macht die Feststellung aber nicht weniger wahr. Märtyrer zu werden, sich zu opfern ist in der arabisch-islamischen Welt als Lebensziel ebenso weit verbreitet wie unter deutschen Jugendlichen der Wunsch, Eventmanager zu werden. Familien von Märtyrern genießen großes Ansehen. Der Stolz auf ihre Kinder – vor allem Söhne, aber auch immer öfter Töchter – lässt weder Trauer noch Scham aufkommen. Dazu kommt noch etwas. Das Gefühl, für das eigene Schicksal verantwortlich oder wenigstens mitverantwortlich zu sein, ist, freundlich formuliert, extrem schwach entwickelt. Geht etwas schief, sind immer andere schuld: der Kolonialismus, der Kapitalismus, der Imperialismus, der Zionismus, der Westen an sich und die Unmoral, die er überall verbreitet. Wenn es allerdings darum geht, Klimaanlagen zu bauen oder sich den Blinddarm rausnehmen zu lassen, begibt man sich gerne in die Hände westlicher Experten, deren Lebensstil man ansonsten verachtet.

Auch die Eltern der Kinder, die uns jeden Tag aus großen traurigen Augen hilfesuchend ansehen, fühlen sich für die Leiden ihrer Kinder nicht verantwortlich. Schuld sind diejenigen, welche die Grenzen dichtgemacht haben, die Grenzen zwischen Griechenland und Mazedonien, Mazedonien und Serbien, Serbien und Kroatien, Kroatien und Slowenien, Slowenien und Österreich, Österreich und Deutschland. Offenbar gehen die meisten Flüchtlinge davon aus, dass das Recht, nach Deutschland kommen zu können, sich in Deutschland niederlassen zu dürfen, ein unverhandelbares Grundrecht ist. Und das hat nicht nur mit den Selfies der Kanzlerin zu tun. Es ist eine Frage der Ehre, die ebenso wie der Märtyrerkult zu den Säulen der arabisch-islamischen Kultur gehört, dass man sich von Ungläubigen nicht vorschreiben lässt, wie und wo man leben soll. Eine Berlinerin, die sich seit Monaten in der Flüchtlingshilfe engagiert, bringt es auf den Punkt: "Sie finden, dass wir ihnen dankbar sein sollten, dass sie zu uns kommen."

Solche Kundgebungen der Dankbarkeit sind inzwischen Teil der verbalen Willkommenskultur. Ins Demo-Deutsch übersetzt lauten sie: "Kein Mensch ist illegal!" und "Bleiberecht für alle!" Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, jubelte kürzlich bei einer Synode der EKD: "Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt", mit deren Hilfe werde Deutschland "religiöser, bunter, vielfältiger und jünger". Und auch ein wenig gewaltaffiner, wie man spätestens seit der Silvesternacht in Köln und andernorts weiß, ohne dass dies einen Generalverdacht rechtfertigen würde.

Das Verhalten der Flüchtlinge ist aus ihrer Sicht logisch und nachvollziehbar, stellt aber einen Fall von moralischer Erpressung dar. "Geschieht euch recht, wenn uns die Finger abfrieren, warum kauft ihr uns keine Handschuhe?!" Noch nie waren Menschen, die sich auf der Flucht befinden, dermaßen auf eine Option fixiert. Es ist, als würden Schiffbrüchige, die in einem Rettungsboot auf hoher See dahintreiben, darauf warten, dass ein Schiff ihrer Wahl vorbeikommt und sie aufnimmt. Es sollte schon ein großer Dampfer mit gutem Service sein, keine schlichte Barkasse. Dafür, dass sie am Ende enttäuscht werden, weil sie sich das Leben in Deutschland ganz anders vorgestellt haben, werden sie nicht sich, sondern den überforderten Gastgebern die Schuld geben. Die sind es, die sich nicht genug Mühe gegeben haben, sie zu verstehen…"

Schreibt Henryk M. Broder in der „Welt“

Da hat er prinzipiell den Nagel gut auf den Kopf getroffen. Diese Mentalität der "entitlement" ist aber nicht nur bei den Araber extrem stark ausgeprägt. Linke Ideologie hat auch sonstwo die Köpfe der Menschen damit verseucht. Sieht man ja auch an Griechenland, wo die Leute ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass Europa doch bitte großzügige griechische Renten bezahlen soll. Es gibt auch noch unzählige andere Beispiele, wo linke Ideologie Menschen vollständig lähmt und sie in eine Position bringt, wo sie sich glühend dafür einsetzen, dass doch bitte jemand anders sie durchfüttern soll.
 
Zurück
Oben