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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

In der Konsequenz würde es bedeuten man lässt sie in Ruhe vor sich hin werkeln und bezahlt ihnen so weit nötig den kompletten Lebensunterhalt. Da sie ja überall verfolgt werden müssen sie halt alle aufgenommen werden die kommen wollen egal woher, anders geht das dann nicht.

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Das war leider und lässt sich nicht mehr rückgängig machen, die Nazis waren Wahnsinnige und haben noch andere schlimme Sachen gemacht. Auch ist das in der Vergangenheit nicht ausreichend gewürdigt worden, das leugnet ja keiner.

Ich meine nicht, dass man sie durchfüttern soll, sondern fördern. Da sind vor allen Schulen gefragt.
 
Ich meine nicht, dass man sie durchfüttern soll, sondern fördern. Da sind vor allen Schulen gefragt.

Und die Förderung zum Erlernen der Sprache. Das betrifft auch Migranten, die aus der EU kommen und denen die "Arbeitnehmerfreizügigkeit" aus dem EU Tablett serviert wird, die aber keinerlei Chance haben wenn es um kostenfreie oder verbilligte Sprachkurse geht, die gibts einfach nicht. Das ist volkommen daneben.

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ja ist gut, LubenicaII

ok.

http://www.balkanforum.info/f19/gro...eute-geburtstag-15327/index4.html#post4488134
 
Und die Förderung zum Erlernen der Sprache. Das betrifft auch Migranten, die aus der EU kommen und denen die "Arbeitnehmerfreizügigkeit" aus dem EU Tablett serviert wird, die aber keinerlei Chance haben wenn es um kostenfreie oder verbilligte Sprachkurse geht, die gibts einfach nicht. Das ist volkommen daneben.

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ok.

http://www.balkanforum.info/f19/gro...eute-geburtstag-15327/index4.html#post4488134

Roma-Kulturfestival 2015: Djelem Djelem - Alle Veranstaltungen - Veranstaltungskalender - Freizeit & Kultur - Stadtportal dortmund.de
Armutszuwanderung: Ein Traum wird wahr, wenn die Wohnung Strom und fließend Wasser hat | ZEIT ONLINE

Armutszuwanderung: Warum wir die Roma nicht verstehen | Flucht und Zuwanderung - Frankfurter Rundschau
das ist besonders interessant, dazu gibts auch ein Buch.

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In Dortmund ist man zb sehr engagiert, aber das Problem ist an die Kinder heran zu kommen. Die sind darauf trainiert irgendwelche Geschichten zu erzählen, statt die Wahrheit. Und das größte Problem sind die Bosse unter den Roma, die ordentlich abkassieren. Ohne Insider wird man da nichts lösen. Also muss man diese Situation zerschlagen, an die Bosse kommen, die kriminell sind und die Kinder notfalls von den Eltern trennen. Für diejenigen, die sich engagieren ist das ziemlich hart, weil sie oft auf Tricks reinfallen oder einfach keinen Erfolg haben, das kann einen dann ziemlich mitnehmen.

Sprachkurse kriegen Roma so ziemlich überall umsonst, dafür gibt es genügend Stiftungen und Ehrenamtliche, die es übernehmen, falls es der Staat nicht tut. Das Problem ist eben sie dahin zu kriegen. Bei einzelnen Roma-Familien ist das noch am einfachsten.

Deutschland ist reich genug, um da etwas zu entwickeln. Roma sind mit keiner anderen Gruppe vergleichbar. Findet man ein System, wie man sie erreicht, könnten andere Länder das ebenso anwenden. Nebenbei muss man auch am Image arbeiten. Denn wer Roma ist und es geschafft hat aus der Scheiße zu kommen, der will selber oft nichts mehr mit den Roma zu tun haben.
 
Ich nenne sie schlicht und einfach Heuchlerin!

Warum? Weil sie die anderen die Arbeit machen lässt etwa? In meinen Augen hat Europa als Kollektiv versagt und nicht nur die Frau Merkel. Es ist natürlich einfacher nur einem die Schuld zu geben statt, dass sich jeder Einzelne an der eigenen Nase fasst...

P.S.: ich nenne sie einfach Bundeskanzlerin.
 
In A leben ca. 40.000 Roma.

In Österreich wird an den Volksschulen in Ober- und Unterwart, der Hauptschule und der Volkshochschule der burgenländischen Roma in Oberwart sowie an der Uni Graz Romanes-Unterricht angeboten.

Der Kulturverein Österreichischer Roma mit Sitz in Wien ist heute ident mit dem Volksgruppenbeirat und wird von Rudolf Sarközi geleitet. Als offizielle Interessensvertretung der österreichischen Roma betreut der Verein die Vergabe der Mittel aus der Volksgruppenförderung und veranstaltet den jährlichen Roma-Ball.

“Romano Centro” ist ebenfalls in Wien angesiedelt. Der Verein bietet Lernhilfe für PflichtschülerInnen an, beschäftigt Roma-SprachassistentInnen an fünf Wiener Volksschulen und betreibt seit 2011 die “Vienna Gypsy Music School”, eine Musikschule für Roma- und Sintimusik. Romano-Centro setzt sich verstärkt für jene Roma ein, die als GastarbeiterInnen oder Flüchtlinge nach Österreich kamen.

Die burgenländischen Vereine “Roma Service” und “Roma Oberwart” bieten Lernhilfe, Romanes-Unterricht und Beratung an. Roma Service hat dafür einen eigenen Bus, der als rollendes Klassenzimmer fungiert und regelmäßig in 20 burgenländischen und niederösterreichischen Roma-Siedlungen Station macht. Der Linzer Verein “Ketani” vertritt besonders die Interessen der Sinti und hat mit den “Ketani Kickers” sein eigenes Fussballteam.

Zahlreiche Roma-Vereine geben eigene Zeitschriften heraus. Sie erscheinen meist vierteljährlich und sind zweisprachig verfasst: “dROMa” des Roma Service, “Romano Centro” des gleichnamigen Kulturvereins und “Romani Patrin” der Roma Oberwart. Lediglich die Zeitschrift des Kulturvereins Österreichischer Roma, “Romano Kipo”, erscheint nur auf Deutsch, “Mri nevi Mini Multi”, die Kinderzeitschrift von Roma Service, nur auf Romanes.

Im Rundfunk ist die Roma-Community mit zwei Sendungen vertreten: jeweils montags strahlt Radio Burgenland die Sendung “Roma Sam” und das Ö1-Campus “Radio Kaktus” aus.

Es kann, wie man sieht, ganz gut funktionieren.

 
Bin zwar nicht gefragt, aber man könnte als ersten Schritt mal aufhören sie zu verfolgen weil sie Roma sind. Nicht ihre teilweise Verhaltensweise ist der Grund warum sie verfolgt und diskriminiert werden, sondern ganz einfach weil sie Roma sind.

Bei Juden in Europa ist das zunehmend wieder der Fall, die werden einfach getötet weil sie Juden sind, die haben niemanden mit ihrem Verhalten gestört. Supermarkt, Schule, Museum, Touristengruppen, usw.. Europäische Juden verlassen in erheblicher Anzahl Europa gen Israel.

Roma sind im übertragenen Sinn staatenlos, die können in kein Land flüchten, da haben es die Juden besser. Obgleich in Israel auch nicht Milch und Honig fliesen, Israel hat eine ziemlich hohe Armutsrate.

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Das hat keiner gesagt, aber keiner regt sich über die auf. Die haben ja schließlich "Wurzeln".^^

Die fallen nicht so auf? Das halte ich jetzt für ein Gerücht, es fällt schon auf wenn es Gebiete gibt in denen sich keiner, nichtmal mehr die Bullerei, reintraut.

Edit:
Nur zum besseren Verständnis, mir gehts bei Abschiebungen um die Verhältnismäßigkeit und nicht um besser oder schlechter. Wenn sich eine Familie aus einem sogenannten "sicheren Drittstaat" vollständig integriert hat, spricht nichts dagegen diese Familie bleiben zu lassen wenn in Deutschland gleichzeitig immer gejammert wird es braucht Zuwanderung. Pflegekräfte usw.
Diese Leute wollen offensichtlich arbeiten und mosern nicht dauernd rum: mir passt dies nicht, mir passt das nicht.

Ja weil Israel sie lockt und Angst schürt. Die wissen das Palästinenser mehr Kinder machen und brauchen mehr Juden im Land.
 
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